Newsmeldung
Zwei Angler wurden vergangene Woche auf der Ostsee vor Rügen gerettet. Doch das wird nun teuer!
Für zwei Angler wird der die Rettung teuer (Beispielbild)
Zwei Männer gerieten am Dienstag vergangener Woche auf Rügen in Seenot. Kurzzeitig trieben sie sogar in der vier Grad kalten Ostsee, konnten jedoch von Anglern aus zwei anderen Booten in der Nähe geborgen werden. Anschließend wurden sie mit dem Rettungshubschrauber ins Krankenhaus geflogen. Diese Rettungsaktion kommt den beiden Unglücksraben jetzt noch richtig teuer. Es wartet eine vierstellige Summe auf die Geretten.
Der Leiter des Wasser- und Schifffahrtsamtes in Stralsund teilte mit, das der Einsatz des Mehrzweckschiffs „Arkona“, welches das beinah vollständig gesunkene Boot der Angler im Auftrag der Behörde gehoben hatte und zum Stralsunder Dänholm brachte, in Rechnung gestellt wird. Die genaue Summe stehe zwar nach seinen Aussagen noch nicht fest, sie werde sich aber erfahrungsgemäß im vierstelligen Bereich bewegen. Und da ist der Hubschraubereinsatz für die Rettung noch nicht eingerechnet.
Was haltet Ihr davon? Ist das gerechtfertigt und sollten Verünglückte solche Rettungseinsätze selber zahlen? Schreibt uns Eure Meinung!
Quelle: https://www.moin.de/norddeutschland...sequenzen-lohme-hafen-ostsee-id231790487.html
Zwei Angler wurden vergangene Woche auf der Ostsee vor Rügen gerettet. Doch das wird nun teuer!
Für zwei Angler wird der die Rettung teuer (Beispielbild)
Zwei Männer gerieten am Dienstag vergangener Woche auf Rügen in Seenot. Kurzzeitig trieben sie sogar in der vier Grad kalten Ostsee, konnten jedoch von Anglern aus zwei anderen Booten in der Nähe geborgen werden. Anschließend wurden sie mit dem Rettungshubschrauber ins Krankenhaus geflogen. Diese Rettungsaktion kommt den beiden Unglücksraben jetzt noch richtig teuer. Es wartet eine vierstellige Summe auf die Geretten.
Der Leiter des Wasser- und Schifffahrtsamtes in Stralsund teilte mit, das der Einsatz des Mehrzweckschiffs „Arkona“, welches das beinah vollständig gesunkene Boot der Angler im Auftrag der Behörde gehoben hatte und zum Stralsunder Dänholm brachte, in Rechnung gestellt wird. Die genaue Summe stehe zwar nach seinen Aussagen noch nicht fest, sie werde sich aber erfahrungsgemäß im vierstelligen Bereich bewegen. Und da ist der Hubschraubereinsatz für die Rettung noch nicht eingerechnet.
Was haltet Ihr davon? Ist das gerechtfertigt und sollten Verünglückte solche Rettungseinsätze selber zahlen? Schreibt uns Eure Meinung!
Quelle: https://www.moin.de/norddeutschland...sequenzen-lohme-hafen-ostsee-id231790487.html