Was für ein Schlauchboot???

Knurrhahn

Werbekunde
Hallo,

wir wissen nicht mehr weiter, wir haben nun stundenlang nach einem 3,60m Schlauchboot gesucht. Wir haben uns die Boote von Zodiac, Honda, SunMarin angeschaut ... Boote mit 0,9 und 1,2mm Material, Boote die mit 5-30PS Motoren bestückt werden können, mit Kiel und ohne, mit Alu- oder Holzboden ... Angebote von 999-4000€. Und nun ist der Kopf voll und ich weiß nicht mehr weiter.

Einsatzbereich: Ostsee- und Küstengewässer zum Herings- und Dorschangeln

Größe: 2 Sitzbänke, 2-3 Angler, wir dachten an 3,60 Meter

Motorisierung: erstmal mit 5PS .... ggf. bis zu 20PS

Zu unseren Fragen:

Auf was müssen wir achten?
Welche Erfahrungen habt ihr gemacht? Welche Marken kann man kaufen - welche vlt. auch nicht ...

Habt ihr vielleicht ein paar Tipps für uns??

Danke!!
Knurri und Klausi
 

Stefan660

Member
AW: Was für ein Schlauchboot???

Hi ihr beiden,

wollt ihr das Boot auf einen Trailer stellen oder soll es in den Kofferraum passen?

Soll es draussen gelagert werden übers Jahr oder lichtgeschützt in einer Garage/Keller?

Was wollt ihr ausgeben?

Über diese Punkte solltet iht euch Gedanken machen.

Grüße
Stefan (mit Zodiac 340 Acti-V+10PS Tohatsu)
 

Knurrhahn

Werbekunde
AW: Was für ein Schlauchboot???

Hi Stefan,

eigentlich hatten wir an den Kofferraum des Sprinters gedacht und die Lagerung (gepackt) in der Garage ...

Was wir ausgeben wollen? Hm, einen angemessenen Preis, denn wer billig kauft kauft zwei Mal ... das haben wir schon oft erlebt, aber wir brauchen auch nicht den Mercedes der Schlauchboote ...

Bis dann,
Knurri und Klausi
 

LAC

Well-Known Member
AW: Was für ein Schlauchboot???

Hallo Knurri,
ich hatte ein zodiac und war sehr zufriden damit. Deine angegebne länge von 3,60 sehe ich jedoch als etwas zu klein an, wenn du es als angelboot im küstenbereich, mit drei mann benutzen willst.
Ich sage dieses, da ich mal ein kunststoffboot hatte von 3,60 m mit einen 45 PS Chrysler, welches gegenüber ein schlauchboot geräumiger ist. Mit zwei personen, war es super, jedoch bei drei personen traten die ersten probleme beim angeln auf.
Es ist ja nicht nur das angelzeug, was man im boot liegen hat, sondern auch den 25 ltr. tank, sowie einen in reservekanister usw. usw.
Ich empfehle ein schlauchboot ab 3,8 meter - ohne steuerstand.
Ich glaube die marken die du genannt hast tun sich heute alle nichts mehr, wenn du ein boot neu kaufst. Eine richtige pflege ist jedoch wichtig.
Gebraucht sieht es schon anders aus, da sie nach jahren alle probleme bekommen durch luftverlust.
Gruß Otto
 

steffen1

Member
AW: Was für ein Schlauchboot???

Hallo Knurri,
nimm das boot so groß wie möglich, wirst dich hinterher freuen. Habe mir selbst dieses Jahr eins gekauft, 330cm, es geht gerade so zu zweit-zu dritt keine chance. Mein Rat nimm mindestens 360, besser noch 420cm Im Sprinter kriegst du das rein. Von der Marke kann ich nichts sagen, habe eins von zeepter und bin sehr zufrieden damit.
Gruß Steffen
 

MefoProf

Strandläufer
AW: Was für ein Schlauchboot???

moin,

kann mich da nur anschliessen. Kauf Boot und vor allem auch den Motor so groß wie nur möglich. Es geht zwar vieles auch mit einem kleineren Boot, die Frage ist dann letztendlich aber immer, wieviel Spass das dann noch macht und wie lange der Spaß dauert ;).

