Tipps für ein richtiges Drillverhalten

Tobi92

Active Member
Hallo Boardies

In letzter Zeit habe ich mitbekommen, dass es schon des öfteren in anderen Threads zu Diskussion über ein richtiges, fischschonendes und situationsgerechtes Drillverhalten kam, ich aber keinen Thread fand, welcher sich direkt mit diesem Thema auseinandersetzt.

Da ich aber schon häufiger falsches Drillverhalten am Wasser beobachten konnte, bin ich der Meinung, dass dieses Thema es wert is darüber zu diskutieren, weshalb ich dieses Thema eröffnete.

Der Sinn dahinter ist es, dass vorallem Anfänger aber auch jene die sich unsicher sind oder meinen noch etwas verbessern zu können von der Kompetenz der Profis und erfahrenen Angler, welche hier im Forum ja nicht zu gering vertreten sind, profitieren können und beim nächsten Ausflug ihren Drill vielleicht noch verbessern zu können.

Da der Drill sich ja unter anderem nach der Fischart, das Gewässer, der Angelmethode usw richtet und es, aufgrund der Vielseitigkeit, sehr schwer und zeitaufwendig ist sich an ein richtiges Drillverhalten ranzutasten, denke ich ist es sinnvoll die Erfahrungen anderer mit in Betracht ziehen zu können.

So, des wars erstmal von meiner Seite, nun seid ihr gefragt.
Gebt Tipps wie man welchen Fisch in welcher Situation richtig an Land zieht, was man dabei zu beachten hat und und und....
Fragen zum Thema sind natürlich auch erwünscht.

MfG Tobi
 

magi

Well-Known Member
AW: Tipps für ein richtiges Drillverhalten

Bremse RICHTIG einstellen! Klingt erstmal trivial, am Wasser sieht man aber (zu) oft eher 2 Szenarien: 1. Bremse ist zu und bleibt es im Drill anfangs auch- bis der Fisch sich ggf. doch sehr stark aufbäumt und dann auch öfter abreißt/ausschlitzt weil der Angler nicht schnell genug reagiert bzw. reagieren kann. Ist die Bremse auch permanet voll zugeknallt können die Bremsscheiben mit der Zeit anhaften/angammeln was dazu führen kann, dass sich die Bremswickung ändert. Vielleicht mal drüber nachdenken..

2. Bremse zu weit geöfnett. So kann man kein Druck aufbauen und im schlimmsten Fall noch nicht mal Schnur auf die Rolle bringen, da diese bei jeder Drehung wieder freigegeben wird. Verursacht außerdem Schnurdrall
 
Zuletzt bearbeitet:

Thomas9904

Well-Known Member
AW: Tipps für ein richtiges Drillverhalten

Von einem "Drill" kann ja man erst ab einer gewissen Größe der Fische sprechen.

Daher spielt der angesprochene Faktor "fischschonend" erst eine Rolle, wenn man den Fisch zurücksetzen will.

Will man ihn eh mitnehmen, muss er halt irgendwie raus.

Beim zurücksetzen ist es sinnvoll, den Drill möglichst kurz zu halten.

Rute federt, Bremse bremst bzw. gibt ab einem gewissen Punkt Schnur frei.

Bremse so eingestellt, dass erst bei guter Rutenbelastung angefangen, wird Schnur freizugeben, das ermöglicht in der Regel immer den schnellsten Drill.

Statt selber zu "arbeiten", den Fisch gegen Rute und Bremse arbeiten lassen, das wars doch eigentlich schon, oder?
 

PirschHirsch

Well-Known Member
AW: Tipps für ein richtiges Drillverhalten

Hmmm, ob man da so wirklich von richtig oder falsch sprechen kann...

Ich persönlich drille immer so hart und schnell wie möglich. Der Fisch muss bei mir so fix und sicher raus, wies nur geht.

