Reverend Mefo
Drill Sergeant
Hi Boardies,
Wer von Euch wie ich findet, dass Hornhechte sehr gut schmecken, aber leider aufgrund der vielen Gräten der Essensakt unnötig verlängert wird (bis der Fisch kalt ist) und auch der Spassfaktor arg strapaziert wird, dem sei das folgende Vorgehen mal ans Herz gelegt.
Für ordentliche Suchsdorfer Horniröllchen muss man die Grüngrätlinge erstmal filetieren. Dass klingt erstmal nach sehr sehr viel Arbeit, mit der richtigen Technik geht das aber recht fix, und die Fummelarbeit hat man ja sonst beim Essen, wo sie definitiv weniger Spass macht. Ich brauche ca. 8 Minuten pro Fisch nach bislang 4 Versuchen, und ich denke, die Zeit ist noch ausbaufähig.
Beim Filetieren darauf achten, dass wirklich alle Gräten weg sind, was aufgrund der grünen Farbe sehr gut funktioniert. Dann die fertigen Filets in einer Mischung aus Mehl, Pfeffer, Thymian und Salz (oder was die Phantasie sonst noch so hergibt) von beiden Seiten wenden. Nun ein Stück Limette in die Filets einrollen und mit einem Holzspiess fixieren. Wers mag, kann nun auch noch Zitrone in die Rillen träufeln. Das kann man aber auch hervorragend noch nach dem Zubereiten nachholen. Zu guter Letzt die Rolle mit einem Länglichen Stück Speck ummanteln, und in einer gut vorgehitzten Pfanne von beiden Seiten ca. 3 Minuten kross anbraten. Fertig! Einfach zuzubereiten und schmeckt as Zucker op Titt. Ein guter Tip, allerdings selbst noch nicht ausprobiert, wäre es, die Rollen ruhig mal auf den Holzkohlegrill zu legen. Das müste auch gut funktionieren, da die recht kompakten Rollen in der Pfanne jedenfalls gut zusammenhalten und auch nicht zu sehr austrocknen.
Viel Erfolg und Gutes Gelingen,
Reverend Mefo
Wer von Euch wie ich findet, dass Hornhechte sehr gut schmecken, aber leider aufgrund der vielen Gräten der Essensakt unnötig verlängert wird (bis der Fisch kalt ist) und auch der Spassfaktor arg strapaziert wird, dem sei das folgende Vorgehen mal ans Herz gelegt.
Für ordentliche Suchsdorfer Horniröllchen muss man die Grüngrätlinge erstmal filetieren. Dass klingt erstmal nach sehr sehr viel Arbeit, mit der richtigen Technik geht das aber recht fix, und die Fummelarbeit hat man ja sonst beim Essen, wo sie definitiv weniger Spass macht. Ich brauche ca. 8 Minuten pro Fisch nach bislang 4 Versuchen, und ich denke, die Zeit ist noch ausbaufähig.
Beim Filetieren darauf achten, dass wirklich alle Gräten weg sind, was aufgrund der grünen Farbe sehr gut funktioniert. Dann die fertigen Filets in einer Mischung aus Mehl, Pfeffer, Thymian und Salz (oder was die Phantasie sonst noch so hergibt) von beiden Seiten wenden. Nun ein Stück Limette in die Filets einrollen und mit einem Holzspiess fixieren. Wers mag, kann nun auch noch Zitrone in die Rillen träufeln. Das kann man aber auch hervorragend noch nach dem Zubereiten nachholen. Zu guter Letzt die Rolle mit einem Länglichen Stück Speck ummanteln, und in einer gut vorgehitzten Pfanne von beiden Seiten ca. 3 Minuten kross anbraten. Fertig! Einfach zuzubereiten und schmeckt as Zucker op Titt. Ein guter Tip, allerdings selbst noch nicht ausprobiert, wäre es, die Rollen ruhig mal auf den Holzkohlegrill zu legen. Das müste auch gut funktionieren, da die recht kompakten Rollen in der Pfanne jedenfalls gut zusammenhalten und auch nicht zu sehr austrocknen.
Viel Erfolg und Gutes Gelingen,
Reverend Mefo