5 PS sind auf der Ostsee wirklich nicht viel. Schon gar nicht mit 3 Mann. Ausserdem hast du mit einem stärkeren Motor einen erheblich größeren Aktionsradius.

#h
 

Knurrhahn

Werbekunde
AW: Was für ein Schlauchboot???

ein Boot unter 3,60m hät6te ich mir nicht gekauft.
Mehr wie zwei Leute werden nie auf dem Boot zum Angeln sein.
Hier mal 3 Schlauchboote welche ich in Beobachtung habe.
Leider weiss ich nicht wie ich mich entscheiden soll.

Boot 1

Boot 2

Boot 3 das 4 m Boot von Honda
 
U

Udo561

Guest
AW: Was für ein Schlauchboot???

Hi,
ich gehe davon aus das ihr für den Transport vom Boot genug Platz zur Verfügung habt.
Dann ist es sehr entscheident ob ihr zu 2. oder zu 3 . angeln möchtet.
Ein 360 Boot reicht bei 2 Anglern ohne Probleme aus , mit 3 Anglern wird das je nach (Sicherheits) Ausrüstung schon sehr eng.
Ich hatte jahrelang ein Zodiac Zoom 360 mit 5 PS Mercury , zu 2. war damit angenehm zu fahren und auch zu angeln , bei einem 3. Angler hat man sich 20 cm mehr gewünscht.
Aber da ihr wohl meist zu 2. angelt reicht es aus.
Aber die 5 PS sind auf der Ostsee ein Sicherheitsrisiko , das reicht aus um hier auf den Seen der Maas zu fahren , aber nicht um auf der Ostsee zu fahren.
Ein Aluboden ist einem Holzboden immer vorzuziehen und an ein Boot mit Hochdruckboden braucht ihr nicht zu denken , die sind ungeeignet zum angeln und auch zum fahren von welligen Gewässern.

An einem Schlauchboot kann bei guter Pflege nichts kaputt gehen , auch nicht an PVC Booten , ich kenne hier bei mir auf dem CP genug Schlauchboote die 15-20 Jahre alt sind.
Hypalon ist etwas langlebiger aber auch um einiges teuer, würde ich persönlich nicht unbedingt kaufen.
Viele Hersteller lassen ihre Boot eh in der gleichen Fabrik in China bauen , es muss nicht unbedingt das teuerste sein.

Gruß Udo
 
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Franz_16

Mitglied
AW: Was für ein Schlauchboot???

Kiel?: JA! .... sonst fährste nur im Kreis ;)
Boden?: Alu! - sauberste und angenehmste Lösung... aber nervig beim Aufbau!
Größe?: 2 oder 3 Angler ist schon ein gewaltiger Unterschied... in einem 3,60m Boot angelt man zu 2. wie die Könige.. zu 3. würds mich nerven.

Die Mission Craft Boote bieten im Prinzip alles was du willst, zu einem sehr günstigen Preis.

Interessant ist auch, dass das Mission Craft DSA 420 nicht viel teurer ist als die 3,60 Version...
 