Mein Gerät bietet jeweils entsprechenden Headroom bzw. ist jeweils ne Nummer stärker ausgelegt. Mir ist es auch wichtig, im Notfall möglichst kompromisslos gegenhalten zu können.

Ich geh daher bei jeder Zielfisch-Combo von den größten zu erwartenden Exemplaren der jeweiligen Art aus. Das muss der Kram dann gut aushalten - dann stehen IMO auch die Chancen höher, eventuelle größere Beifänge zu besiegen.

Hat natürlich seine Grenzen - bei nem großen Wels am Zandergerät sieht man halt je nach Situation alt aus. Trotzdem angelt man ja nicht mit Welsgerät auf Zander, hat alles seine Grenzen.

Ich steh zudem nicht auf Plattdrillen - der wandert bei mir so schnell wie nur möglich an Land und wird gekeschert.

Vor allem bei warmen Temperaturen denke ich, dass das die Überlebensschancen im Zurücksetzfall deutlich erhöht.

"Spaß am Drill" interessiert mich nullstens - der Drill ist bei mir ausschließlich dafür da, den Fisch an Land zu befördern.

Insofern gibt die Bremse bei mir erst vor Materialüberlastung Schnur frei, der Fisch rennt volle Kanne gegen die Rute.

Sollte er ausschlitzen - Glück für ihn, Pech für mich. Finde ich deutlich besser als Abrisse oder plattgedrillte Fische.
 
Zuletzt bearbeitet:

d0ni

Member
AW: Tipps für ein richtiges Drillverhalten

Hoffentlich wird da jetzt nicht wieder 10 Seiten lang gestritten :/ fand die Diskussion im Fang Thread schon sehr nervig...

Da is nich viel von "Profis" zu lernen, selber angeln gehen, dann weiß man woraufs ankommt.

Der Thomas hats ja schon auf den Punkt gebracht
 

PirschHirsch

Well-Known Member
AW: Tipps für ein richtiges Drillverhalten

Eben - irgendwie ist das auch Geschmackssache. Macht jeder sowieso so, wie er es für richtig hält. Großes Rumstreiten lohnt sich da doch gar nicht.
 

Taxidermist

Well-Known Member
AW: Tipps für ein richtiges Drillverhalten

Bevor ich mir einen Kopf um ein vernünftiges Drillverhalten mache, wird zunächst erst mal die Gerätefrage gestellt?
Wenn, wie es ja leider Trend ist, mit möglichst leichten Ruten und Miniködern z.B. auf Hecht gefischt wird, am besten noch ohne geeignetes Vorfachmaterial, nämlich mit von solchen Spackos gerne verwendetem Hardmono oder FC.
Dann brauche ich mir auch keine Gedanken mehr über einen fischschonenden Drill zu machen, da wird dann jeder, etwas größere Fisch, plattgedrillt!
Erstaunlich ist, dass gerade die Leute welche so angeln und dies unheimlich cool und hip finden, häufig der hardcore Releaserfraktion zuzuschreiben sind.
Eigentlich der glatte Hohn und verlogen bis zum abwinken!
Ein fischschonender Drill fängt zunächst mal mit geeignetem Gerät an, womit es überhaupt erst möglich wird, einen (großen) Fisch schnell auszudrillen!

Jürgen
 

tomsen83

Active Member
AW: Tipps für ein richtiges Drillverhalten

Drill muss auf´s Gerät abgestimmt sein. Da is keine pauschale Antwort möglich.
Extrembeispiel 1: leichte Barschzuppellei mit 12er Fluo-Vorfach - gaaaanz leichte Bremse da die Rute auch nicht mehr als 1 kg Bremskraft hergibt.
Extrembeispiel 2: Warmwasserangelei im Salzwasser/ Bottom Fishing. Bremse bis Anschlag zu und gucken was nachgibt, Fisch oder Gerät. Zur Not Bremskraft mit der Hand verstärken.

