Was habt ihr gefangen auf den Kanaren?

Barranito

Well-Known Member
Hola Jürgen,
auch hier Ausgangssperre seit Sonntag und somit nichts mehr mit Boot und Fangberichten. :cry2 Dies gilt für 15 Tage und wenn unser Flieger geht sind wir am 26 wieder in Deutschland. Oder wir bleiben gleich bis Juni. :laugh2
Da ich jetzt viel Zeit habe, könnte ich von Stellen berichten, wo es sich lohnt von der Küste aus zu angeln. Das Thema ist zwar " Was habt ihr gefangen " aber dafür braucht es auch eine Stelle wo man was fängt. Vielleicht gibt es das dieses Thema schon? Interesse?
Grüße Thomas
 

Juergen Mittelmeer

Well-Known Member
Hola Thomas,

ich denke, es gibt eine Menge Angler, die sich ueber Deine Posts von Spots freuen. Im Moment haben die sicher andere Probleme, Du und ich sitzen schon fest- die muessen noch Einkaufen, denke ich.
Frankreich, gerade das gleiche wie in Spanien.

Gruesse Juergen

P.S.
Derweil wünschen sich viele Menschen in Spanien, einen Hund zu haben. Denn das Gassi gehen ist trotz Ausgangssperre erlaubt. Die hygienischen Bedürfnisse der Vierbeiner gehören laut Notstandsdekret zu jenen „zwingenden Gründen“, mit denen man noch die eigenen vier Wände verlassen darf.
 

Mühlkoppe

Active Member
Hola,
Nachdem sich die Ereignisse am Wochenende überschlagen haben, hab ich am Sonntag meinen Rucksack wieder ausgepackt. Mein Flug wäre am So. um 05:00 Uhr abgegangen. Die Anreise zum Flughafen habe ich mir gespart - um 11:00 Uhr kam dann ein Mail von Tuifly, dass mein Flug gestrichen wurde.
Tatsächlich wäre ich auch gar nicht auf meine Insel gekommen: alle Verbindungen gekappt. Totalisolation. Ich wäre auf der Insel wohl vor dem Virus sicher gewesen, allerdings ohne zu wissen wie lange ich dort hätte bleiben müssen...
Wenn der Ausnahmezustand überstanden ist, hole ich das nach. Hoffentlich...
Gruß Thorsten
 

Barranito

Well-Known Member
Hola Thorsten,
alles richtig gemacht. Hier ist alles dicht, schon der Transport zum Airport wird schwierig. Die Insel ist wie ausgestorben. Wenn man draußen, oder beim Angeln erwischt wird, kostet es 300 €. Die Fröhlichkeit der Menschen ist verschwunden und für diese Woche sogar die Sonne. Wir fliegen am Samstag zurück. Hier haben wir ab heute den 5 Coronafall, also wird es nicht bei 15 Tagen Ausgangssperre bleiben. Bleibt wo ihr seit.
Grüße Thomas
 

Barranito

Well-Known Member
Ja, ich werde es versuchen. Jetzt kommt es dicke, heute sogar Regen und das nach einem der trockensten Winter langer Zeit. Der Flug ist gebucht, aber keiner fährt dich zum Airport? Nach dem ich das Problem gelöst habe gibt es den Bericht.
Grüße Thomas
 

Barranito

Well-Known Member
Die Sonne ist wieder da, der Flug ist betätigt und der Bericht ist fertig.

Der Bericht bezieht sich hauptsächlich auf mein Küstengebiet im Süden, von den Fischfarmen vor Quemada bis nach el Golfo und Tenesar.

Vorab zu den Bedingungen zum Küstenangeln hier auf Lanzarote aus „ meiner Erfahrung „.

Noch ist reichlich Fisch vor den Küsten, sicherlich waren es mal mehr, aber es ist möglich, immer noch schöne Fangerlebnisse zu bekommen. Für die großen Fische braucht man aber schon ein Quäntchen Glück.

