Aufgrund Familienverstärkung und Hausbau und dadurch bedingtem Zeitmangel kommt mein Bericht leider etwas verspätet, aber er kommt|supergri
Zu meiner Freude habe ich folgende Wobbler erhalten:
-Dirty Harry, Firetiger
-Swanky Jack, Rainbow Trout
-Belly Dancer
Verpackung/erster Eindruck:
Bei der ersten Inaugenscheinnahme machen die Wobbler einen durchweg positiven Eindruck. Die Lackierung wirkt hochwertig, die Ösen sind frei von Lack (augenscheinlich durch Handarbeit entfernt), auf der Verpackung wird grafisch dargestellt, welche Tauchtiefe mit welcher Öse erreicht wird, sehr angenehm.
Negativ ist mir lediglich die Öse des Swanky Jack aufgefallen, welche etwas zur Seite verbogen war. Dies könnte auf die Verpackung zurückzuführen sein, welche leider nicht aus Hartplastik wie bei anderen Wobblern besteht.
Die Haken wirken äußerst robust und sind sehr scharf, hier gibt es nicht zu bemängeln
Wurfverhalten:
Alle drei Wobbler lassen sich gut und relativ weit werfen. Beim Belly Dancer muste ich jedoch desöfteren feststellen, dass er sich um das Vorfach wickelt bzw. sich im Vorfach durch Überschläge verhängt.
Laufverhalten:
Hier haben mich alle drei Wobbler völlig überzeugt. Am meisten war ich jedoch vom sinkenden Belly Dancer beeindruckt, da sich dieser auch klasse twichen lies und selbst während der Abtauchphase mit dem Kopf voran verführerische Bewegungen vollbrachte. Ein Hechtbiss während dieser Phase unmittelbar vor meinen Füßen zeigte mir, dass auch die Hechte dieser Meinung waren
Fänge:
Ich habe mit den drei Wobblern die verschiedensten Gewässer wie die Elbe, Löcknitz, Röcknitz, Diverse mittelgroße Seen und kleine Gräben im Bereich Dömitz, Amt Neuhaus, Elbvorland beackert.
Insgesamt konnte ich mit den Biedron-Wobblern ca. 10-12 Hechte und drei Rapfen überlisten, wobei lediglich ein größerer von ca. 80 cm dabei war. (Hecht) Aufgefallen ist mir, dass es ziemlich viele Nachläufer auf die Wobbler bis teilweise vor meine Füße gab. Insgesamt bin ich mit der Fängigkeit aber zufrieden.
Negatives:
Neben der etwas "wabbligen" Verpackung und den etwas zu haüfigen Überschlägen des Belly Dancers (welcher mir leider verloren ging), ist aufgefallen, dass der Lack des Dirty Harry im Bereich des Rückens abplatzt. Leider ist der Lack so hergestellt, dass gleich ein relativ großes Stück herausgeplatzt ist. Ggf. wäre es möglich den Lack etwas felxibler oder elastischer zu machen?
Fazit:
Insgesamt bin ich mit den Wobblern zufrieden. Aufgrund der fehlenden Tauchschaufel und ihrem super Laufverhalten stellen sie meiner Meinung nach eine echte Alternative zu den renomierten Modellen dar und das bei moderaten Preisen
Nochmal besten Dank und sorry für die Verspätung|wavey:
Zu meiner Freude habe ich folgende Wobbler erhalten:
-Dirty Harry, Firetiger
-Swanky Jack, Rainbow Trout
-Belly Dancer
Verpackung/erster Eindruck:
Bei der ersten Inaugenscheinnahme machen die Wobbler einen durchweg positiven Eindruck. Die Lackierung wirkt hochwertig, die Ösen sind frei von Lack (augenscheinlich durch Handarbeit entfernt), auf der Verpackung wird grafisch dargestellt, welche Tauchtiefe mit welcher Öse erreicht wird, sehr angenehm.
Negativ ist mir lediglich die Öse des Swanky Jack aufgefallen, welche etwas zur Seite verbogen war. Dies könnte auf die Verpackung zurückzuführen sein, welche leider nicht aus Hartplastik wie bei anderen Wobblern besteht.
Die Haken wirken äußerst robust und sind sehr scharf, hier gibt es nicht zu bemängeln
Wurfverhalten:
Alle drei Wobbler lassen sich gut und relativ weit werfen. Beim Belly Dancer muste ich jedoch desöfteren feststellen, dass er sich um das Vorfach wickelt bzw. sich im Vorfach durch Überschläge verhängt.
Laufverhalten:
Hier haben mich alle drei Wobbler völlig überzeugt. Am meisten war ich jedoch vom sinkenden Belly Dancer beeindruckt, da sich dieser auch klasse twichen lies und selbst während der Abtauchphase mit dem Kopf voran verführerische Bewegungen vollbrachte. Ein Hechtbiss während dieser Phase unmittelbar vor meinen Füßen zeigte mir, dass auch die Hechte dieser Meinung waren
Fänge:
Ich habe mit den drei Wobblern die verschiedensten Gewässer wie die Elbe, Löcknitz, Röcknitz, Diverse mittelgroße Seen und kleine Gräben im Bereich Dömitz, Amt Neuhaus, Elbvorland beackert.
Insgesamt konnte ich mit den Biedron-Wobblern ca. 10-12 Hechte und drei Rapfen überlisten, wobei lediglich ein größerer von ca. 80 cm dabei war. (Hecht) Aufgefallen ist mir, dass es ziemlich viele Nachläufer auf die Wobbler bis teilweise vor meine Füße gab. Insgesamt bin ich mit der Fängigkeit aber zufrieden.
Negatives:
Neben der etwas "wabbligen" Verpackung und den etwas zu haüfigen Überschlägen des Belly Dancers (welcher mir leider verloren ging), ist aufgefallen, dass der Lack des Dirty Harry im Bereich des Rückens abplatzt. Leider ist der Lack so hergestellt, dass gleich ein relativ großes Stück herausgeplatzt ist. Ggf. wäre es möglich den Lack etwas felxibler oder elastischer zu machen?
Fazit:
Insgesamt bin ich mit den Wobblern zufrieden. Aufgrund der fehlenden Tauchschaufel und ihrem super Laufverhalten stellen sie meiner Meinung nach eine echte Alternative zu den renomierten Modellen dar und das bei moderaten Preisen
Nochmal besten Dank und sorry für die Verspätung|wavey: