Warum Rolle u. Beringung oben?
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Nordlichtangler
Well-Known Member
AW: Warum Rolle u. Beringung oben?
Die Frage würde mich in verschiedenen Richtungen auch interessieren, zumal es üngünstiger ist die Rolle oben zu halten - sie will ja immer nach unten kippen (drehen).
Dann ist eine gebogene Rute mit Ringen oben nun mal so, daß die Schnur mit zunehmender Biegung immer dichter an den Blank kommt, bei hängenden Ringen geht die Schnur immer weiter vom Blank weg.
Schon mal 2 definitive Argumente, wieso das eigentlich schlecht ist.
Beim BigGaming sind die Rollen allerdings Anhängepunkt für das "Harness" und "Kinderanbindegeschirr" :q , damit die Rolle nicht weggerissen wird (+der Angler) und die Schulter die schwachen Händchen entlasten hilft. Da paßt das also von der Haltepunktlage sehr gut, und viele Rollerringe sind bei sehr kurzen Ruten nicht so wild, dicht gesetzt & viele braucht man eh wegen der fetten Lastverteilung auf dem Blank.
Kleine Multirollen sind ja so gebaut, daß sie möglichst nicht hochstehen, die Griffe werden auch öfter mal abgesenkt oder verdreht, mit sehr enger Beringung kann man dem inversen Biegen und scheuern am Blank beikommen, trotzdem nicht überzeugend. Einzig die Daumenbremse an der Spule wäre ein Argument, aber das könnte man doch auch anders bauen.
Hat jemand bei den BigGamern vielleicht mal falsch abgeguckt, soll ja öfter vorkommen! :q
Die Frage würde mich in verschiedenen Richtungen auch interessieren, zumal es üngünstiger ist die Rolle oben zu halten - sie will ja immer nach unten kippen (drehen).
Dann ist eine gebogene Rute mit Ringen oben nun mal so, daß die Schnur mit zunehmender Biegung immer dichter an den Blank kommt, bei hängenden Ringen geht die Schnur immer weiter vom Blank weg.
Schon mal 2 definitive Argumente, wieso das eigentlich schlecht ist.
Beim BigGaming sind die Rollen allerdings Anhängepunkt für das "Harness" und "Kinderanbindegeschirr" :q , damit die Rolle nicht weggerissen wird (+der Angler) und die Schulter die schwachen Händchen entlasten hilft. Da paßt das also von der Haltepunktlage sehr gut, und viele Rollerringe sind bei sehr kurzen Ruten nicht so wild, dicht gesetzt & viele braucht man eh wegen der fetten Lastverteilung auf dem Blank.
Kleine Multirollen sind ja so gebaut, daß sie möglichst nicht hochstehen, die Griffe werden auch öfter mal abgesenkt oder verdreht, mit sehr enger Beringung kann man dem inversen Biegen und scheuern am Blank beikommen, trotzdem nicht überzeugend. Einzig die Daumenbremse an der Spule wäre ein Argument, aber das könnte man doch auch anders bauen.
Hat jemand bei den BigGamern vielleicht mal falsch abgeguckt, soll ja öfter vorkommen! :q
Jirko
kveite jeger
AW: Warum Rolle u. Beringung oben?
hallo climber #h
ne stationäre "stehend" zu fischen ist mehr als ungewöhnlich. ich vermute auch, daß der betreffende ne angeflanschte multi gefischt hat.
es gibt diverse gründe, warum man(n) auf multis ausweichen sollte, welche halt "stehend" gefischt werden:
getriebelast - bei einer multi werden die wirkenden kräfte direkt auf die spule übertragen... bei der stationären erfolgt ne umleitung über´n bügel... es gibt definitv keinen bügel, der ab ner gewissen last nicht in die knie geht!
schnurfassung - die spulen der multirollen haben ein weitaus größeres fassungsvermögen als stationäre. gerade beim fischen auf warmblüter (big-game) bzw. im tiefen der meeresgewässer, sind schonmal 500m+ einer 15kg-tragenden multifilen bzw. einer 50lbs-er+ monofilen (big-game) notwendig, um den runs der warmblüter einhalt zu gebieten und die tiefen der meere zu erreichen... es gibt keine stationäre, die solch ein fassungsvermösgen hat.
kraftübertragung - bei ner multi wird die kraft des fischenden direkt auf die achse gebracht. bei ner stationären muß diese umgelenkt werden. konsequenz: ne statinäre für´s big-game oder für´s tiefe meeresfischen hätte allen anschein nach ne größe (kraftübertragungs- und getriebebedingt) einer juksa
auch die aufzuwendende kraft beim direkten drill ist mit einer multi weitaus geringer als mit einer stationären = "ermüdungsfreies" fischen...
köderführung - die köderführung ist bei einer multi weitaus sensibler und komplikationsloser möglich.
größe bremsscheiben - gerade beim big-game sind relativ große bremsflächen vonnöten, um die harten runs der warmblüter wenigstens´n büschen einhalt zu gebieten... und solche bremsscheiben lassen sich halt nur in multis verbauen.
wurfweite & präzision - gerade beim klassischen baitcasten erreiche ich mit einer passenden baitcastermulti weitaus bessere wurfweiten und kann den köder auch weitaus präziser an meinen zielspot semmeln.