Also, Fisch ist zu jeder Jahreszeit da. Jetzt kommen der Wind, die Dünung und die Strömung ins Spiel. Der Nord und Nordostwind (der häufigste Wind) ist für den Süden am besten und damit natürlich auch für die Dünung. Über die Wellen und die damit entstehenden Probleme hatte ich schon berichtet. Ost- oder sogar Südostwind ist schlecht für Fisch, Dünung und Strömung. Diese Winde kommen häufig in der Zeit vom Dezember bis Januar vor und können schon mal 14 Tage anhalten. Gerade bei dem Südostwind kommt es zu einer schnellen Luftdruckveränderung und ich glaube, dass die Fische dann weniger Lust am Beißen haben. Meine eigene Interpretation, da ich noch keine andere Ursache ausmachen konnte.

Für die weitere Planung ist die Tide sehr wichtig. Zwei Stunden vor und nach dem tiefsten Wasserstand ist es am günstigsten. Ein gutes Plateau bringt euch die entscheidenden Meter zu den tieferen Zonen und beschert euch deutlich weniger Hänger.

Die Tageszeit spielt nicht die große Rolle. Am Wochenende, wenn die Tide passt, sieht man die Einheimischen manchmal erst ab 10 Uhr. Da ist die Sonne eher das Problem. Im Sommer ohne Schatten, den ihr nicht haben werdet, ist die Zeit von 11 Uhr bis 16 Uhr zu meiden. Die Temperaturen sind dank dem Passatwind moderat, nur die direkte Strahlung ist stark. Im Winter ist es etwas abgeschwächt, aber die Strahlung ist immer noch stark genug für einen Sonnenbrand.

Tipp: Sonnenschutz und mindestens ½ Liter Wasser mitnehmen. Ihr schwitzt nicht, aber verliert unheimlich an Flüssigkeit. Kopfschmerzen sind die ersten Warnzeichen.

Damit noch kurz zur Ausrüstung. Vor Ort könnt ihr alles bekommen. In Playa Blanca in der Ferreteria vom Ferrocur im Gewerbegebiet, Arrecife im Decathlon, und für die ganz speziellen Sachen die Ferreteria am alten Fischereihafen in Arrecife. Sicherlich keine Highendprodukte, aber wenn man mal zu den Einheimischen schaut mit welchem Material die zu guten Fangergebnissen kommen, ist es eine Überlegung wert, ob man seine 6 m Rute transportiert und 5 – 6 m sollten es sein. Ich hatte schon über die „kleinen“ Preise berichtet und ihr habt auch noch die Möglichkeit nach eurem Urlaub die Sachen jemandem anderen zu verkaufen. Fragt mal den Angelnachbarn.

So, jetzt endlich zu den Hotspots. Leider sind es nur zwei, aber dazu später mehr. Damit ihr eure kostbare Urlaubszeit nicht mit dem Absuchen der Küste verplempert, beschreibe ich die gesamte oben genannte Küste. Ihr könnt dann selbst entscheiden, auch wie hoch eure Risikobereitschaft ist.

Von Quemada die Küste runter bis zu dem östlichem Punkt der Papagayostrände gibt es hauptsächlich steile Küstenabschnitte mit einigen kleinen Möglichkeiten nach unten an das Wasser zu kommen. Da dieses Gebiet im Naturschutzgebiet liegt und die einzige Straße ( mit wirklich großen Schlaglöchern ) auch nur bis zum Papagayostrand geht, dann auch noch ein mehrstündiger Fußmarsch auf euch wartet, ist dies eher was für die Harten. Fisch gibt es dort, auch die Ausgebüchsten aus der Farm. Bei Ostwind bedenklich, auch wegen der hohen Dünung.

Vom Papagayostrand bis zum Faro im Westen gibt es einige Möglichkeiten.

