Umfrage zum Einfluss von COVID-19 auf die Angelfischerei in Deutschland

Pressemeldung

Der DAFV hat in Zusammenarbeit mit dem Thünen Institut Rostock eine Umfrage zum Einfluss von COVID-19 auf die Angelfischerei in Deutschland gestartet.

20180714_unbenannt_0074@1920px.jpg

Foto: DAFV, Olaf Lindner

Wenn Sie in Deutschland Angeln gehen (Süßwasser oder Nord- oder Ostsee), wären wir Ihnen dankbar, wenn Sie an der Befragung teilnehmen würden. Die Befragung ist anonym, und Sie werden nicht nach persönlichen Informationen gefragt, die dazu benutzt werden können, Sie zu identifizieren.

Die Beantwortung der Fragen dauert maximal 10 Minuten. Die Umfrage besteht aus zwei Abschnitten mit Fragen, die 1. den Einfluss von COVID-19 auf die Angelfischerei und 2. Einstellungen der Angler und Anglerinnen zur Angelfischerei untersuchen. In einem dritten Abschnitt werden allgemeine Daten zur Person abgefragt, die keine Identifizierung Ihrer Person ermöglichen.

Zur Umfrage: https://dafv.de/projekte/umfrage-covid-19

Die Umfrage wird in mehreren europäischen Staaten durchgeführt und dient ausschließlich wissenschaftlichen Zwecken. Die Behandlung der erhaltenen Informationen erfolgt in strikter Übereinstimmung mit der EU Datenschutzgrundverordnung (Verordnung (EU) 2016/679 des Europäischen Parlaments und des Rates vom 27. April 2016 zum Schutz natürlicher Personen bei der Verarbeitung personenbezogener Daten, zum freien Datenverkehr und zur Aufhebung der Richtlinie 95/46/EG).

Wenn Sie zu der Studie Fragen oder Anmerkungen haben, können Sie jederzeit Kontakt mit uns aufnehmen (angeln@thuenen.de). Wir freuen uns, Ihnen weitere Informationen, nach Abschluss der Studie auch über deren Ergebnisse, zur Verfügung stellen zu können.

Vielen Dank für Ihre Teilnahme!
 
Teilgenommen

Manche Fragen erschließen sich für mich nicht, besonders im Hinblick auf den Umfragetitel.
Aber die werden wohl SCHON wissen, warum sie dieses fragen.

Manchen läßt sich nicht beantworten, weil die Frage mich nicht betrifft (keine entsprechende Kategorie).
Aber die werden wohl NICHT wissen, warum sie dieses fragen.
 
Habe mit der Umfrage begonnen und dann abgebrochen - bin kein Buchhalter und die Zahlen, die erfragt werden, könnte ich nur extrem grob schätzen. Außerdem finde ich, daß manche Fragestellungen möglicherweise ein falsches „Bild” bei der Auswertung provozieren.
Da geht's mir ähnlich.

Kann auch mit etlichen Fragen nix anfangen:
"Wenn der soziale Lockdown endet, werden sich meine Fänge nicht verändern, weil die Berufsfischerei nicht vollständig eingestellt wurde." -> ???
"Wie schätzen Sie Ihren Beschäftigungsstatus und Ihre wirtschaftliche Situation nach dem Ende der Beschränkungen ein?" -> welches Ende?
"Bitte schätzen Sie die Ausgaben (Euro) für das Angeln, die Sie in den drei Monaten vor den COVID-19-bedingten Beschränkungen gehabt haben" -> 0, weil alles zugefroren/gesperrt/kalt?
 
Der Hobby-Psychologe erkennt hier aber die Unfähigkeit der Schreibtischforscher zu erkennen, das ein von der Natur abhängiges Hobby nunmal Schwankungen ausgesetzt ist. Auch ohne Corona.
 
Hallo Hanzz,

Vom Verband kam bisher keine Antwort.
Thünen hat bereits geantwortet.

Willst du uns beschäftigen? Ich habe das auch an Thünen weitergeleitet und sie meinten, sie hätten dir bereits geantwortet?

Möchtest du gerne zwei Antworten? Wir haben hier auch sonst echt nix zu tun ... ***kopfschüttel ***

LG,

Olaf
 
Hallo Hanzz,



Willst du uns beschäftigen? Ich habe das auch an Thünen weitergeleitet und sie meinten, sie hätten dir bereits geantwortet?

Möchtest du gerne zwei Antworten? Wir haben hier auch sonst echt nix zu tun ... ***kopfschüttel ***

LG,

Olaf
Ich bin grad einfach nur sprachlos.
 
@tibulski

Das überfordert dich bereits ? Und du wirfst mir vor, euch damit zu belasten und du lässt deine Luft dazu hier im Forum ab ?

Das ist also die Art und Weise, wie mit Anfragen umgegangen wird ?

Kann es vielleicht sein, dass der Verband sich einfach auch dazu mal äußern möchte ?
Schließlich ist es ja eine Zusammenarbeit und der Verband hat evtl. noch Ergänzungen zu der Antwort des Instituts.
Der Herr vom Institut hat leider nicht die Funktion "Allen Antworten" genutzt. Kann ich aber nichts für.
Ich habe die Email schließlich nicht separat an das Institut und an den Verband geschickt, sondern an beide gleichzeitig.
Somit wäre eine Weiterleitung deinerseits an das Institut auch nicht notwendig gewesen.
Die Arbeit hast du dir selbst gemacht.

Meine Mutter sagte immer: "Wer keine Arbeit hat, macht sich welche"
 
Oben