...sind nur´n paar hauptgründe, warum multis stationären vorgezogen werden sollten / müssen.
dabei sollte man(n) lediglich beachten, daß für´s fischen mit multirollen auch geeignete ruten vonnöten sind (siehe posting angeldet) um zu vermeiden, daß die multifile / monofile auf´n blank reibt.
und gegen das von angeldet angesprochene abkippen der stehenden multis (schwerkraftbedingt), haben multiblanks (für´s schwere fischen ab 20/30lbs) in der regel nen kreuzschlitz, welchen man(n) in einen gimbal einflaschen kann. dieser verhindert das kippen der kombo beim fischen / drillen #h
hallo climber #h
ne stationäre "stehend" zu fischen ist mehr als ungewöhnlich. ich vermute auch, daß der betreffende ne angeflanschte multi gefischt hat.
es gibt diverse gründe, warum man(n) auf multis ausweichen sollte, welche halt "stehend" gefischt werden:
getriebelast - bei einer multi werden die wirkenden kräfte direkt auf die spule übertragen... bei der stationären erfolgt ne umleitung über´n bügel... es gibt definitv keinen bügel, der ab ner gewissen last nicht in die knie geht!
schnurfassung - die spulen der multirollen haben ein weitaus größeres fassungsvermögen als stationäre. gerade beim fischen auf warmblüter (big-game) bzw. im tiefen der meeresgewässer, sind schonmal 500m+ einer 15kg-tragenden multifilen bzw. einer 50lbs-er+ monofilen (big-game) notwendig, um den runs der warmblüter einhalt zu gebieten und die tiefen der meere zu erreichen... es gibt keine stationäre, die solch ein fassungsvermösgen hat.
kraftübertragung - bei ner multi wird die kraft des fischenden direkt auf die achse gebracht. bei ner stationären muß diese umgelenkt werden. konsequenz: ne statinäre für´s big-game oder für´s tiefe meeresfischen hätte allen anschein nach ne größe (kraftübertragungs- und getriebebedingt) einer juksa
auch die aufzuwendende kraft beim direkten drill ist mit einer multi weitaus geringer als mit einer stationären = "ermüdungsfreies" fischen...köderführung - die köderführung ist bei einer multi weitaus sensibler und komplikationsloser möglich.
größe bremsscheiben - gerade beim big-game sind relativ große bremsflächen vonnöten, um die harten runs der warmblüter wenigstens´n büschen einhalt zu gebieten... und solche bremsscheiben lassen sich halt nur in multis verbauen.
wurfweite & präzision - gerade beim klassischen baitcasten erreiche ich mit einer passenden baitcastermulti weitaus bessere wurfweiten und kann den köder auch weitaus präziser an meinen zielspot semmeln.
...sind nur´n paar hauptgründe, warum multis stationären vorgezogen werden sollten / müssen.
dabei sollte man(n) lediglich beachten, daß für´s fischen mit multirollen auch geeignete ruten vonnöten sind (siehe posting angeldet) um zu vermeiden, daß die multifile / monofile auf´n blank reibt.
und gegen das von angeldet angesprochene abkippen der stehenden multis (schwerkraftbedingt), haben multiblanks (für´s schwere fischen ab 20/30lbs) in der regel nen kreuzschlitz, welchen man(n) in einen gimbal einflaschen kann. dieser verhindert das kippen der kombo beim fischen / drillen #h
AW: Warum Rolle u. Beringung oben?
Ich habe die Stationär-Rolle-oben-Variante auch schon einige Male gesehen. Entweder bei kompletten Anfängern oder bei sehr alten Hasen (80+). Die letzteren haben wohl mit der Multi angefangen und konnten/wollten sich nicht umgewöhnen.
Petri
Hummer
Ich habe die Stationär-Rolle-oben-Variante auch schon einige Male gesehen. Entweder bei kompletten Anfängern oder bei sehr alten Hasen (80+). Die letzteren haben wohl mit der Multi angefangen und konnten/wollten sich nicht umgewöhnen.
