Aali-Barba
Leser
Also folgende Pläne geistern uns durch den Kopf:
Wir sind derzeit Besitzer eines großen Wohnwagens mit recht viel Wohnfläche.
Es wird ein evtl. Umstieg auf ein Boot überlegt, welches folgende Bedingungen erfüllen sollte:
- 2 getrennte Schlafräume- einen für Eltern - einen für das Kind
- einen vernünftigen Waschraum, in dem man auch duschen kann
- eine kleine Küchenzeile mit Spüle, Gasherd (2 Flammen reichen) und einen halbwegs großen Kühlschrank
- Wenn wir anlegen, will ich das Teil ähnlich wie einen Wohnwagen am Strom andocken
- Der Steuerstand sollte eher klein gehalten sein zugunsten geräumigerer Kabinen. Ich brauche dort also keine Räkelspiewiesen aus Kunstleder, sondern zwei Sitze für Fahrer / Beifahrer und einen dahinter fürs Kind, einen Ersatzplatz, auf dem man dann also sitzen und fischen / schleppen kann.
- Das Teil muss Trailerbar sein, weil wir es demnächst statt Wohnwagen für den Urlaub nutzen wollen und darf inklusive Trailer nicht mehr als 2800 kg wiegen (norfalls 3000 kg, höher bekomm ich den Wagen nicht aufgelastet bezüglich Zuglast)
- Das Teil sollte bezahlbar sein, kann allerdings, sofern es gut erhalten ist, ruhig gebraucht sein. Wenn dort kleinere Umbauten / Reparaturen nötig sind, ist eigentlich egal, bin Handwerker und habe z.B. die Möglichkeit, das im Bootsbau begehrte VA / Edelstahl zu verarbeiten.
- Wenn möglich Innenborder
- Nicht allzu lahm, brauche aber kein Powerboot, außerdem lege ich mehr Wert auf Sparsamkeit und Reichweite, weil ich nicht jeden Tag 300 Liter Diesel nachtanken möchte, das äre mir dann doch zu teuer
- Wenn möglich Diesel (wenn das vorteilhaft ist)
- Möchte damit auch mal durch die Adria an der Küste lang schippern können
- An der Nord und Ostsee bei gutem Wetter evtl. mal ein paar Meter vor die Tür können
Wäre für Ratschläge dankbar, bin nämlich Bootsmäßig völlig unbeleckt und habe daher keine Ahnung davon.
Deshalb gleich eine Frage vorab: Frauchen befürchtet bereits bei Binnengewässern (Rhein oder Schippertouren durch Frankreich - Loire), dass selbst der Seegang sie dann seekrank werden läßt und sie nur noch Fische anfüttert samt Kind. Auch um ihre Nachruhe in der Kabine fürchtet sie, weil sie das Schaukeln befürchtet.
Ist das wirklich so extrem?
Wie gesagt, wäre für alle möglichen Anregungen dankbar.
Wir sind derzeit Besitzer eines großen Wohnwagens mit recht viel Wohnfläche.
Es wird ein evtl. Umstieg auf ein Boot überlegt, welches folgende Bedingungen erfüllen sollte:
- 2 getrennte Schlafräume- einen für Eltern - einen für das Kind
- einen vernünftigen Waschraum, in dem man auch duschen kann
- eine kleine Küchenzeile mit Spüle, Gasherd (2 Flammen reichen) und einen halbwegs großen Kühlschrank
- Wenn wir anlegen, will ich das Teil ähnlich wie einen Wohnwagen am Strom andocken
- Der Steuerstand sollte eher klein gehalten sein zugunsten geräumigerer Kabinen. Ich brauche dort also keine Räkelspiewiesen aus Kunstleder, sondern zwei Sitze für Fahrer / Beifahrer und einen dahinter fürs Kind, einen Ersatzplatz, auf dem man dann also sitzen und fischen / schleppen kann.
- Das Teil muss Trailerbar sein, weil wir es demnächst statt Wohnwagen für den Urlaub nutzen wollen und darf inklusive Trailer nicht mehr als 2800 kg wiegen (norfalls 3000 kg, höher bekomm ich den Wagen nicht aufgelastet bezüglich Zuglast)
- Das Teil sollte bezahlbar sein, kann allerdings, sofern es gut erhalten ist, ruhig gebraucht sein. Wenn dort kleinere Umbauten / Reparaturen nötig sind, ist eigentlich egal, bin Handwerker und habe z.B. die Möglichkeit, das im Bootsbau begehrte VA / Edelstahl zu verarbeiten.
- Wenn möglich Innenborder
- Nicht allzu lahm, brauche aber kein Powerboot, außerdem lege ich mehr Wert auf Sparsamkeit und Reichweite, weil ich nicht jeden Tag 300 Liter Diesel nachtanken möchte, das äre mir dann doch zu teuer
- Wenn möglich Diesel (wenn das vorteilhaft ist)
- Möchte damit auch mal durch die Adria an der Küste lang schippern können
- An der Nord und Ostsee bei gutem Wetter evtl. mal ein paar Meter vor die Tür können
Wäre für Ratschläge dankbar, bin nämlich Bootsmäßig völlig unbeleckt und habe daher keine Ahnung davon.
Deshalb gleich eine Frage vorab: Frauchen befürchtet bereits bei Binnengewässern (Rhein oder Schippertouren durch Frankreich - Loire), dass selbst der Seegang sie dann seekrank werden läßt und sie nur noch Fische anfüttert samt Kind. Auch um ihre Nachruhe in der Kabine fürchtet sie, weil sie das Schaukeln befürchtet.
Ist das wirklich so extrem?
Wie gesagt, wäre für alle möglichen Anregungen dankbar.