Knurrhahn

Werbekunde
AW: Was für ein Schlauchboot???

was für ein Motor ich dran baumle ist für mich erst einmal zweitrangig.
Mir geht es erst einmal nur um das richtige Schlauchboot.
es wird also ein 3,60m Boot mit Aluboden.
@ Udo561
du schreibst es ist fast egal welches Boot man sich kauft, da sie ja doch fast alle im gleichen Werk hergestellt werden.
Was mich jedoch nachdenklich mach sind die doch erheblichen Gewichtsunterschiede bei den einzelnen jedoch gleichgrossen Booten.
Bedeutet dieses um so schwerer so ein Boot um so mehr Material verarbeitet und um so robuster ist es.
Ist folgende Angabe eine gute Eigenschaft.
Bootskörper wird aus hervorragendem, widerstandsfähigen Kunststoffgewebe gefertigt, 1100 Denier mit 0,9 mm Stärke
Oder sollte man lieber zu einem Schlauchboot greifen welches mit 1,2mm Materialstärke aber ohne eine Aussage zum Denierwert angeboten wird?
Der Denierwert ist , eine Maßeinheit der Garnfeinheit, sprich wie dick ist das Gewebe welches eingearbeitet wurde.
Ihr seht um so länger ich mich damit beschäftige um so mehr Fragen tun sich für mich auf.
Danke schon mal für eure Hilfe.
 

Carptigers

Der Lange
AW: Was für ein Schlauchboot???

Ich hatte mal ein Allroundmarin in 3,6 mit Aluboden und 15 PS Ab. Das war ne super Kombi, wenn du allerdings immer zu zweit unterwegs bist, würde ich lieber die 4m Version nehmen! Ist dann auch wieder etwas breiter!!!
Zur Handhabung auf jeden Fall Sliprollen ran, gibt nichts angenehmeres!!!
 

Knurrhahn

Werbekunde
AW: Was für ein Schlauchboot???

@ Franz

genau bei diesen Mission Craft Boote bleibe ich auch immer hängen.
Jedoch wiegt das 4,20m Boot auch schon wieder 84kg.
Das 3,60m dagegen nur 64kg, ist dann doch etwas angenehmer für mich alleine zu tragen und mehr wie zwei werden nie damit unterwegs sein.
 

Knurrhahn

Werbekunde
AW: Was für ein Schlauchboot???

@ Carptigers

das Allroundmarin in 3,8m wiegt auch nur 65kg.
Ist also auch sehr interessant.
 

zulu

Well-Known Member
AW: Was für ein Schlauchboot???

hallo knurrhahn !

Ich stand in meinem leben schon 2 mal vor dem gleichen problem ich brauchte ein wenigstens etwas seefestes aber schnell zerlegbares schlauchi für die küste , das aber auch noch im passat komplett unterzubringen ist.

ich bin etwa 20 jahre die gummipelle ausschliesslich im meer geritten

für äusserst wichtig halte ich einen möglichst grossen kiel
wegen vernünftiger geradeausfahrt , fahrten bei rauher see
werden dadurch komfortabler und man treibt beim driften nicht ganz so schnell vom wind beeinflusst ab.

einen riesigen vorteil haben die wenigen boote, die vorn eine spritzwasserabdeckung und noch besser eine kunststoffscheibe haben . Da hat man dann einen trockenen stauraum und bei mistwetter kommt kein wasser vornüber.

soetwas gibt es heute kaum noch, warum ist mir ein rätsel...

muss es denn unbedingt so ein schickes neues boot sein ?

schon mal mit dem gedanken gespielt ein gebrauchtes
wiking zu kaufen ?

das sind für mich die nonplusultra angelschlauchis

sicher, stabil, leicht und schnell allein oder zu zweit auf und abgebaut, alles pkw transportabel,

die sind noch massenhaft in sehr guter erhaltung auf dem markt da viele damit nur einmal im jahr in den urlaub sind

wenn man etwas sucht.... günstig zu bekommen.

#h

Z.
 

donlotis

nureinestunde
AW: Was für ein Schlauchboot???

Hallo Knurrhahn,

vor einem guten halben Jahr stand ich vor derselben Kaufentscheidung. Erst einmal habe ich mich damals für ein Neuboot entschieden, um einen möglichen Fehlkauf zu vermeiden.

Wenn Du Dich an eine der folgenden Markenboote hälst, kannst Du dabei nicht viel falsch machen, da alle ein gutes bis sehr gutes Material verarbeiten:

- Zodiac
- Bombard
- Quicksilver
- Suzumar
- Yam
- Zeepter
- Wiking
- Metzeler
- Honda
- Gugel
- Lodestar
- Allroundmarin
- ZAR
- Honwave

Wichtiger als das Material (ist bei allen fast gleich gut) ist der Schlauchdurchmesser. Je dicker desto stabiler und sicherer ist das Boot. Einen guten (Luft-)Kiel sollten alle Boote haben und ist in der Regel auch so.

Holz- oder Aluboden, etwas anderes kommt für Angler nicht in Frage, ist so eine Glaubenssache. Stabil sind beide (auch beim Stehen), allerdings ist ein Aluboden kratzunempfindlicher und damit langlebiger. Dafür ist er schwerer als ein Holzboden. Das mag verwundern, da man mit Alu in der Regel mit „leicht“ in Verbindung bringt, aber ein Holzboden ist in der Tat leichter, aber anfälliger für Kratzer.

Da ich meistens alleine oder max. zu zweit mit dem Boot zum Angeln unterwegs bin, habe ich mich für ein Boot in 3,10 m entschieden (Bombard Typhoon 310S). Ich weiß, Du willst es größer und das ist auch in Ordnung. Ich habe es eine Nummer kleiner genommen, da es so auch für mich alleine gut zu tragen und handeln ist… meine Kinder können mich dabei noch nicht groß unterstützen.

Denke daran, dass nach dem Bootskauf noch weiteres Zubehör dazukommt, wie z.B. Anker, externer Tank, evtl. Geräteträger, evtl. Slipräder, Schwimmwesten, Nummernschild, Positionslichter für Nachtfahrten, Motor etc. Gerade die Slipräder sind sehr praktisch wenn Du alleine los willst bzw. unterwegs bist…

Zur Motorisierung: Das ist natürlich erst einmal eine Frage des Führerscheins. Ist er vorhanden, sollte man möglichst nah an die zugelassene Motorisierung des Heckspiegels herankommen. Da ich noch keinen Führerschein habe, war bei mir bei max. 5 PS Schluss (Yamaha F4BMHS, Viertakter)). Auch hier habe ich ein PS ausgelassen, dafür kann ich meinen Motor (transportfreundlich) in fast jeder Position lagern/transportieren, ohne das Öl ausläuft. Das ist bei vielen Motoren nicht der Fall, legt man ihn falsch hin, läuft das Öl/Gemisch aus.

Gruß donlotis
 

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zulu

Well-Known Member
AW: Was für ein Schlauchboot???

Mit ein paar bildern möchte ich das Wiking
mal zeigen da erkennt man glaube ich die vorteile dieser boote.

Meins ist
auch nur knapp über drei meter und mit 8 ps
yamaha 4T

Der bullige bug geht durch mieses ostseewasser wie kaum ein anderes schlauchboot.

Sehr kippstabil durch grosse schläuche,

Die plane vorn ist begehbar !

Durch die scheibe bleibt im boot immer alles trocken.

sinnvolles zubehör wie

lenkung, fernbedienung ,
sitzbänke , spezielle böden,
persenninge, slipräder
usw sind meist beim gebrauchtkauf dabei



 

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Udo561

Guest
AW: Was für ein Schlauchboot???

Hi,
nichts gegen Wiking , ich bin mit den Dingern aufgewachsen ;)
Das sind feine Bötchen , Oma und Opa sind da so einige schöne Touren mit gefahren.
Aber die sind zum angeln wirklich ungeeignet, einfach weil viel zu beengt.

@ knurrhahn
Die Gewichtsunterschiede resultieren vom Material her , Hypalon ist um einiges schwerer als PVC
Und eben durch die unterschiedliche Materialstärke .
Ist beim Bootskauf nicht anders als beim Rutenkauf , schau dir mal verschiedene Schlauchboote an , auch du als Laie stellst schnell fest welches Boot gut verarbeitet ist und einen soliden Eindruck hinterlässt.
Gruß Udo
 
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zulu

Well-Known Member
AW: Was für ein Schlauchboot???

