Unheimliche Begegnung der kranken Art!!!

thanatos

Well-Known Member
Von einem der auszog das Fürchten zu lernen -
Hatte mir ein schönes 24 Stundenangeln an einem Waldsee vorgenommen -
mitten in der Woche , es war auch kein Badewetter also alles super . Um 16°°Uhr
war mein Platz eingerichtet und das Angeln begann , es war auch kein anderer
Mensch in der Gegend zu sehen war ich auch nicht - durfte ja nicht Nachtangeln -
also kein Licht . Es war so gegen Mitternacht -da ein Schrittgeräusch hinter mir
schnell meine Abwehr " Waffen" geordnet - der nächste Schritt und nach etwa
einer halben Minute der Dritte - ich hoch Lampe an und - keiner da - und dann
der nächste Schritt und da war dann das dicke , warzige Vieh mit den wunderschönen
Augen - wollte eine sandige Abbruchkante überwinden und wenn sie fast oben
war ist sie abgestürzt und auf dem trockenem Laub gelandet - hab sie dann drüber
gesetzt und sie ist losgewatschelt - wie ein so eine Krötenmatrone einem so wilde
Gedanken einpflanzen kann .
 

Lajos1

Well-Known Member
Wollte das Geflecht auf einer meiner Rollen umdrehen.

Also mit Angel und nem Bankstick zum Wiederfinden des Schnurendes hin zu ner großen Wiese mitten in der Pampa.

Mir eigentlich bekannt als hunde-, radfahrer- und spaziergängerfrei - also Verhedderungsgefahr theoretisch (!!!!) null.

Als ich dann gerade das Alt-Schnurende neu am Backing angeknotet hatte und das Kurbeln beginnen wollte, hält ein Auto auf der kaum erkennbaren Holper-Fahrspur (kein offizieller Weg) am Wiesenrand.

Ich gucke - wer steigt aus? So ne 80ies-toupierte Bizarrbuntblusen-Brillenolle mit ner am Glöckchen-Halsband angeleinten Edel-Perserkatze.

Latscht einfach trotz meiner mehrfachen und stückweise immer lauter werdenden Hinweise, dass da Schnur liegt, direkt und unbeirrt mit ihrem Fusselvieh in die Wiese rein. Dabei ständig das Fusselvieh dauer-bekosenamend. Offenbar kompletter Taub- und Blindflug.

Selten so schnell gekurbelt - bei dem Stück verkommener Igno-DNA hätte wohl auch ne Napalm-Granate nichts gebracht.

Da geht man für die Action schon absichtlich mitten ins vermeintliche Nichts und wird trotzdem beeinzellert.

Ich habe der Haarspray-Herrin nebst Fusselvieh alle Auwaldzecken und Dasselfliegen der Welt von ganzem Herzen an den Hals gewünscht.

Auf dass sie sich parasitär bedingt mit zerlöcherten Skalps im Orkus auflösen mögen. Runter von meiner Erdoberfläche, aber zackig.

Geht mit Baphomet kuscheln, der verpasst euch nen Einlauf mit Curry-Ketchup. Für extrascharfen Aufschlagsbrand.
Hallo,

mit einer Katze spazieren zu gehen wäre eine der letzten Sachen welche mir einfallen würde :rolleyes: ab160.
Ich hatte und habe immer Katzen, aber die gehen schön alleine los. Wenn ich die spazieren führen wollte, denken die ja, der Alte ist narrisch geworden:laugh2.

Gruß

Lajos
 

thanatos

Well-Known Member
Hallo,

mit einer Katze spazieren zu gehen wäre eine der letzten Sachen welche mir einfallen würde :rolleyes: ab160.
Ich hatte und habe immer Katzen, aber die gehen schön alleine los. Wenn ich die spazieren führen wollte, denken die ja, der Alte ist narrisch geworden:laugh2.

Gruß

Lajos
Habe ich einmal gesehen - Berliner steigen aus dem Auto aus und Hund und Katze hinter -
her , beide nicht angeleint , haben toll zusammen gespielt nur der Hund hat es nicht
auf den Baum geschafft , haben beide auf ihre Menschen gehört ,wenn man es mir
erzählt hätte - hätt ich es nicht geglaubt , bei mir bestimmen die Katzen was ich zu tun habe und
wohin sie gehen , obwohl einen Begleitkater hatte ich auch schon - aber zu bestimmen hatte
ich dem auch nichts .
 
Irgendwann vor 15 Jahren im Sommer, so gegen halb 10. Ich sitze schön im Klappstuhl und freue mich auf den hoffentlich künftigen Aal. Alles entspannt und friedlich.
Plötzlich und unerwartet spüre ich etwas großes, rauhes, feuchtes und warmes hinten vom Schulteransatz bis zum Kopf hochwischen. Herzinfrakt Galore!
Umgedreht und das Elend gesehen: ich habe immer hinter der Pferdekoppel geangelt und jedesmal den Pferden Zucker mitgebracht. Nur an dem Tag hatte ich keine gesehen. Waren die doch irgendwie ausgebüchst (was ich nicht wußte), haben aber ihren Zuckerfreund gesehen und ihn von hinten liebevoll begrüßt.
Ein Anruf beim Halter und er hat sie wieder auf die Koppel gebracht.

Zum Thema Waffen: ich bin ehrlich am Überlegen zwecks kleinem Waffenschein und Schreckschußknifte. Letztes Jahr hat mir im Wald ein Wolf ziemlich interessiert beim Pinkeln Reviermarkieren in nicht mal 10 Meter Entfernung zugeschaut. Scheu vor dem Menschen haben die aufgrund des Jagdverbotes grundsätzlich nicht, der erste Angriff ist nur eine Frage der Zeit (ein befreundeter Jäger meinte, der wäre wohl schon längst passiert).
 

NaabMäx

Well-Known Member
Irgendwann vor 15 Jahren im Sommer, so gegen halb 10. Ich sitze schön im Klappstuhl und freue mich auf den hoffentlich künftigen Aal. Alles entspannt und friedlich.
Plötzlich und unerwartet spüre ich etwas großes, rauhes, feuchtes und warmes hinten vom Schulteransatz bis zum Kopf hochwischen. Herzinfrakt Galore!
Umgedreht und das Elend gesehen: ich habe immer hinter der Pferdekoppel geangelt und jedesmal den Pferden Zucker mitgebracht. Nur an dem Tag hatte ich keine gesehen. Waren die doch irgendwie ausgebüchst (was ich nicht wußte), haben aber ihren Zuckerfreund gesehen und ihn von hinten liebevoll begrüßt.
Ein Anruf beim Halter und er hat sie wieder auf die Koppel gebracht.

Zum Thema Waffen: ich bin ehrlich am Überlegen zwecks kleinem Waffenschein und Schreckschußknifte. Letztes Jahr hat mir im Wald ein Wolf ziemlich interessiert beim Pinkeln Reviermarkieren in nicht mal 10 Meter Entfernung zugeschaut. Scheu vor dem Menschen haben die aufgrund des Jagdverbotes grundsätzlich nicht, der erste Angriff ist nur eine Frage der Zeit (ein befreundeter Jäger meinte, der wäre wohl schon längst passiert).
Was sich der Wolf wohl gedacht hat, als er dich so sah?
 
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