An der Spitze im Osten liegt eine Untiefe, die weit in den Süden reicht. Die Strömung vom Lanzarotestrom kommt hier aus 1000 m hoch. Eigentlich gut für Fisch, nur der Abstieg aus geschätzten 20 m ist nicht ohne und sollte nur von geübten Kletterern gemacht werden. Das Plateau ist gut, aber nur einigermaßen sicher von der abgewandten Strömungsseite. Dort hält sich viel Fisch auf, wenn auch nur die eher kleinen bis 15 - 20 cm. Von den Einheimischen eher selten genutzt.

Von den Papagayostränden bis nach las Coloradas ( meine Heimat ) kommen die ganzen Sandstrände. Eher was für Lagatos, Petermännchen und Co. Die aber reichlich. Die Strände sind mit dem Auto über eine Buckelpiste zu erreichen.

Tipp: Die Einfahrt zu den Papagayos kostet 3 €, aber nur einmalig. Den Passierschein aufbewahren und vorzeigen.

Jetzt endlich kommt der erste Hotspot (erstes Bild). Zwischen las Coloradas und der Marina Rubicon. Unterhalb vom Castello liegt bei Ebbe ein wunderschönes Plateau, der Abstieg aus ca. 6m ist einfach und einen Parkplatz gibt es auch noch in der Nähe. Haltet euch Richtung Hotel Vulcan, der Vulcan ist nicht zu übersehen, am Ende der Sackgasse gibt es Parkmöglichkeiten. Aber noch viel besser, dort in der Nähe kommt eine Untiefe von 25 m bis auf 6 m nach oben. Oft von Tauchern besucht, die dort ankern und die Fische betrachten. Leider liegt die Untiefe etwas weiter westlich, aber es kommen noch genug Fische bis in Küstennähe. Auf jeden Fall Richtung Westen werfen. Ich komme beim rein- und rausfahren in östlicher Richtung dort vorbei und wenn dort reichlich Fisch ist, wird es ein guter Tag.

Weiter geht es von der Playa Dorada bis zur Playa Flamingo. Dort liegen die Hafeneinfahrten von der Marina Rubicon und dem Fährhafen mit meinem Boot im Fischereihafen. Vor dem Fischereihafen am Westende der Promenade (unterhalb vom Restaurant Camel) gibt es einen Steg mit Badeleiter. Dort kann man gut mit Pose auf große Lisas gehen, aber auch andere Fische werden dort geangelt. Angeln ist dort immer möglich bis auf absolutes Hochwasser, dann nur noch barfuß. Leider oft schon früh von Touristen belegt.

So, der zweite Hotspot (zweites Bild). Hinter der Playa Flamingo in westlicher Richtung nach ca. 100 m kommt ein schönes Plateau, nur richtig um Ebbe zu sehen. Abstieg aus ca. 4m einfach. Dann aber auch viel Platz zum Angeln. Die Fischschwärme kommen aus östlicher Richtung von einer Untiefe aus 18m. Auch dort liegt eine Ankerboje für die Taucher. Hier habt ihr mit viel Glück die Möglichkeit, einen kleinen Barracuda zu erwischen. Auch hier ist es so, wenn ich in den Westen fahre und hier reichlich Fisch sehe, wird es ein guter Tag. Parkplatz bei einem Hotel suchen und dann zur Promenade.

Beide Hotspots werden natürlich am Wochenende von Einheimischen aufgesucht, aber Platz findet ihr immer. Ein kleines Schwätzchen kann manchmal nicht schaden, wenn man mal die Köder inspizieren möchte. Die Menschen sind erst etwas zurückhaltend, kein Wunder wenn man das Gehabe so mancher Touristen sieht, aber Freundlichkeit und Lachen taut sie schnell auf. Keine Angst vor Sprachproblemen, die kennen das.

Jetzt kommt ein langer Küstenbereich von der Playa Flamingo bis zum Faro. Hier gibt es einige kleine Stellen, die zum Angeln einladen, aber nicht so komfortabel zu erreichen sind und auch viele Hänger produzieren können. Erwähnenswert ist eine Stelle ca. 300m vor dem Faro. An der Promenade kommt eine 40m lange niedrige Mauer Richtung Meer. Dort unterhalb der Mauer, aber Vorsicht mit den Wellen und Hängern.

