Siever
Rollmopsiger RuhrPirat...
Moin Leute,
ich war gestern mal wieder seit Ewigkeiten an einem Forellenzrikus in Bottrop, da er von neuen Besitzern betrieben wird und da es auch nicht mehr nur Forellen in dem See geben soll, schien es mir als nette Alternative.
Dass der See riesige Störe beherbergt, konnte ich nach 5 Minuten sehen, weil so ein Oschi aus dem Wasser schoss.
Ich nahm einfach mal so für Zwischendurch ne Packung Räucherlachs mit. Hab vorher noch nie auf Stör geangelt, aber wollte es mal probieren, wenn die Forellen nicht beissen. Und sie bissen nicht, also montierte ich einen dickdrähtigen 2er Aal- Haken an meine Karpfenrute und zog den gerollten Räucherlachs mit der Ködernadel auf und schmiss die (Durchlauf)Montage genau an den Punkt, wo ich vorher einen anderen, riesigen Stör an der Oberfläche sah. Es dauerte keine 2 Minuten und der Stör ging mit der Montage durch den See spatzieren. Ich dachte er wäre gehakt, doch plötzlich erschlaffte die Rute und ich konnte den Haken samt Lachs wieder einkurbeln. Das ganze passierte noch 2 mal. Auch bei meinem Vater und bei einem Nachbarn das Gleiche. Die Haken waren eigentlich scharf.
Muss ich länger mit den Anschlag warten (was für das spätere Zurücksetzen ja Käse wäre)?
Gibt es spezielle Störhaken, die sich einfacher ins Maul bohren?
Soll ich ne Selbsthakmontage versuchen?
Ich möchte es demnächst gerne mal nur gezielt auf diese Viecher versuchen. Eigentlich bin ich kein Teichangler, aber der Anblick und der Run dieser Tiere haben mich angefixt...
ich war gestern mal wieder seit Ewigkeiten an einem Forellenzrikus in Bottrop, da er von neuen Besitzern betrieben wird und da es auch nicht mehr nur Forellen in dem See geben soll, schien es mir als nette Alternative.
Dass der See riesige Störe beherbergt, konnte ich nach 5 Minuten sehen, weil so ein Oschi aus dem Wasser schoss.
Ich nahm einfach mal so für Zwischendurch ne Packung Räucherlachs mit. Hab vorher noch nie auf Stör geangelt, aber wollte es mal probieren, wenn die Forellen nicht beissen. Und sie bissen nicht, also montierte ich einen dickdrähtigen 2er Aal- Haken an meine Karpfenrute und zog den gerollten Räucherlachs mit der Ködernadel auf und schmiss die (Durchlauf)Montage genau an den Punkt, wo ich vorher einen anderen, riesigen Stör an der Oberfläche sah. Es dauerte keine 2 Minuten und der Stör ging mit der Montage durch den See spatzieren. Ich dachte er wäre gehakt, doch plötzlich erschlaffte die Rute und ich konnte den Haken samt Lachs wieder einkurbeln. Das ganze passierte noch 2 mal. Auch bei meinem Vater und bei einem Nachbarn das Gleiche. Die Haken waren eigentlich scharf.
Muss ich länger mit den Anschlag warten (was für das spätere Zurücksetzen ja Käse wäre)?
Gibt es spezielle Störhaken, die sich einfacher ins Maul bohren?
Soll ich ne Selbsthakmontage versuchen?
Ich möchte es demnächst gerne mal nur gezielt auf diese Viecher versuchen. Eigentlich bin ich kein Teichangler, aber der Anblick und der Run dieser Tiere haben mich angefixt...