TRAUMURLAUB in NJERVESANDEN
Meinen Dank erst mal an Kunze der mich mit guten Tipps versorgt hatte. Wir fuhren
am 28.07.2006 vom Burgenland Österreich ab und nächtigten in Neumünster. Am nächsten Morgen fuhren wir die restlichen 450 km nach Dänemark. Nach insgesamt
1650 km um 12:00 in Hirthals angekommen und fuhren mit der Colorline nach Kristiansand, wo wir um 19.00 ankamen.
Vom Zoll unbehelligt sind wir in Njervesanden um 20:00 angekommen wo wir von den Elchen bereits erwartet wurden. Meine Gattin und meine 2 Enkel Lukas u. Stevie
meine Schwester Christa und ihr Freund Gerhard (unser Hausfotograf) ,Susi und Helmut bezogen ein wunderschönes Holzhaus, Topeinrichtung ,das nur 70m vom Sandstrand entfernt . Das Yellowboot 21 ft mit 15 Ps haben wir am selben Abend noch im kleinen Hafen von Roald Rassmussen übernommen incl. Filetiertisch.
Am nächsten Morgen um 8:00 ging es das erste Mal aufs Meer in den Njervefjord,
Nach 400 m erster Stopp mit Makrelenmontagen und die Fische purzelten schon in
die Kiste. Fürs Naturköderangeln war schon vorgesorgt. Leider gab es im unserem
Fjord überhaupt keine Fischanzeigen am Echolot also versuchten wir es an der Insel
Kjehl die am östlichen Ausgang des Njervefjordes lag. Da haben wir 60-70 cm lange
Lengs und Pollack gefangen. Danach versuchten wir es zwischen den Inseln Imsa
und Vare auf den Untiefen wo uns gelang in kurzer Zeit 8 Köhler zu fangen. Jetzt
ging es in den Hafen wo wir vom mürrischen Roald empfangen wurden, der uns erklärte,
das die Fischabfälle im Meer verkappt werden müssen und außerdem das der Filetiertisch ihm gehöre und wir ihn für ein paar Dosen Bier benützen können. Am Tag darauf brachten wir ihm das Bier worauf er uns in seine Wohnung eingeladen hat um seinen selbst gemachten Schnaps zu verkosten. Es wurde eine vergnügliche Plauderei über sein Leben seine Kinder und natürlich übers Angeln . Er gab uns eine Karte vom Gebiet mit eingezeichneten Hotspots.
Wir waren in den 14 Tagen 12 mal immer um ca 5:00 Morgens auf dem Wasser u.
Angelten bis 10:00 und konnten jeden Tag 5-6 gute Küchenfische fangen. Der beste
Platz war um die Insel Store Viggeskjer. Da konnte ein genau 1m langer Leng vom
Helmut auf einen grünen Svenskepilker 400 Gramm garniert mit Makrelenfilet gefan-
gen werden und zwar auf 80m Tiefe. Ich habe unweit davon auf 100m einen Dorsch
mit 5,5 kg , einen Schellfisch ca 2,5 kg auf einen Manns Twister 10cm in Silberglitter
gefangen. Mit diesem Twister habe ich schon im Frühjahr auf Westbokn sehr gut
gefangen, übrigens habe ich meine Bestände für 2007 Hitra . Knarrlagsund bereits
aufgestockt. Diesen Köder kann ich nur empfehlen, selbst auf 140m habe ich beim
Naturköderangeln in einer Stunde 5 verschiedene Fischarten alle jedoch auf den Twister (Beifänger) gefangen. An den Abenden haben meine Enkel von den vorgelagerten Felsen Hornhechte , Makrelen , Klieschen , Lippfische und Dorsche
gefangen und uns alle angesteckt. Fast täglich saßen wir einschlieslich unserer Frauen an den Klippen. Die Ausflüge gingen ins Nahe Lindesness und auf den
PREKESTOLEN den wir in 3,5 Std bezwangen. Stawanger wurde natürlich auch
besichtigt und danach brauchten wir für die 180 Km zum Haus zurück 4 Std.
Wettermäßig waren die 2 Wochen ein Traum, jeden Tag 25-30 Grad und bis auf einen verregneten Vormittag. Der Urlaub hat meiner Frau so gut gefallen das
wieder nach Norge fahren würde. Es war der schönste Urlaub der letzten 20 Jahre
wie sie sich äußerte und ich werde sie beim Wort nehmen. Ich hoffe das der
Bericht euch gefallen hat und ich euch auf Südnorwegen einen Guster wie man bei
uns sagt gemacht habe.
