Holger
Bivvy muß mit !
Mir ist beim Aalangeln was aufgefallen, was mich ziemlich stutzig macht...
Als ich vor einiger Zeit so an die älterere und jüngere Vergangenheit in puncto Aalfang dachte und vergangene Ansitze auf die Schleicher Revue passieren ließ, stieß ich auf eine Tatsache, die mir bisher verborgen blieb.
Mir fiel auf, das ich in einigen Aalnächten, die sehr schlecht liefen, trotzdem am Ende noch einen dicken Breitkopf auf Köfi fangen konnte. Und dieses passierte mir oft...auf den Wurmangeln tat sich absolut nix, nullkommanull Aalbisse. Trotzdem weiter geangelt und am Ende noch einen starken Raubaal gefangen..
Beispiel 1: Wir sitzen mit 2 Leuten an einem Kanal in Ostfriesland, an dem wir die Woche vorher noch 10 Aale fangen konnte und massig Bisse hatten. An diesem Tage war es wie ausgestorben, auf die dicken Taumetten rührt sich nix....Gegen 2 Uhr packen wir ein als plötzlich an der Köfirute ein dicker Aal von 2 Pfund beißt.
Beispiel 2: An einer todsicheren Stelle, die immer mindestens 8-10 Aale bringt, wenn wir zu zweit dort fischen, läßt mich und meinen Kollegen erstmals im Stich. Und wie....von 20 bis 1 Uhr nur ein paar kleine Brassen, von Aalen keine Spur. Plötzlich fängt der Bißanzeiger der Köfirute im Dauerton an zu singen und Minuten später liegt ein schöner Breitkopf im Kescher.....
Beispiel 3: Mein Bruder sitzt an einem See, überwiegend Wurmruten. Trotzdem gibt’s auf die Taumetten keinen Biß, aber 3 Aale auf Köfi, der Größte dicke 4 Pfund schwer. Normal fängt man dort die Aale größtenteils auf Wurm oder Made. An diesem Abend waren wohl nur die Breitköpfe hungrig...
Ich habe noch zig solcher Beispiele...
Will sagen: Schon oft habe ich es erlebt, das die "normalen" Aale, die man überwiegend mit der Wurmrute fängt, absolut nicht beißen, die Raubaale auf Köfi aber trotzdem zu fangen sind.
Meine Frage an euch:
Habt ihr schon ähnliche Erfahrungen gemacht oder sagt ihr, wenn die Aale nicht wollen, dann auch nicht die Raubaale....Auf eure Antworten bin ich gespannt...
Als ich vor einiger Zeit so an die älterere und jüngere Vergangenheit in puncto Aalfang dachte und vergangene Ansitze auf die Schleicher Revue passieren ließ, stieß ich auf eine Tatsache, die mir bisher verborgen blieb.
Mir fiel auf, das ich in einigen Aalnächten, die sehr schlecht liefen, trotzdem am Ende noch einen dicken Breitkopf auf Köfi fangen konnte. Und dieses passierte mir oft...auf den Wurmangeln tat sich absolut nix, nullkommanull Aalbisse. Trotzdem weiter geangelt und am Ende noch einen starken Raubaal gefangen..
Beispiel 1: Wir sitzen mit 2 Leuten an einem Kanal in Ostfriesland, an dem wir die Woche vorher noch 10 Aale fangen konnte und massig Bisse hatten. An diesem Tage war es wie ausgestorben, auf die dicken Taumetten rührt sich nix....Gegen 2 Uhr packen wir ein als plötzlich an der Köfirute ein dicker Aal von 2 Pfund beißt.
Beispiel 2: An einer todsicheren Stelle, die immer mindestens 8-10 Aale bringt, wenn wir zu zweit dort fischen, läßt mich und meinen Kollegen erstmals im Stich. Und wie....von 20 bis 1 Uhr nur ein paar kleine Brassen, von Aalen keine Spur. Plötzlich fängt der Bißanzeiger der Köfirute im Dauerton an zu singen und Minuten später liegt ein schöner Breitkopf im Kescher.....
Beispiel 3: Mein Bruder sitzt an einem See, überwiegend Wurmruten. Trotzdem gibt’s auf die Taumetten keinen Biß, aber 3 Aale auf Köfi, der Größte dicke 4 Pfund schwer. Normal fängt man dort die Aale größtenteils auf Wurm oder Made. An diesem Abend waren wohl nur die Breitköpfe hungrig...
Ich habe noch zig solcher Beispiele...
Will sagen: Schon oft habe ich es erlebt, das die "normalen" Aale, die man überwiegend mit der Wurmrute fängt, absolut nicht beißen, die Raubaale auf Köfi aber trotzdem zu fangen sind.
Meine Frage an euch:
Habt ihr schon ähnliche Erfahrungen gemacht oder sagt ihr, wenn die Aale nicht wollen, dann auch nicht die Raubaale....Auf eure Antworten bin ich gespannt...