Chief Brolly
Well-Known Member
Ich dachte schon immer daran, vom früheren Hafen- und Molenangeln mal zum "richtigen" Brandungsangeln vom Strand umzuswitchen.
Auf Gran Canaria habe ich das zum 1. Mal mit einer unpassenden Ausrüstung mitte der 80er Jahre erfolglos versucht. Später dasselbe in den Herbstferien auf Wangerooge nochmals.
Meine Fragen an die Profis sind: Welche Technik setzt ihr ein, um die Köder weit und komplett auszuwerten? Geht ihr da mit der Wathose dazu bis zum Bauch ins Wasser und werft dann aus?
Ich habe gelesen/gehört, das bei auflandigem Wind die besten Aussichten bestehen, gut zu fangen, stimmt das?
Welche Wurftechnik wendet ihr an, wie weit senkt ihr die Rute nach hinten?
Ich spreche jetzt mal vom Brandungsangeln in der Nordsee, wenn man von einem Strand vor der Brandung seine Montagen zum liegen bringt, ist es da schlimm mit der Wollhand?
Verwendet ihr spezielle Anti-Krabben Vorfächer bzw. Montagen?
Was brauche ich an Papieren/Genehmigungen außer dem staatlichen Fischereischein?
Auf Gran Canaria habe ich das zum 1. Mal mit einer unpassenden Ausrüstung mitte der 80er Jahre erfolglos versucht. Später dasselbe in den Herbstferien auf Wangerooge nochmals.
Meine Fragen an die Profis sind: Welche Technik setzt ihr ein, um die Köder weit und komplett auszuwerten? Geht ihr da mit der Wathose dazu bis zum Bauch ins Wasser und werft dann aus?
Ich habe gelesen/gehört, das bei auflandigem Wind die besten Aussichten bestehen, gut zu fangen, stimmt das?
Welche Wurftechnik wendet ihr an, wie weit senkt ihr die Rute nach hinten?
Ich spreche jetzt mal vom Brandungsangeln in der Nordsee, wenn man von einem Strand vor der Brandung seine Montagen zum liegen bringt, ist es da schlimm mit der Wollhand?
Verwendet ihr spezielle Anti-Krabben Vorfächer bzw. Montagen?
Was brauche ich an Papieren/Genehmigungen außer dem staatlichen Fischereischein?