Unglaublicher Angeltag für Quantum-Teamangler

Pressemeldung

Anfang Mai ging es für die Quantum-Raubfisch-Spezialisten Moritz Schulz und Jens Marziniak an einen norddeutschen See. Sie wollten mit der Spinnrute und Weichplastikködern kapitalen Hechten nachstellen. Sonnenschein und nur wenig Wind versprachen zwar schöne Bedingungen, für das Hechtangeln jedoch keine außergewöhnlich guten Aussichten. Nach neun intensiven Angelstunden ohne eine einzige Aktion bekam Jens Marziniak endlich den ersehnten Biss und es folgte ein Kampf auf Biegen und Brechen. Nach einigen Minuten lag ein riesengroßer Hecht im Kescher. Mit 127 Zentimeter Länge einer neuer „Personal Best“ für den Quantum-Angler.
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Toller Hecht mit 1,27 Metern

Jens Marziniak erinnert sich: „Es fühlte sich im Drill im ersten Moment an wie ein schöner 90er Hecht. Aber kurze Zeit später legte der Fisch richtig los. Ich habe ihn eine Weile gefühlt nicht vom Grund hoch bekommen. Als wir den Hecht nach der glücklichen Landung auf das Maßband legten, konnten wir unseren Augen kaum trauen. Er übertrumpfte meine bisherige persönliche Bestmarke gleich um fünf Zentimeter! Ich war überglücklich und bin es noch heute.“

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Und hier der 1,23er

Doch damit nicht genug: Nur wenige Würfe später konnte Jens durch das klare Wasser hindurch sehen, wie sich erneut ein Riesenhecht auf seinen Gummiköder stürzte. Mit 123 Zentimeter Länge ebenso ein Traumfisch, den er mithilfe seines Teamkollegen Moritz Schulz sicher landen konnte. Jens Marziniak: „Ich dachte, ich bin im Traum. Zwei Hechte in einer halben Stunde und beide über 120 Zentimeter groß. Das schafft man mit der Wurfrute vielleicht nur einmal im Leben.“

v.l. Jens Marziniak und Moritz Schulz_Pike_123cm.jpg

Jens Marziniak (links) und Moritz Schulz im Hecht-Glück

Gefangen hat Jens Marziniak die beiden Hecht-Giganten mit folgendem Gerät:
Rute: Quantum Smoke 105 g Wurfgewicht
Rolle: Quantum Exo Baitcast
Schnur: Quantum Smoke Braid
 
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