Um den Faro ist alles fischreich, aber nun geht es in den Westen der Insel. Eher Brandungsangeln und selten sind dort Wellen unter 1m. Der Durchschnitt liegt bei 2m – 3m. Parkplätze gibt es direkt am Faro.

Jetzt kommt eine Zone vom Faro bis zu den Salinen. Die Küste ist steil, schroff und schlecht zugänglich. Die Wellen erreichen hier schon beachtliche Ausmaße. Kurz gesagt zum Küstenangeln abhaken.

Das gleiche gilt eigentlich auch für den Bereich von den Salinen bis nach El Golfo. Eine Ausnahme gibt es noch. Auf der Küstenstraße an den Hervideros vorbei in einer 90 ° Kurve, an den Pylonen vorbei, gibt es einen Parkplatz. Eine Pylone ist beweglich. Vielleicht nicht ganz legal, wird aber von den Einheimischen so gemacht. Den schönen Fußweg runter zur Laguna Verde. Auf der linken Seite in ca. 4-5m höhe angeln am Wochenende die Einheimischen.

Hinter El Golfo kommt der Timanfaya Nationalpark und zieht sich bis Tenesar. Den sollte man respektieren, ist auch schwer zugänglich und bis zur nächsten Angelmöglichkeit sind es gut 1 ½ Stunden über Stock und Stein.

Der kurze Bericht ist jetzt doch ein langer geworden. Ich habe aber auch jede Menge Zeit wegen der Ausgangssperre.

Grüße Thomas
 

Anhänge

  • 20200318_162120.jpg
    20200318_162120.jpg
    1,4 MB · Aufrufe: 215
  • 20200318_162040.jpg
    20200318_162040.jpg
    2 MB · Aufrufe: 200
  • 20200318_163314.jpg
    20200318_163314.jpg
    533,3 KB · Aufrufe: 196

Juergen Mittelmeer

Well-Known Member
Guten Morgen Thomas,

danke fuer den ausfuehrlichen Bericht, ich denke, ich kann auch im Namen aller anderen Bordies sprechen: Du bist ein Kenner Deines Reviers.

Eine gute Rueckreise nach Deutschland und vielleicht sieht man Dich oder den einen oder anderen ja einmal irgendwann im Restaurant Camel am Fischereihafen.
Hoffen wir alle, dass diese Pandomie noch diesen Sommer eingedaemmt werden kann.


Best Regards Juergen
 
Zuletzt bearbeitet:

Barranito

Well-Known Member
Die Rückreise scheint für Samstag zu klappen, wenn nicht vorher in Deutschland eine Ausgangssperre verhängt wird. Dann sitzen wir in Düsseldorf fest und mit öffentlichen Verkehrsmitteln kommen wir nicht aufs Land, noch weniger in unsere Bauernschaft.
Wenn Du mal in Lanzarote bist, melde dich und wir können uns treffen. Aber nicht im Camel Restaurant, da gibt es was besseres.;):cool:
 

Barranito

Well-Known Member
Oha, auch das noch!

1586859241243.png

Die Guardia Civil von Buenavista del Norte hatte am Ostersamstag einen 62-jährigen Mann an der Küste entdeckt, welcher dort tauchte und fischte.
Bei ihm wurden rund 10 Kg frischer Fisch sichergestellt, dann gab es zwei Anzeigen : eine wegen des Verstoßes gegen das Ausgehverbot, eine weitere wegen illegalen Fischens.

Grüße aus Deutschland
Thomas
 

Juergen Mittelmeer

Well-Known Member
Da hat der Arme wirklich Pech gehabt, solche schoenen Fische- mir laeuft das Wasser im Mund zusammen. Angeln darf man jetzt nicht in Spanien und auf dem Festland gibt es ausser dem Farmfisch auch keine zu kaufen.. Harponieren darf man doch aber eigentlich mit Lizens ? Oder?