Petri
Hummer
Nordlichtangler
Well-Known Member
AW: Warum Rolle u. Beringung oben?
Es gab auch eine ganze Reihe - gerade Kapsel-Stationärrollen, von Daiwa,Shakespeare etc., die wirklich als stehende Rollen mit Druckauslöser etc. gefischt wurden - hauptsächlich Amilandmodelle zum "Bassen", allerdings auch für spezielle kleine (Multi)ruten mit mehr Ringen und speziellen Griffen, die waren z.T. wirklich 5-10 Grad in der Länge nach unten geknickt.
Beim Bertus Rozemejer ist mir heute morgen aufgefallen, daß seine Leichtspinn-Multiruten auch eine Griffeinbuchtung zum Absenken der Multi auf das Gewichtszentrum haben. Man sieht mehr wenn man vorher drüber sinniert hat! :g
An Multis finde ich vom Prinzip die Cormoran Corboss gut, die ist als hängende Multi mit freiem Durchgriff am Schwerpunkt konstruiert. Weiß nur nicht wie gut diese Teile wirklich sind, für mich wäre das aber eine viel harmonischere Bootsrute.
Nachtrag:
Hab gerade mal im Board gesucht - und gefunden:
http://www.anglerboard.de/board/showthread.php?t=16947&highlight=Corboss
Die Rolle ist also nicht schlecht, müßte wohl nur wie alle Rollen eigentlich erstmal **richtig** gefettet werden, dann klappt das auch. Wenn die oder ihr Dreamtackle-Clone mir günstig (<<99EUR) über den Weg läuft werde ich sowas mal schiessen.
Es gab auch eine ganze Reihe - gerade Kapsel-Stationärrollen, von Daiwa,Shakespeare etc., die wirklich als stehende Rollen mit Druckauslöser etc. gefischt wurden - hauptsächlich Amilandmodelle zum "Bassen", allerdings auch für spezielle kleine (Multi)ruten mit mehr Ringen und speziellen Griffen, die waren z.T. wirklich 5-10 Grad in der Länge nach unten geknickt.
Beim Bertus Rozemejer ist mir heute morgen aufgefallen, daß seine Leichtspinn-Multiruten auch eine Griffeinbuchtung zum Absenken der Multi auf das Gewichtszentrum haben. Man sieht mehr wenn man vorher drüber sinniert hat! :g
An Multis finde ich vom Prinzip die Cormoran Corboss gut, die ist als hängende Multi mit freiem Durchgriff am Schwerpunkt konstruiert. Weiß nur nicht wie gut diese Teile wirklich sind, für mich wäre das aber eine viel harmonischere Bootsrute.
Nachtrag:
Hab gerade mal im Board gesucht - und gefunden:
http://www.anglerboard.de/board/showthread.php?t=16947&highlight=Corboss
Die Rolle ist also nicht schlecht, müßte wohl nur wie alle Rollen eigentlich erstmal **richtig** gefettet werden, dann klappt das auch. Wenn die oder ihr Dreamtackle-Clone mir günstig (<<99EUR) über den Weg läuft werde ich sowas mal schiessen.
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Geraetefetischist
Der Pappenheimerkenner
AW: Warum Rolle u. Beringung oben?
Also die Stationärrollen-falschherum-Fischer haben dafür schon Ihre Gründe: Unwissenheit oder zu wenig Muskelschmalz in der Linken Pfote. Also wird beim Erlahmen dieser das ganze mit Rechts weitergekurbelt.
Stehende Kapselrollen machen ebenfalls sinn. Wer sowas schon mal Gefischt hat, wird bestätigen, das man damit ner Fliege ein einzelnes Auge auswerfen kann, so Präzise kann man damit werfen. (Dafür aber nicht allzu weit.) Für die Ami-angelmethoden vom Boot ist das oft ne feine Geschichte, hier in D zumeist eher nicht.
Und die Multi steht IMMER obendrauf (Gut von Cormoran und co. gibts da eine Geistesverirrung, die das nicht tut), weil man ja sonst überhaupt keine Daumenkontrolle über die Spule, den Schnurablauf und die Schnurverlegung hat.
Just Monsters
Holger
Also die Stationärrollen-falschherum-Fischer haben dafür schon Ihre Gründe: Unwissenheit oder zu wenig Muskelschmalz in der Linken Pfote. Also wird beim Erlahmen dieser das ganze mit Rechts weitergekurbelt.