STEFE
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Meinen Dank erst mal an Kunze der mich mit guten Tipps versorgt hatte. Wir fuhren
am 28.07.2006 vom Burgenland Österreich ab und nächtigten in Neumünster. Am nächsten Morgen fuhren wir die restlichen 450 km nach Dänemark. Nach insgesamt
1650 km um 12:00 in Hirthals angekommen und fuhren mit der Colorline nach Kristiansand, wo wir um 19.00 ankamen.
Vom Zoll unbehelligt sind wir in Njervesanden um 20:00 angekommen wo wir von den Elchen bereits erwartet wurden. Meine Gattin und meine 2 Enkel Lukas u. Stevie
meine Schwester Christa und ihr Freund Gerhard (unser Hausfotograf) ,Susi und Helmut bezogen ein wunderschönes Holzhaus, Topeinrichtung ,das nur 70m vom Sandstrand entfernt . Das Yellowboot 21 ft mit 15 Ps haben wir am selben Abend noch im kleinen Hafen von Roald Rassmussen übernommen incl. Filetiertisch.
Am nächsten Morgen um 8:00 ging es das erste Mal aufs Meer in den Njervefjord,
Nach 400 m erster Stopp mit Makrelenmontagen und die Fische purzelten schon in
die Kiste. Fürs Naturköderangeln war schon vorgesorgt. Leider gab es im unserem
Fjord überhaupt keine Fischanzeigen am Echolot also versuchten wir es an der Insel
Kjehl die am östlichen Ausgang des Njervefjordes lag. Da haben wir 60-70 cm lange
Lengs und Pollack gefangen. Danach versuchten wir es zwischen den Inseln Imsa
und Vare auf den Untiefen wo uns gelang in kurzer Zeit 8 Köhler zu fangen. Jetzt
ging es in den Hafen wo wir vom mürrischen Roald empfangen wurden, der uns erklärte,
das die Fischabfälle im Meer verkappt werden müssen und außerdem das der Filetiertisch ihm gehöre und wir ihn für ein paar Dosen Bier benützen können. Am Tag darauf brachten wir ihm das Bier worauf er uns in seine Wohnung eingeladen hat um seinen selbst gemachten Schnaps zu verkosten. Es wurde eine vergnügliche Plauderei über sein Leben seine Kinder und natürlich übers Angeln . Er gab uns eine Karte vom Gebiet mit eingezeichneten Hotspots.
Wir waren in den 14 Tagen 12 mal immer um ca 5:00 Morgens auf dem Wasser u.
Angelten bis 10:00 und konnten jeden Tag 5-6 gute Küchenfische fangen. Der beste
Platz war um die Insel Store Viggeskjer. Da konnte ein genau 1m langer Leng vom
Helmut auf einen grünen Svenskepilker 400 Gramm garniert mit Makrelenfilet gefan-
gen werden und zwar auf 80m Tiefe. Ich habe unweit davon auf 100m einen Dorsch
mit 5,5 kg , einen Schellfisch ca 2,5 kg auf einen Manns Twister 10cm in Silberglitter
gefangen. Mit diesem Twister habe ich schon im Frühjahr auf Westbokn sehr gut
gefangen, übrigens habe ich meine Bestände für 2007 Hitra . Knarrlagsund bereits
aufgestockt. Diesen Köder kann ich nur empfehlen, selbst auf 140m habe ich beim
Naturköderangeln in einer Stunde 5 verschiedene Fischarten alle jedoch auf den Twister (Beifänger) gefangen. An den Abenden haben meine Enkel von den vorgelagerten Felsen Hornhechte , Makrelen , Klieschen , Lippfische und Dorsche
gefangen und uns alle angesteckt. Fast täglich saßen wir einschlieslich unserer Frauen an den Klippen. Die Ausflüge gingen ins Nahe Lindesness und auf den
PREKESTOLEN den wir in 3,5 Std bezwangen. Stawanger wurde natürlich auch
besichtigt und danach brauchten wir für die 180 Km zum Haus zurück 4 Std.
Wettermäßig waren die 2 Wochen ein Traum, jeden Tag 25-30 Grad und bis auf einen verregneten Vormittag. Der Urlaub hat meiner Frau so gut gefallen das
wieder nach Norge fahren würde. Es war der schönste Urlaub der letzten 20 Jahre
wie sie sich äußerte und ich werde sie beim Wort nehmen. Ich hoffe das der
Bericht euch gefallen hat und ich euch auf Südnorwegen einen Guster wie man bei
uns sagt gemacht habe.
STEFE
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