Wenn ich Hechtfischen gehe (Gummi/ Swimbait) ist ne 23er Geflochtene auf der Zillion Coastal oder der Calcutte. Da ist die Bremse auch bis Anschlag zu. Bisher hat an der Combo noch kein Hecht nen Meter Schnur bekommen. Da die Bremskraft bei ca. realen 5kg liegt, kann ein Waller aber bei Bedarf im Überraschungsmoment auch nen paar Meter ziehen ohne das irgendwas nachgibt. Muss man halt gut festhalten. Habe im Süsswasser seit bestimmt 5 Jahren keinen Fisch mehr durch Schnurbruch oder Materialschwäche verloren. Was ich grausam finde: ewig langes rumgedrille bei Hechten/ Rapfen etc. Wenn der in der Pfanne landen soll, bitte. Aber im Falle des releasens einfach kompromisslos rausprügeln (beim landen etwas Vorsicht!) Umos fitter gehts für den Fisch zurück.

Beim Karpfen fischen sieht das alles ein wenig anders aus, da die größeren Exemplare durchweg bessere Kämpfer sind als die Raubfische (ausgenommen Wels). Je nach Härte der Mäuler im jeweiligen Gewässer und dem verwendeten Gerät die Bremseinstellung etwas sensibler einstellen und notfalls mit der Hand regulieren.
 

Tobi92

Active Member
Grundsätzlich bin ich auch der Meinung, dass man beim releasen rausprügelt und einen Fisch der in die Pfanne soll möglichst so drillt, dass er auch in den Kescher kommt.

Wie schon erwähnt finde ich auch dass es da keine pauschale Antwort gibt, da es einfach von Fisch zu Fisch unterschiedlich ist.
Beim Waller oder Aal v.a. Im Fluss ist bei mir die Bremse so weit zu, dass er nur kurz vor Materialversagen Schnur ziehen kann. Dabei halte ich meine Rute wenn möglich senkrecht um den Fisch schnell vom Grund weg an die Oberfläche zu bekommen, damit er sich nicht irgendwo festsetzen kann.

Bei einer Forelle halte ich dir Rute beim Drill waagerecht/seitlich möglichst tief. Dadurch neigen die Forellen weniger zum Springen, wodurch die Gefahr des Ausschlitzen, va wenn sich die Forelle schon nah am Ufer befindet und die Schnur nicht mehr so sehr abfedern, verringert wird.
Bremse ist dabei auch etwas lockerer, da diese auch in die Pfanne wandern.

MfG Tobi
 

Siever

Rollmopsiger RuhrPirat...
AW: Tipps für ein richtiges Drillverhalten

Wenn, wie es ja leider Trend ist, mit möglichst leichten Ruten und Miniködern z.B. auf Hecht gefischt wird, am besten noch ohne geeignetes Vorfachmaterial, nämlich mit von solchen Spackos gerne verwendetem Hardmono oder FC.
Dann brauche ich mir auch keine Gedanken mehr über einen fischschonenden Drill zu machen, da wird dann jeder, etwas größere Fisch, plattgedrillt!
Erstaunlich ist, dass gerade die Leute welche so angeln und dies unheimlich cool und hip finden, häufig der hardcore Releaserfraktion zuzuschreiben sind.
Eigentlich der glatte Hohn und verlogen bis zum abwinken!
Ein fischschonender Drill fängt zunächst mal mit geeignetem Gerät an, womit es überhaupt erst möglich wird, einen (großen) Fisch schnell auszudrillen!

