Waller als Beifang beim Zanderangeln - wer hats schon erlebt ?
- Ersteller Sebbo85
- Erstellt am
Thomas9904
Well-Known Member
AW: Waller als Beifang beim Zanderangeln - wer hats schon erlebt ?
Nicht nur beim Zander, auch beim Barschangeln..
http://www.anglerboard.de/board/showthread.php?t=309024
Relativ regelmäßig.
Von locker bezwingbar bis unmöglich zu halten in jeder Größe ...
Setze bei Waller inzwischen gerne auf eher kleinere Köder, bei denen Sprengringe und Haken gegen wallertaugliche ausgetauscht werden.
Problem ist da meist das werfen mit einigermaßen wallertauglichem Gerät..
Nicht nur beim Zander, auch beim Barschangeln..
http://www.anglerboard.de/board/showthread.php?t=309024
Relativ regelmäßig.
Von locker bezwingbar bis unmöglich zu halten in jeder Größe ...
Setze bei Waller inzwischen gerne auf eher kleinere Köder, bei denen Sprengringe und Haken gegen wallertaugliche ausgetauscht werden.
Problem ist da meist das werfen mit einigermaßen wallertauglichem Gerät..
Thomas9904
Well-Known Member
AW: Waller als Beifang beim Zanderangeln - wer hats schon erlebt ?
ne, die reissen an der Barschspinne im Fluss dann doch ab..
Mir zumindest ,;-))
ne, die reissen an der Barschspinne im Fluss dann doch ab..
Mir zumindest ,;-))
jaunty_irl
Member
AW: Waller als Beifang beim Zanderangeln - wer hats schon erlebt ?
Ich fang die in letzter zeit beim grundangeln auf aal/barsch...mit der rockfishing rute 0.5-5g..zum glück war noch keiner über 80cm dran [emoji23]
Ich fang die in letzter zeit beim grundangeln auf aal/barsch...mit der rockfishing rute 0.5-5g..zum glück war noch keiner über 80cm dran [emoji23]
AW: Waller als Beifang beim Zanderangeln - wer hats schon erlebt ?
"srsrsrsrsrsrsrsrsrsrsrsrsrsrsrsrsr" und "XXXXXXXX".
das hört man bei nem fetten waller an der leichten zanderpeitsche.
einmal mitgemacht haste spektakel genug gehabt - und brauchst neue schnur.
Ich wollte jetzt eigentlich von spektakülären Drills von 2m Fischen an der leichten Zanderpeitsche hören
"srsrsrsrsrsrsrsrsrsrsrsrsrsrsrsrsr" und "XXXXXXXX".
das hört man bei nem fetten waller an der leichten zanderpeitsche.
einmal mitgemacht haste spektakel genug gehabt - und brauchst neue schnur.
jkc
Well-Known Member
AW: Waller als Beifang beim Zanderangeln - wer hats schon erlebt ?
Hi, vorletztes Jahr wurde bei uns vom Ufer im Stillwasser ein 1,90er auf ner Barschrute gefangen, Drillzeit so ca. 45Minuten - da war unglaublich viel Glück dabei, da quasi direkt zu den Füßen des Fängers ein Baum im Wasser liegt.
Und dann gabs ja noch die Storry wo jemand (ich meine in der Schweiz war´s?) einen Waller 24 Stunden gedrillt haben will. Ich meine der war sogar deutlich unter 2m.|uhoh:
In den meisten Fällen wird aber wohl keine Fangmeldung daraus resultieren, sonder so ähnlich wie hier ablaufen.
Grüße JK
Hi, vorletztes Jahr wurde bei uns vom Ufer im Stillwasser ein 1,90er auf ner Barschrute gefangen, Drillzeit so ca. 45Minuten - da war unglaublich viel Glück dabei, da quasi direkt zu den Füßen des Fängers ein Baum im Wasser liegt.
Und dann gabs ja noch die Storry wo jemand (ich meine in der Schweiz war´s?) einen Waller 24 Stunden gedrillt haben will. Ich meine der war sogar deutlich unter 2m.|uhoh:
In den meisten Fällen wird aber wohl keine Fangmeldung daraus resultieren, sonder so ähnlich wie hier ablaufen.
Grüße JK
AW: Waller als Beifang beim Zanderangeln - wer hats schon erlebt ?
Hab am Ebro und an meinen Hausgewässern die Erfahrung gemacht, dass sich verirrte Waller an der Zanderrute bis ca. 1,50m noch einigermaßen (wirklich einigermaßen) drillen lassen. In ner viertel Stunde ist da normalerweise alles vorbei.
Bei größeren Fischen dauerte es in der Regel nur wenige Sekunden#d. Da gab es meist kein halten mehr.
Zum Thema wie oft: Im Verhältnis zum eigentlich gut Welsbestand in unseren Vereinsgewässern mit Fischen bis 1,30m beißen beim Zanderangeln außerordentlich wenige.
Hab am Ebro und an meinen Hausgewässern die Erfahrung gemacht, dass sich verirrte Waller an der Zanderrute bis ca. 1,50m noch einigermaßen (wirklich einigermaßen) drillen lassen. In ner viertel Stunde ist da normalerweise alles vorbei.
Bei größeren Fischen dauerte es in der Regel nur wenige Sekunden#d. Da gab es meist kein halten mehr.
Zum Thema wie oft: Im Verhältnis zum eigentlich gut Welsbestand in unseren Vereinsgewässern mit Fischen bis 1,30m beißen beim Zanderangeln außerordentlich wenige.
AW: Waller als Beifang beim Zanderangeln - wer hats schon erlebt ?
Waller bis an die 150 cm haben wir im Vereinssee relativ oft als Beifang beim Karpfenfischen. Mit Karpfengerät gibt das schöne aber keineswegs unmögliche Drills. Die werden durch die Bank alle gelandet. Zander haben wir praktisch so gut wie keine im See, also fängt hier auch keiner bei.
Waller bis an die 150 cm haben wir im Vereinssee relativ oft als Beifang beim Karpfenfischen. Mit Karpfengerät gibt das schöne aber keineswegs unmögliche Drills. Die werden durch die Bank alle gelandet. Zander haben wir praktisch so gut wie keine im See, also fängt hier auch keiner bei.
AW: Waller als Beifang beim Zanderangeln - wer hats schon erlebt ?
Passiert mit rund 5 mal im Jahr, Gewässer ist der Rhein. Fische bis 150 /160 cm lassen sich durchaus sicher drillen und führen, kleinere nicht nur sicher, sondern problemlos. Das alles an einer Quantum Smoke 55 und Stroft GTP R3.
Sind die Fische dann aber doch größer, endet das ganze relativ schnell, indem ich die Rolle komplett blockiere, so dass (meistens) das Vorfach den Geist aufgibt bzw. der Fisch ausschlitzt bzw der Haken aufbiegt. Früher bin ich den Fischen oft über längere Zeit über die Steinpackung gefolgt, was aber nie zum Erfolg geführt hat, da die Fische eben nicht nur bergauf / bergab geflüchtet sind, sondern irgendwann die andere Rheinseite besichtigen wollten.
Passiert mit rund 5 mal im Jahr, Gewässer ist der Rhein. Fische bis 150 /160 cm lassen sich durchaus sicher drillen und führen, kleinere nicht nur sicher, sondern problemlos. Das alles an einer Quantum Smoke 55 und Stroft GTP R3.
Sind die Fische dann aber doch größer, endet das ganze relativ schnell, indem ich die Rolle komplett blockiere, so dass (meistens) das Vorfach den Geist aufgibt bzw. der Fisch ausschlitzt bzw der Haken aufbiegt. Früher bin ich den Fischen oft über längere Zeit über die Steinpackung gefolgt, was aber nie zum Erfolg geführt hat, da die Fische eben nicht nur bergauf / bergab geflüchtet sind, sondern irgendwann die andere Rheinseite besichtigen wollten.
AW: Waller als Beifang beim Zanderangeln - wer hats schon erlebt ?
Sehr oft. Ist wie eine Plage. Im harten Wasser hat man allerdings mit der leichten mit mittleren Spinnrute bei Fischen >1,80m keine Chance. Mir wurden jetzt innerhalb von ein paar Wochen 3 Illex gemopst. Biss --> Vollgas --> Buhne --> ab |wavey:
Sehr oft. Ist wie eine Plage. Im harten Wasser hat man allerdings mit der leichten mit mittleren Spinnrute bei Fischen >1,80m keine Chance. Mir wurden jetzt innerhalb von ein paar Wochen 3 Illex gemopst. Biss --> Vollgas --> Buhne --> ab |wavey:
Raubfisch-Fan
WM-Tippspiel-Top-Tipper
AW: Waller als Beifang beim Zanderangeln - wer hats schon erlebt ?
Erinnere mich immer noch, als ein Kumpel mich mal besuchte und ich ihm meine Skelli 4-24 mit einer 2500er Rolle geliehen hab, um gemeinsam ein paar Zander mit Wobblern zu ärgern. Auf einmal war seine Rute aber so etwas von krumm und die Schnur flog förmlich von der Rolle... nicht den Hauch einer Chance... relativ schnell war dann das Fluo-Vorfach durch. Mit deutlich stärkeren Material hab ich dort einige Waller landen können bis ca 1.5m
Erinnere mich immer noch, als ein Kumpel mich mal besuchte und ich ihm meine Skelli 4-24 mit einer 2500er Rolle geliehen hab, um gemeinsam ein paar Zander mit Wobblern zu ärgern. Auf einmal war seine Rute aber so etwas von krumm und die Schnur flog förmlich von der Rolle... nicht den Hauch einer Chance... relativ schnell war dann das Fluo-Vorfach durch. Mit deutlich stärkeren Material hab ich dort einige Waller landen können bis ca 1.5m
AllroundAlex
Member
AW: Waller als Beifang beim Zanderangeln - wer hats schon erlebt ?
Genau so verhielt sich mein bisher einziger Kontakt mit einem Waller auch :c
Genau so verhielt sich mein bisher einziger Kontakt mit einem Waller auch :c
-MW-
Member
AW: Waller als Beifang beim Zanderangeln - wer hats schon erlebt ?
auf so ganz leichtes Gerät ist es sehr schwierig in Fließgewässern ein Waller zu landen, im Stillwasser geht es deutlich besser - wenn keine Hindernisse am start sind!
Mein letzter entwischter Waller in Fluß war an einer 35g Sportex Carat Spin...welche den Belastungen zwar stand hielt aber nach 30Meter Flucht und ca. 5 min Drill ist der VMC-Jighaken aufgebogen!#q
schätze der Walli war nur 1,30-1,50m und trotzdem..
auf so ganz leichtes Gerät ist es sehr schwierig in Fließgewässern ein Waller zu landen, im Stillwasser geht es deutlich besser - wenn keine Hindernisse am start sind!
Mein letzter entwischter Waller in Fluß war an einer 35g Sportex Carat Spin...welche den Belastungen zwar stand hielt aber nach 30Meter Flucht und ca. 5 min Drill ist der VMC-Jighaken aufgebogen!#q
schätze der Walli war nur 1,30-1,50m und trotzdem..
Thomas9904
Well-Known Member
AW: Waller als Beifang beim Zanderangeln - wer hats schon erlebt ?
Eben, bei einer normalerweise recht hart ausfallenden Sportex sollte aber ein 1,50m noch kein Problem darstellen..
Was war das denn für ne Hakengröße?
Eben, bei einer normalerweise recht hart ausfallenden Sportex sollte aber ein 1,50m noch kein Problem darstellen..
Was war das denn für ne Hakengröße?
AW: Waller als Beifang beim Zanderangeln - wer hats schon erlebt ?
Aber so generell scheint wie bei meiner Feststellung bei 1,50m die Schwelle liegen.
Mich würde eher mal interessieren wie es zur Häufung der Welsbisse beim Naturköderangeln auf Zander kommt. Weil eigentlich müssten sich doch die Küchenwallis nen 10cm Fischfetzen oder ähnliches auch weghauen. So ganz Blick ich bei den komischen Schnurries noch nicht durch. Der Bestand an Fischen von 70cm bis 1,20m bei uns ist ausgezeichnet (auch schon bei früheren Abfischungen bewiesen). Viele sagen, dass gerade diese Größe noch auf alles beißt. So ein kombinierter Ansitz wäre ja nicht übel:q.
PS. Die wenigen größeren von 1,20m bis 1,50m auf abgespannte Karauschen zu fangen geht wesentlich leichter
Aber so generell scheint wie bei meiner Feststellung bei 1,50m die Schwelle liegen.
Mich würde eher mal interessieren wie es zur Häufung der Welsbisse beim Naturköderangeln auf Zander kommt. Weil eigentlich müssten sich doch die Küchenwallis nen 10cm Fischfetzen oder ähnliches auch weghauen. So ganz Blick ich bei den komischen Schnurries noch nicht durch. Der Bestand an Fischen von 70cm bis 1,20m bei uns ist ausgezeichnet (auch schon bei früheren Abfischungen bewiesen). Viele sagen, dass gerade diese Größe noch auf alles beißt. So ein kombinierter Ansitz wäre ja nicht übel:q.
PS. Die wenigen größeren von 1,20m bis 1,50m auf abgespannte Karauschen zu fangen geht wesentlich leichter
Fr33
Gummi Getier Dompteur
AW: Waller als Beifang beim Zanderangeln - wer hats schon erlebt ?
Bisher genau 2 mal innerhalb eines Tages am Rhein passiert (auf versch. Abschnitten in den Buhnen).
Bei ersten Mal war der Biss so dermaßen hart und trocken - dass es mir fast die Rute aus der Hand gehauen hat. War wie beim Zander ein harter Tock in der Absinkphase.... nur eben viel viel brutaler. Nach dem Anschlag der aus Reflek kam verneigte sich die SS3 sofort im Halbkreis und ich musste sofort die Bremse etwas aufdrehen. Hatte dann auch nur 1min gedauert, als der Wels sich entschloss aus der Buhne raus zu schwimmen in Richtung Hauptstrom. Dort konnte ich ihn kurz halten, als bei erneuter Flucht der 3/0er VMC aufbog..... Die nachgemessene Schleimspur war knapp 1,80m lang (vom Haken bis Ende der Schleimfetzen an der Geflochten).