Stehende Kapselrollen machen ebenfalls sinn. Wer sowas schon mal Gefischt hat, wird bestätigen, das man damit ner Fliege ein einzelnes Auge auswerfen kann, so Präzise kann man damit werfen. (Dafür aber nicht allzu weit.) Für die Ami-angelmethoden vom Boot ist das oft ne feine Geschichte, hier in D zumeist eher nicht.
Und die Multi steht IMMER obendrauf (Gut von Cormoran und co. gibts da eine Geistesverirrung, die das nicht tut), weil man ja sonst überhaupt keine Daumenkontrolle über die Spule, den Schnurablauf und die Schnurverlegung hat.
Just Monsters
Holger
Dienststelle-Ast
"Pferdchen"
AW: Warum Rolle u. Beringung oben?
@ JirKo
erreicht Du mit der Multi-(Baitcasting)-Rolle tatsächlich größere Weiten als mit der Stationärrolle (gleiche Schnur und vergleichbare Rute)?
@ JirKo
erreicht Du mit der Multi-(Baitcasting)-Rolle tatsächlich größere Weiten als mit der Stationärrolle (gleiche Schnur und vergleichbare Rute)?
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Dienststelle-Ast
"Pferdchen"
AW: Warum Rolle u. Beringung oben?
Achsoooo!|rolleyes
Achsoooo!|rolleyes
Jirko
kveite jeger
AW: Warum Rolle u. Beringung oben?
hallo dienststelle ast (vorname wäre mir lieber |kopfkrat) #h
nen direkten wurfvergleich habe ich noch nicht „vollzogen“... theoretisch auf alle fälle, da der schnurabzug direkt von der spule erfolgt und man(n) demzufolge keine reibungswiderstände der stationärrollenspule überwinden muß. lediglich bei leichtgewichten (< 20g) wird´s schwer, mit einer baitcastermulti die wurfweiten, im vergleich zur stationären, zu überbieten, da man(n) dafür multis mit relativ geringem spulengewicht benötigt und auch noch händchen anlegen muß, wenn´s um´s justieren der fliehkraftbremsen geht... respektive sollten diese gänzlich entkoppelt werden, um auf weite zu kommen... auch nicht jedermannssache, da perücken dann meist die konsequenz sind.
ab nem gewissen ködergewicht, kommen die vorteile einer baitcaster aber voll zum tragen #h
hallo dienststelle ast (vorname wäre mir lieber |kopfkrat
) #hnen direkten wurfvergleich habe ich noch nicht „vollzogen“... theoretisch auf alle fälle, da der schnurabzug direkt von der spule erfolgt und man(n) demzufolge keine reibungswiderstände der stationärrollenspule überwinden muß. lediglich bei leichtgewichten (< 20g) wird´s schwer, mit einer baitcastermulti die wurfweiten, im vergleich zur stationären, zu überbieten, da man(n) dafür multis mit relativ geringem spulengewicht benötigt und auch noch händchen anlegen muß, wenn´s um´s justieren der fliehkraftbremsen geht... respektive sollten diese gänzlich entkoppelt werden, um auf weite zu kommen... auch nicht jedermannssache, da perücken dann meist die konsequenz sind.
ab nem gewissen ködergewicht, kommen die vorteile einer baitcaster aber voll zum tragen #h
Dienststelle-Ast
"Pferdchen"
AW: Warum Rolle u. Beringung oben?
Hallo Jirko,
also ich krieg es nicht auf die Reihe, mit der Multi so weit zu werfen wie mit der Stationärrolle.
Hab aber auch noch nicht abluchsen oder sonstwie rauskriegen können, in wieweit der Bewegungsablauf des Werfens ein anderer sein sollte, um optimale Weiten mit der Multi zu werfen.
Spätestens im letzten Drittel des Wurfes gilt das Augenmerk eh nur noch der Schnurvertüdelung und damit einhergehend dem Bremsdaumen.
Die Fliekraftbremse benutze ich bei meinen Rollen ( ABU mit AB)nicht mehr. Vertraue da lieber dem Daumen.
Vorname: Dienststelle :q:q
Nachname: Ast :q:q
Gruß
Tom
Hallo Jirko,
also ich krieg es nicht auf die Reihe, mit der Multi so weit zu werfen wie mit der Stationärrolle.
Hab aber auch noch nicht abluchsen oder sonstwie rauskriegen können, in wieweit der Bewegungsablauf des Werfens ein anderer sein sollte, um optimale Weiten mit der Multi zu werfen.
Spätestens im letzten Drittel des Wurfes gilt das Augenmerk eh nur noch der Schnurvertüdelung und damit einhergehend dem Bremsdaumen.