#6
Da kann ich dir nur Recht geben. Das Paradoxe in den letzten Jahren ist wirklich, dass immer mehr Leute einen bekehren wollen. Von der Abhakmatte, über den Gummikescher... Vom Lipgrip zum Einzelhaken (oder Schonhaken)... Von der Fischpräsentation bis zum Drillverhalten.
Als erstes bin ich der Meinung: wer Fischen nicht weh tun will, sollte nicht angeln!
Selbstverständlich versuche auch ich bei Fischen, die zurück gehen, so schonend wie möglich zu angeln (inkl. Abhakmatte, Gummikescher etc.) . Trotzdem wird auch das den Fisch nicht erfreuen und ich gehe ständig das Risiko ein, einen Fisch tödlich zu verletzen. Und das nur, damit ich meinen Spaß habe... . Paradox das Ganze, oder?
 

captn-ahab

Well-Known Member
AW: Tipps für ein richtiges Drillverhalten

Was ist denn an Mini-Ködern falsch?

Was mit bei YT Videos immer übel aufstösst ist das Barsche oder Forellen, also Fische mt leichtem Drill, rangerissen werden ohne Sinn und Verstand.
Drillen heisst nicht, dass der Barsch wie ein Bodyboard übers Wasser gezogen wird.
 

Siever

Rollmopsiger RuhrPirat...
AW: Tipps für ein richtiges Drillverhalten

Was ist denn an Mini-Ködern falsch?

Es gibt da für mich kein falsch oder richtig. Das muss jeder für sich selbst ausmachen. Auch ich angel mit ner leichten Kombo (für einige wahrscheinlich eine zu schwere) auf Barsche mit Mini- Ködern. Aber wenn man ehrlich ist, zögert man so einen Drill des Spaßes Willen ja nur künstlich heraus.
 

captn-ahab

Well-Known Member
AW: Tipps für ein richtiges Drillverhalten

Warum?
Sorry..ich versteh es nicht.
Bei mir dauert ein Barsch Drill vielleicht 10 Sekunden, warum zögert man das raus?
 

Taxidermist

Well-Known Member
AW: Tipps für ein richtiges Drillverhalten

Was ist denn an Mini-Ködern falsch?
Überhaupt nix ist falsch an Miniködern, wenn sie nicht z.b. gezielt auf Hechte eingesetzt werden.
Zum Miniköder gehört ja schließlich auch die Minirute, b.z.w. eine ebenso Minirolle, nebst feinster Schnur.
Wenn es dann damit auf Barsch geht und dann der Zufallshecht einsteigt, dann ist es halt so.
Wenn es allerdings damit auf Hecht gehen soll und nur damit man einen gesteigerten Drillspass hat, den größeren Fisch ewig lang drillt und ihn selbstverständlich nach Fotosession, wieder released, um sein beschissenes Ego zu erhöhen, dann hört der Spass zumindest für den Fisch auf, der höchstwahrscheinlich ein paar Tage später verludert im Gewässer rumschwimmt.
Ebenso ist es für mich unverständlich, wenn im hechtträchtigen Gewässer ohne Stahl, oder Titan gefischt wird, obwohl beides in geringen Stärken(3-6Kg) auch für Barsche kein Problem ist!
Aber nein, der prestigeträchtige Japanwobbler in Miniformat, könnte ja eventuell nicht perfekt den Walk the Dog mimen, oder so!

Jürgen
 

Andal

Teilzeitketzer
In stillem Gedenken
AW: Tipps für ein richtiges Drillverhalten

Da gibt es bei mir keinen Kompromiss. Biss und raus mit dem Fisch. Je länger die Drillerei dauert, desto größer die Chance, dass etwas schief geht; im weniger schlimmen Fall hakt sich der Fisch aus...!

Ich lege darauf wert, dass mein Gerät sauber aufeinander abgestimmt ist und die Bremse im Drill nicht verstellt werden muss. Also etwas weniger streng anziehen und ggf. mit dem Finger "dazubremsen".

Auch bin ich mittlerweile von den ganz dünnen Schnüren wieder weg. Das bedeutet nun nicht, dass ich mit Ankerseilen losgehe, aber sie haben nun deutlich mehr Reserven, als noch vor einiger Zeit. Ich hab das einfach mal durchprobiert und sehe an dem Vorgehen keinen Nachteil. Fein fischen, im Sinne von sensibel fischen, kann ich so immer noch, denn fein dedeutet nicht grenzwertig dünne Schnüre und Vorfächer. Ich habs nicht nötig, mich damit zu brüsten, dass ich soundso viele Pfund mit nur demunddem Durchmesser bezwungen habe.

