Thomas9904
Well-Known Member
Es gibt ja immer mehr Bundesländer, die es ermöglichen mit einem Urlaubsangelschein auch ohne Prüfung angeln zu gehen – zumeist „Küstenländer“, die auch von (Angel)Touristen abhängig sind.
Und es gibt Vereine und Verbände die sagen "Leute mit solchen Scheinen bekommen bei uns keine Erlaubniskarte", da ihnen die entsprechende Eignung fehlen würde.
Ich persönlich bin ja eh dafür, die Prüfung in der jetzigen Form mit hohem und in meinen Augen teilweise sinnlosen theoretischen Anteil abzuschaffen und durch eine Art „Lehre“ der Anwärter in einem Verein zu ersetzen.
In meinen Augen ist ein sinnvolles heranführen in der Praxis allemal sinnvoller als eine (in Deutschland natürlich immer gerne gesehene) sehr theorielastige Prüfung.
Wenn man sich den Stoff mal anschaut, wie die angehenden Angler da Gerät zusammen stellen müssen für Hecht oder Karpfen, mit dem heute in der Praxis so niemand mehr angelt, wird man verstehen was ich meine.
Auf der anderen Seite sollte man schon wissen wie die Hauptfischarten aussehen, um Schonmasse und Schonzeiten überhaupt einhalten zu können.
Und es ist sicherlich richtig, wenn ein angehender Angler lernt, wie man einen Fisch richtig betäubt und tötet.
In meinen Augen wird man dies allerdings besser in der Praxis unter Anleitung eines erfahrenen Kollegen lernen als am „Schreibtisch“.
Wie seht Ihr das??
Ist es sinnvoll und zielführend interessierten Menschen die Möglichkeit (z. B. per Urlaubsschein oder auch generell) unkompliziert zu ermöglichen das Angeln für sich auszuprobieren??
Oder müssen die Vereine/Gewässerbewirtschafter darauf aufpassen dass nur entsprechend „geschulte“ Menschen angeln dürfen um ihre Gewässer und Fischbestände zu schützen??
Und wenn man schulen muss, ist es sinnvoll dies in der heutigen Art und Weise mit viel theoretischem Ballast zu machen oder wie von mir angeregt durch eine wesentlich praxisnähere Ausbildung???
Und es gibt Vereine und Verbände die sagen "Leute mit solchen Scheinen bekommen bei uns keine Erlaubniskarte", da ihnen die entsprechende Eignung fehlen würde.
Ich persönlich bin ja eh dafür, die Prüfung in der jetzigen Form mit hohem und in meinen Augen teilweise sinnlosen theoretischen Anteil abzuschaffen und durch eine Art „Lehre“ der Anwärter in einem Verein zu ersetzen.
In meinen Augen ist ein sinnvolles heranführen in der Praxis allemal sinnvoller als eine (in Deutschland natürlich immer gerne gesehene) sehr theorielastige Prüfung.
Wenn man sich den Stoff mal anschaut, wie die angehenden Angler da Gerät zusammen stellen müssen für Hecht oder Karpfen, mit dem heute in der Praxis so niemand mehr angelt, wird man verstehen was ich meine.
Auf der anderen Seite sollte man schon wissen wie die Hauptfischarten aussehen, um Schonmasse und Schonzeiten überhaupt einhalten zu können.
Und es ist sicherlich richtig, wenn ein angehender Angler lernt, wie man einen Fisch richtig betäubt und tötet.
In meinen Augen wird man dies allerdings besser in der Praxis unter Anleitung eines erfahrenen Kollegen lernen als am „Schreibtisch“.
Wie seht Ihr das??
Ist es sinnvoll und zielführend interessierten Menschen die Möglichkeit (z. B. per Urlaubsschein oder auch generell) unkompliziert zu ermöglichen das Angeln für sich auszuprobieren??
Oder müssen die Vereine/Gewässerbewirtschafter darauf aufpassen dass nur entsprechend „geschulte“ Menschen angeln dürfen um ihre Gewässer und Fischbestände zu schützen??
Und wenn man schulen muss, ist es sinnvoll dies in der heutigen Art und Weise mit viel theoretischem Ballast zu machen oder wie von mir angeregt durch eine wesentlich praxisnähere Ausbildung???