lindenerspezial
Member
Hallo Leute!
Ich war von Freitag bis Samstang beim Nachtangeln, insgesamt etwa 28 Std. bei 2 Std. Schlaf und habe leider überhaupt nicht das gefangen, was ich wollte - Karpfen und Aale.
Zunächst ist mir am Freitagnachmittag ist mir ein (für meine Verhältnisse) Riesenkarpfen ausgeschlitzt, weil mein Kumpel seine Rute nicht schnell genug reinholen konnte und ich durch den entstandenen Tödder den Kontakt zum Fisch verloren habe #d
Nach dem Grillen, um ca. 21.00 Uhr haben wir dann auf Aal umgerüstet. Um ein weiteres Unglück vn vornherein ausschliessen zu können, habe ich mir dann bei dem Basteln der Montage und vor allem bei der Auswahl der Angelstellen etwas mehr Mühe gegeben |bla: ...doch auch diemal sollte meine Mühe unbelohnt bleiben... Wir müssen wohl den genauen Endzeitpunkt eines zyklischen Intervalles erwicht haben, an dessen Stichtag sich alle Alle eines Gewässers auf einem einzigen Quadratmeter des ganzen Gewässers aufhalten, denn trotz sechs ausgelegter Ruten blieb es nur meinem wohlgeschätzten Angelkumpel und Freund vergönnt, ein paar Aale zu fangen, denn er hat eine seiner Ruten genau dort platziert #c Nichtsdestotrotz konnte ich zahlreiche spannungsgeladene Momente erleben. Nämlich immer dann, wenn ich mit der Taschenlampe nach dem Ursprucng des Glöckchengebimmels ausschau gehalten habe und feststellen musste, dass mal wieder die besagt Rute betroffen war und keine andere :c
Nicht, dass mir das Angeln keinen Spaß macht, wenn ich nicht fange, weil es entpsannt ja ungemein und ich erfreue mich an der wunderschönen Natur |bla: , aber ich hätte doch schon ganz gerne, irgendwie zumindest mal einen klitzekleinen Zupfer gehabt |bla: |bla: ... Naja... um nun endlich auf das eigentliche Thema zu kommen:
Als ich gerade selig schlief hatte ich die erste Gelegenheit, einen meiner Bissanzeiger auf seine Praxistauglichkeit zu testen. Hier zeigt sich wieder mal, dass die Bewertung verschiedenen Angelmaterials immer nur subjektiv sein kann, denn erst mein Kollege hat es geschafft, mich auf einen flüchtenden Fisch aufmerksam zu machen. Zuerst dachte ich, es wäre ein Karpfen dran, doch später hat sich herausgestellt, dass es ein Döbel war.
Ich habe bisher noch nicht besonders viele Döbel gefangen und hätte nie gedacht, dass solche Kracher bei uns rumschwimmen, deswegen freu ich mich sehr darüber!!! War mal wieder ein klasse Angelerlebnis!!!
So, das wollte ich jetzt mal gerne wem erzählen, lasse ja sonst eher weniger von mir hören.
Ich war von Freitag bis Samstang beim Nachtangeln, insgesamt etwa 28 Std. bei 2 Std. Schlaf und habe leider überhaupt nicht das gefangen, was ich wollte - Karpfen und Aale.
Zunächst ist mir am Freitagnachmittag ist mir ein (für meine Verhältnisse) Riesenkarpfen ausgeschlitzt, weil mein Kumpel seine Rute nicht schnell genug reinholen konnte und ich durch den entstandenen Tödder den Kontakt zum Fisch verloren habe #d
Nach dem Grillen, um ca. 21.00 Uhr haben wir dann auf Aal umgerüstet. Um ein weiteres Unglück vn vornherein ausschliessen zu können, habe ich mir dann bei dem Basteln der Montage und vor allem bei der Auswahl der Angelstellen etwas mehr Mühe gegeben |bla: ...doch auch diemal sollte meine Mühe unbelohnt bleiben... Wir müssen wohl den genauen Endzeitpunkt eines zyklischen Intervalles erwicht haben, an dessen Stichtag sich alle Alle eines Gewässers auf einem einzigen Quadratmeter des ganzen Gewässers aufhalten, denn trotz sechs ausgelegter Ruten blieb es nur meinem wohlgeschätzten Angelkumpel und Freund vergönnt, ein paar Aale zu fangen, denn er hat eine seiner Ruten genau dort platziert #c Nichtsdestotrotz konnte ich zahlreiche spannungsgeladene Momente erleben. Nämlich immer dann, wenn ich mit der Taschenlampe nach dem Ursprucng des Glöckchengebimmels ausschau gehalten habe und feststellen musste, dass mal wieder die besagt Rute betroffen war und keine andere :c
Nicht, dass mir das Angeln keinen Spaß macht, wenn ich nicht fange, weil es entpsannt ja ungemein und ich erfreue mich an der wunderschönen Natur |bla: , aber ich hätte doch schon ganz gerne, irgendwie zumindest mal einen klitzekleinen Zupfer gehabt |bla: |bla: ... Naja... um nun endlich auf das eigentliche Thema zu kommen:
Als ich gerade selig schlief hatte ich die erste Gelegenheit, einen meiner Bissanzeiger auf seine Praxistauglichkeit zu testen. Hier zeigt sich wieder mal, dass die Bewertung verschiedenen Angelmaterials immer nur subjektiv sein kann, denn erst mein Kollege hat es geschafft, mich auf einen flüchtenden Fisch aufmerksam zu machen. Zuerst dachte ich, es wäre ein Karpfen dran, doch später hat sich herausgestellt, dass es ein Döbel war.
Ich habe bisher noch nicht besonders viele Döbel gefangen und hätte nie gedacht, dass solche Kracher bei uns rumschwimmen, deswegen freu ich mich sehr darüber!!! War mal wieder ein klasse Angelerlebnis!!!
So, das wollte ich jetzt mal gerne wem erzählen, lasse ja sonst eher weniger von mir hören.