Hallo !!
Nun gut hier sind meine Erfahrungen :
Wir Fischen und Tauchen in einem Baggersee mit ca. 21 ha Größe, die Nutzungsbereiche sind klar aufgeteilt, wobei unter Anglern und Tauchern die Abmachung besteht, daß, sowei man einander nicht stört, die Nutzungsgrenzen nicht so genau genommen werden, vor allem die Angler machen davon Gebrauch, da der Tauchbereich, im Sommer sicherer ist. ( es gibt reichlich militante " Badegäste " )
Problem gab es in diesem Gewässer nicht.
In 2 andren Seen helfen die Taucher regelmäßig beim Reinigen des Gewässers, oder machen Unterwasserbilderdie dann auch die Angler sehen können.
Probleme gibt es manchmal im Weseler Auesee, da hier sehr viel getaucht wird und es diverse Taucher gibt, die es mit der Orientierung nicht so haben ( eine doofe Ausrede ).
Ich habe auchg schon selber mal am Haken gehangen, aber nicht lange, das muß für den ( Schwarz)Angler der Drill des Lebens gewesen sein. ( An dem Gewässer darf werde getaucht noch geangelt werden ).
Was das " Fiusche an den Haken hängen" angeht halte ich es so, daß ich meine Beobachtungen ( Außer Standplätzen ) weitergebe. Mein Wissen über Standplätze z.B. von Zandern und Hechten gebe ich nicht weiter und verwende es auch nicht, weil das schon recht unfair für den Fisch wäre und ich mir auch viele Fische einfach ganz gerne ansehe.
Ich habe bisher eigendlich nur gute Erfahrungen gemacht und wollte hier feststellen, ob die Vorurteile tatsächlich stimmen. Gruß Achim