Die Fliekraftbremse benutze ich bei meinen Rollen ( ABU mit AB)nicht mehr. Vertraue da lieber dem Daumen.
Vorname: Dienststelle :q:q
Nachname: Ast :q:q
Gruß
Tom
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Jirko
kveite jeger
AW: Warum Rolle u. Beringung oben?
hallo maik #h
die warmblüter bezogen sich ausschließlich auf die thunas, die, aus biologischer sicht, keine sind - da hast du vollkommen recht - aber sinngemäß, da körpertemperatur runde 8-10° über wassertemperatur liegend, schon fast zu diesen gezählt werden dürfen #h
hallo maik #h
die warmblüter bezogen sich ausschließlich auf die thunas, die, aus biologischer sicht, keine sind - da hast du vollkommen recht - aber sinngemäß, da körpertemperatur runde 8-10° über wassertemperatur liegend, schon fast zu diesen gezählt werden dürfen
#hAW: Warum Rolle u. Beringung oben?
und wieder was neues gelernt
und noch was zum thema hab auch schon öffter leute gesehen die mit ner stationär nach oben angeln meist älteren kalibers und aus dem ostblockstaaten
dafür haben die heren meistens den einen oder anderen guten tip übrig
und wieder was neues gelernt
und noch was zum thema hab auch schon öffter leute gesehen die mit ner stationär nach oben angeln meist älteren kalibers und aus dem ostblockstaaten
dafür haben die heren meistens den einen oder anderen guten tip übrig
hauki
<;))))))))))<<
AW: Warum Rolle u. Beringung oben?
Hallo Dienststelle, Tom #h
ich meine mal gelesen zu haben, dass die AB-Ambassadeurs nicht zu den Weitwurfmaschinen zu zählen sind. Offenbar kostet das Antibackslash (oder so ähnlich) doch Wurfweite verglichen mit den "normalen" Ambassadeurs.
Gefunden habe ich das glaube auf http://www.amb01.com
Leider ist die Seite gerade down
Grüsse
/hauki
Dienststelle-Ast schrieb:
Hallo Dienststelle, Tom #h
ich meine mal gelesen zu haben, dass die AB-Ambassadeurs nicht zu den Weitwurfmaschinen zu zählen sind. Offenbar kostet das Antibackslash (oder so ähnlich) doch Wurfweite verglichen mit den "normalen" Ambassadeurs.
Gefunden habe ich das glaube auf http://www.amb01.com
Leider ist die Seite gerade down
Grüsse
/hauki
Dienststelle-Ast
"Pferdchen"
AW: Warum Rolle u. Beringung oben?
Hallo Hauki,
ist schon richtig. Ich nutze ja auch die Schnurvertüterungs-Antibacklash-Bremse nicht.
Ist ja einfach so ein Federmechanismus, durch den die Schnur geführt wird um diese dann gleichmäßig auf Spannung zu halten.
Schicke ich die Schnur nicht auf diesen Umweg, ist die Rolle ne ganz normale Ambassadeur.
Bei meiner kleinen Shimano Citica regeln das kleine Plastepüppelchen, die bei hoher Umdreungsgeschwindigkeit per einstellbarer Fliehkraft bremsen sollen.
Es erfolgt immer ein Eingriff auf Schnur und/oder Spule, kostet ergo immer Weite.
Verhindert aber mehr oder minder gut die nervigen Perrücken.
Ich kriegs aber mit dem Daumen besser kontrolliert.
Aber der Weitenjäger bin ich mit der Multi nicht. Ist ja auch oft garnicht nötig.
Wer will schon einen Jerkbait 60 m weit werfen?
Gruß
Tom
Hallo Hauki,
ist schon richtig. Ich nutze ja auch die Schnurvertüterungs-Antibacklash-Bremse nicht.
Ist ja einfach so ein Federmechanismus, durch den die Schnur geführt wird um diese dann gleichmäßig auf Spannung zu halten.
Schicke ich die Schnur nicht auf diesen Umweg, ist die Rolle ne ganz normale Ambassadeur.
Bei meiner kleinen Shimano Citica regeln das kleine Plastepüppelchen, die bei hoher Umdreungsgeschwindigkeit per einstellbarer Fliehkraft bremsen sollen.
Es erfolgt immer ein Eingriff auf Schnur und/oder Spule, kostet ergo immer Weite.
Verhindert aber mehr oder minder gut die nervigen Perrücken.
Ich kriegs aber mit dem Daumen besser kontrolliert.
Aber der Weitenjäger bin ich mit der Multi nicht. Ist ja auch oft garnicht nötig.
Wer will schon einen Jerkbait 60 m weit werfen?
Gruß
Tom