AW: Welche Köder benutze ich für Seeforellen am Sorpesee
wo her wills du wissen das ich 13 bin das soll nicht mein geburtsdatum sein sonder meine glückszal
Sorry, mein Fehler. Hatte ich bei Beruf=Schüler nur getippt.
Wollte dem Jungen nur deutlich klarmachen, dass es 1. keine Patentrezepte gibt für den Fang von Renken, Barschen, Seeforellen etc. nach dem Motto "man nehme....." und zweitens das Ganze einen Lernprozess darstellt, den man sich erarbeiten muss
Ja, das ist leider wahr. Die Talsperren sind recht schwer am Anfang zu befischen, da der gesamte Fischbestand viel wandert. Für meinen ersten Massigen Hecht hab ich an unserer Klitzekleinen Sperre nach 2 Jahren gefangen. Und die war nur 500m den Berg rauf, ich also dementsprechend oft da. Die Sperren sind aber in den Fischwanderungen zumindest Ähnlich.
Na dafür klappte die Seeforelle an der Bigge an meinem 1. Angeltag beim Versuchsbarschblinkern an 20er schnur. Nen blindes Huhn... (Ich oder der Fisch lass ich offen. )
Ich würd hier auch keine Patentrezepte veröffentlichen wenn ich ehrlich bin (wenn es diese denn mal gäbe) Denn erfolgversprechende Strategieen fischen sich auch recht schnell kaputt aufgrund des Klaren Wassers sind die Fische sehr misstrauisch, zumindest in den Flacheren Bereichen.
Wenn da jeder dann meine/unsere Vorarbeit aberntet u. kaputtfischt... ne, das muss nicht sein, da bleiben die Eingeweihten lieber unter sich.
Kann daher auch nur zum Echolot Raten, sonst sucht man sich anfangs tot. Mit Echo hab ich mich jedenfalls oft sehr gewundert, wo die Fische stehen. Meist viel tiefer als der Uferangler je vermuten würde. Ich suche auch noch andere Fische damit. Hechte lassen sich so oft auch lokalisieren. Die sind für gewöhnlich in einer Tiefenschicht mit 2m Spielraum. Runde Rudern bis man einige Echos hatte. Dann muss man sich nur nen entsprechend tiefen Grund suchen.
Just Monsters
Holger