Nur 50min später hat ein Wels direkt nach dem Einwerfen den Gummi im Mittelwasser abgegriffen. Diesmal hatte ich gar keine Chance..... nach dem Anschlag ging sofort die Schnur ab und x Meter wurden von der Rolle gezogen. Rute kurz vorm Brechen und die Bremse gab Meter um Meter frei..... Haken ist dann ausgeschlitzt.....
Sonst komischerweise nie Wels Kontakt gehabt.. auch keine kleineren oder so.
Bisher genau 2 mal innerhalb eines Tages am Rhein passiert (auf versch. Abschnitten in den Buhnen).
Bei ersten Mal war der Biss so dermaßen hart und trocken - dass es mir fast die Rute aus der Hand gehauen hat. War wie beim Zander ein harter Tock in der Absinkphase.... nur eben viel viel brutaler. Nach dem Anschlag der aus Reflek kam verneigte sich die SS3 sofort im Halbkreis und ich musste sofort die Bremse etwas aufdrehen. Hatte dann auch nur 1min gedauert, als der Wels sich entschloss aus der Buhne raus zu schwimmen in Richtung Hauptstrom. Dort konnte ich ihn kurz halten, als bei erneuter Flucht der 3/0er VMC aufbog..... Die nachgemessene Schleimspur war knapp 1,80m lang (vom Haken bis Ende der Schleimfetzen an der Geflochten).
Nur 50min später hat ein Wels direkt nach dem Einwerfen den Gummi im Mittelwasser abgegriffen. Diesmal hatte ich gar keine Chance..... nach dem Anschlag ging sofort die Schnur ab und x Meter wurden von der Rolle gezogen. Rute kurz vorm Brechen und die Bremse gab Meter um Meter frei..... Haken ist dann ausgeschlitzt.....
Sonst komischerweise nie Wels Kontakt gehabt.. auch keine kleineren oder so.
-MW-
Member
AW: Waller als Beifang beim Zanderangeln - wer hats schon erlebt ?
Haken war in dem Fall 3/0....war evtl. n Fabrikationsfehler weil VMC eigtl. doch ganz gut sind!?
Also die Rute hat das super mitgemacht, habe damit auch schon größere rausbekommen....vor 4 Jahren ist mir mit der selben Sportex sogar mal der Blank gebrochen bei einem großen Waller, aber da ist ja Blankgarantie:vik:
Haken war in dem Fall 3/0....war evtl. n Fabrikationsfehler weil VMC eigtl. doch ganz gut sind!?
Also die Rute hat das super mitgemacht, habe damit auch schon größere rausbekommen....vor 4 Jahren ist mir mit der selben Sportex sogar mal der Blank gebrochen bei einem großen Waller, aber da ist ja Blankgarantie:vik:
AW: Waller als Beifang beim Zanderangeln - wer hats schon erlebt ?
Hatte vor kurzem das Vergnügen / Pech einen starken Waller an der Zanderflitsche zu haken.
Meine Chance war gleich 0. Noch nie einen solchen Einschlag in der Rute gespürt. Fisch zog sofort zum Grund und ich hatte nichts entgegen zu halten. Nach ca 40 min Versuch den Fisch vom Grund zu lösen war der Spaß mit einem Abriss vorbei.
Einen besseren Waller mit so leichtem Gerät ans Ufer zu bitten, gleicht fast einem 6er im Lotto.
Hatte vor kurzem das Vergnügen / Pech einen starken Waller an der Zanderflitsche zu haken.
Meine Chance war gleich 0. Noch nie einen solchen Einschlag in der Rute gespürt. Fisch zog sofort zum Grund und ich hatte nichts entgegen zu halten. Nach ca 40 min Versuch den Fisch vom Grund zu lösen war der Spaß mit einem Abriss vorbei.
Einen besseren Waller mit so leichtem Gerät ans Ufer zu bitten, gleicht fast einem 6er im Lotto.
grubenreiner
Naturköderfreak
AW: Waller als Beifang beim Zanderangeln - wer hats schon erlebt ?
Kumpel von mir hats letztes Jahr geschafft, allerdings im Stillwassser.
40 gr. Rute, 0,25er Mono, auch als Vorfach, halber kleiner Köfi. Nach 45 min. Drill gabs 1,92m Waller.
Kumpel von mir hats letztes Jahr geschafft, allerdings im Stillwassser.
40 gr. Rute, 0,25er Mono, auch als Vorfach, halber kleiner Köfi. Nach 45 min. Drill gabs 1,92m Waller.