Ich hoffe nur, dass wir im Winter wieder auf die Inseln koennen.

Spanien hat andere Probleme, als Turis wieder ins Land zu lassen.
Im Gegenteil, es werden immer noch Turis von den Inseln ausgeflogen.

Im Moment herrscht noch Hausarrest. Spazieren gehen und Sport ist verboten.
Heute wurde die Frage an die Regierung herangetragen, ob denn Kinder weniger wertvoll als Hunde sind, denn mit einem Hund darf man Gassi gehen. Kinder duerfen nicht ins Freie.
"Das Familienministerium hat eine Studie gestartet mit dem Ziel, den Kindern als erste eine Erleichterung der Ausgangssperre zu ermöglichen. Die Initiative dazu kommt von der Nationalen Vereinigung der Kinderärzte, die Stress, Angst und Übergewichtigkeit als Quarantäne-Folgen bei Kindern erkennen und dringend „Ausgang“ für die Jüngsten fordern."

Daran sieht man sicher, der Weg zum normalen Leben ist lang, sehr lang.......

Gruesse Juergen
 
Zuletzt bearbeitet:

Krallblei

Wüstenspinnfischer
Sollen die Hunde in die Bude scheissen, oder überall hinpissen ?
Um Kinder kann man sich kümmern (sollte man) Hunde müssen raus.
 

Barranito

Well-Known Member
Moin Juergen,
mit der Harpune ist erlaubt, aber nicht mit " Gas " , sprich tauchen. Nur schnorcheln.
Wau, was ein Fund. Das war bestimmt kein Eigenbedarf. ;)
Grüße Thomas
PS: Können Hunde Covid 19 bekommen?:cool:
 

Juergen Mittelmeer

Well-Known Member
Können Hunde Covid 19 bekommen?

"Das Landwirtschaftsministerium der USA empfiehlt allen infizierten Personen, den Kontakt mit Haustieren auf ein Minimum zu beschränken, bis mehr Informationen über das Virus und seine Verbreitung zur Verfügung stehen."

USA – Im berühmten Bronx Zoo in New York hat sich erstmals ein Tiger mit dem Coronavirus angesteckt. Die vier Jahre alte malaysische Tigerkatze namens Nadia sei positiv auf das Virus getestet worden, teilte der Betreiber des Zoos, die Wildlife Conservation Society (WCS), in einer Pressemitteilung mit.
Ich denke aber mal, auf Fische im eigenen Teich wird es nicht uebertragen! -LOL

Gruesse Juergen
 

Juergen Mittelmeer

Well-Known Member
.........freu ich mich schon auf Kroatien

Hi Andreas,

da Du ja jetzt vom Bootsangeln sprichst, ist Croatien/ Zadar sicher eine gute Alternative zu den Canaren.

Die Canaren unterliegen voll und ganz den Beschluessen der Zentralregierung, Alleingaenge sind abgelehnt.
Jeder sollte sich, ausgehend vom Stand heute, eine eigene Meinung bilden, wann wieder Urlaubsflieger auf den Canaren landen duerfen.

" Heute wird der spanische Ministerrat erstmals seit 14. März Erleichterungen der Ausgangssperre beschließen. Bildungsministerin Isabel Celaá konkretisierte im öffentlichen Fernsehen TVE, dass ab Montag, 27. April, Kindern bis 12 Jahren „ein täglicher kurzer Spaziergang“ gestattet wird, dabei müssen sie „von einem Erziehungsberechtigten begleitet und zu jeder Zeit sorgsam beaufsichtigt“ werden. Spielplätze und Parks bleiben tabu, die Eltern müssen jede Zusammenkunft mit anderen Kindern vermeiden. Kritik gibt es an der Altersbeschränkung, die Vereinigung der Kinderärzte empfahl, allen Minderjährigen bis 18 Jahren Ausgang zu ermöglichen. "

Gruesse Juergen
 
Oben