lbm1305
Well-Known Member
Ich verzichte gern auf den Begriff "Wobbler", da dieser im Deutschen allgemein Hardbaits (kein Blech) beschreibt. Crankbaits oder Twitchbaits/Jerks sind davon speziellere Kategorien, die ich persönlich mit anderen Schnüren, Ruten und Techniken führe.
Bei Crank- oder Chatterbaits bzw. Köder die vorwiegend über die Rolle animiert werden, halte ich die Rutenspitze eher in Richtung Wasser. Steht die Spitze auf 10~11 Uhr, würde der Köder bei jedem Zug nach oben laufen. In manchen Fällen kann dies aber sinnvoll sein. Im Übrigen kann man gelegentlich Stopps einlegen, so das sinkende Köder wieder auf Tiefe gehen. Auch wenn die Fische den Köder oft nur attackieren, bringen solche Stopps den Biss. Ansonsten führe ich die Köder mit einer geringen Übersetzung in den Wasserschichten. Beginnen von oben nach unten.
Köder, die ausreichend Druck erzeugen, spürt man auch in der Rute. Mit Fluorocarbon als Hauptschnur kommt dieser in etwas gedämpfter Form in der Rute an. Attacken sind dank gestraffter Schnur spürbar. IdR hängt sich der Fisch ein, ansonsten wie oben beschrieben, lege ich nach einer Attacke einen kurzen Stopp ein.
Bei Crank- oder Chatterbaits bzw. Köder die vorwiegend über die Rolle animiert werden, halte ich die Rutenspitze eher in Richtung Wasser. Steht die Spitze auf 10~11 Uhr, würde der Köder bei jedem Zug nach oben laufen. In manchen Fällen kann dies aber sinnvoll sein. Im Übrigen kann man gelegentlich Stopps einlegen, so das sinkende Köder wieder auf Tiefe gehen. Auch wenn die Fische den Köder oft nur attackieren, bringen solche Stopps den Biss. Ansonsten führe ich die Köder mit einer geringen Übersetzung in den Wasserschichten. Beginnen von oben nach unten.
Köder, die ausreichend Druck erzeugen, spürt man auch in der Rute. Mit Fluorocarbon als Hauptschnur kommt dieser in etwas gedämpfter Form in der Rute an. Attacken sind dank gestraffter Schnur spürbar. IdR hängt sich der Fisch ein, ansonsten wie oben beschrieben, lege ich nach einer Attacke einen kurzen Stopp ein.