Hi,
zum angeln wirklich ungeeignet, einfach weil viel zu beengt.

Gruß Udo

finde ich nicht,

wobei ich muss dir recht geben, es gibt auch wikingmodelle die ich für ungeeignet halte ,

habe ich auch schon gesehen

kommt natürlich drauf an was oma und opa auf die waage gebracht haben und ..

was sie alles dabei hatten...

#h

Z.
 
AW: Was für ein Schlauchboot???

Das gleiche Problem wie Du habe ich auch. Ich möchte auch ein Schlauchboot haben und es soll auch so in dem Bereich 3,60 Meter sein. Genau wie Du habe ich mir über das Für und Wider der verschiedenen Modelle Gedanken gemacht. Um das richtige Schlauchboot zu finden sollten man zuerst folgende Aspekte kennen:

1. Der Auf- und Abbau eines Alu oder Holzbodenschlauchbootes dauert lange, ist mühsam und fummelig. Ein Händler meinte, er würde es in 45 min schaffen, ich bräuchte 90 min... nur für den Aufbau!

2. Schlauchboote sind schwer. In zusammen gelegtem zustand sind Sie teils allein kaum zu bewegen.

3. Wenn ein Schlauchboot aus dem Wasser geholt wird kann man es nicht sofort abbauen... es muss zuerst trocknen!

4. Beim Schlauchbootfahren ist nicht der Weg das Ziel.

5. Kann man am Spiegel ein Echolot anbringen? Bei manchen Marken (Quicksilver) ist dies wegen dreieeckiger Verklebungen des Spiegels mit den Schläuchen nicht möglich. Solche Schlauchboote scheiden fürs Angeln komplett aus.

6. Alle Außenborder über 20 PS sind absolut nicht dafür gebaut an den Spiegel ständig an- und abgebaut zu werden. Sie sind schlicht zu schwer. Bei 20 PS ist die Grenze.

7. Nicht die Länge eines Bootes ist entscheidend, sondern der Innenraum. So kann ein kurzes Breites Boot mit recht schmalen Schläuchen mehr Innenraum haben als ein schmales langes.

8. Luftbodenboote sind Alu-Booten bei korrekter Luftbefüllung absolut gleichwertig und viel schneller aufgebaut. Der Boden muss jedoch mit einem Teppich oder anderen Sache beim Angeln geschützt werden.

9. Man kann Schlauchboote auch auf dem Autodach transportieren. Dazu benötigt man jedoch verbreiterte Dachträger. Mit ein wenig Verstand bekommt man die Boote da auch allein drauf.

---

Was ich will:

Ich will ein Schlauchboot haben, das ich am Wochenende morgens - notfalls auch allein - ins Wasser tun kann und am Nachmittag wieder allein rausnehme kann. Dabei soll nicht ewig Zeit für das Auf- und Abbauen vergehen und das Boot muss in zusammen gebautem Zustand von einer Person an Land bewegt und ins Wasser gelassen werden können.


Meine Erkenntnis:

Holz und Aluboote scheiden aus, weil der Aufbau zu lange dauert. Luftbodenboote wären ok... aber: Die Dinger müssen trockenen bevor man Sie wieder zusammenlegen kann.


Die Lösung:

Ein leichtes Schlauchboot mit Holz- oder Aluboden, das ich auf dem Autodach (Bei mir Kombi) transportieren und hochkant in die Garage stellen kann.


Mein gegenwärtiger Favorit:

Zodiac Cadet 340 Solid (mit 20 PS Yamaha oder 15 PS Suzuki AB)
Großer Innenraum. Leicht. Kompakt. Zodiac.


...
 
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