Übrigens: Gerade der Fisch, der auch in die Küche soll, muss schnellstens raus und sofort versorgt werden. Je schneller das geht, desto höher ist die Qualität. Totgedrillte und endlos übersäuerte Fischmuskulatur gibt sehr beschizzene Qualität auf dem Teller. Stichwort Stressfleisch!
 

wolf86

Member
AW: Tipps für ein richtiges Drillverhalten

Bei mir gibts eigentlich nach erfolgreichem Biss nur eine Richtung, und zwar zu mir.

Für die jeweilige Angelart kräftiges Gerät, mit relativ scharf eingestellter Bremse. So bekommt man eigentlich alles zeitnah raus. Sollen die Fische nach Landung ruhig noch Power haben, dann sind Sie im Falle eines Zurücksetzens noch im Saft.

Ich kann bei mir eigentlich nur von einem klassischen Drill sprechen, bei unerwarteten Beifängen. Vor 2 Wochen wie ich mit der Feeder und Köderfischhaken mit nem einzelnen Maiskorn 2-3 Rotfedern fangen wollte und dabei ein 15-Pfünder im Fluss einsteigt, naja. Dann muss man ihn halt drillen, hilft ja nix.
 

Taxidermist

Well-Known Member
AW: Tipps für ein richtiges Drillverhalten

Je schneller das geht, desto höher ist die Qualität. Totgedrillte und endlos übersäuerte Fischmuskulatur gibt sehr beschizzene Qualität auf dem Teller. Stichwort Stressfleisch!
Auch ein wichtiger Grund, den Drill auf das zeitlich nötigste zu begrenzen!
Vor einer Woche "drillte" mein Kumpel einen Waller von 1,25m, natürlich an entsprechendem Gerät. (Sportex Magnus Spin, 5500er Penn, 18,5kg Schnur)
Der war in unter einer Minute im Boot, Fleischqualität; absolute Delikatesse!

Jürgen
 

rippi

Pokemon-Trainer
AW: Tipps für ein richtiges Drillverhalten

Raus damit, so schnell wie möglich. Ich angel immer mit mindestens 0,25er Mono und mindestens 0,10er geflochtener, egal ob ich nur mit einer Made am 18er Haken oder mit dem Feeder fische. An den letzten Fisch den ich durch Schnurbruch verloren habe erinnere ich mich so auf die schnelle nicht ist schon länger her. Oft werde ich wegen der Überdimensionierung belächelt aber weniger fangen tue ich auch nicht.
 

Lucioperca17

Active Member
AW: Tipps für ein richtiges Drillverhalten

ich habe ganz andere Erfahrungen gemacht wie die meisten hier:
fisch ruckzuck raus und hart rannehmen führt zu Aussteigern ohne ende.das bringt mir dann nix wenn ich sei jahren keinen fisch mehr durch schnurbruch verloren habe und aber x aussteiger.ich habe schon sehr oft gesehn dass fische zu schnell rausbefördert werden wollen und dies schief geht.zudem ist es auch die frage ob es überhaupt schonender ist einen fisch den man releasen will rauszuprügeln oder eher "vorsichtig müde machen" sinnvoller ist bzw. weniger Verletzungen zufügt.
ich rede hier aber definitiv nicht von spass-drillen.das brauch ich auch nicht.mir geht's nur darum möglichst keinen fisch zu verlieren.

extrembeispiel: eine grosse forelle am Bach in der starken Strömung.wenn ich da kurzen Prozess machen will geht's-zumindest bei mir-in 90% der fälle schief.die forelle schüttelt und weg.#h
 
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