Streifenbarsch-eine Gefahr für die einheimische Unterwasserwelt?

Buds Ben Cêre

ehemals Singvogel
AW: Streifenbarsch-eine Gefahr für die einheimische Unterwasserwelt?

Kai, wenn ich mir so anschaue, was für Flussbarsche du gerade fängst, braucht es keinen Streifenbarsch, um die Bestände anderer Fischarten zu dezimieren...;)

Petri!
#6
 
W

WickedWalleye

Guest
AW: Streifenbarsch-eine Gefahr für die einheimische Unterwasserwelt?

Kai, wenn ich mir so anschaue, was für Flussbarsche du gerade fängst, braucht es keinen Streifenbarsch, um die Bestände anderer Fischarten zu dezimieren...;)

Petri!
#6

Danke! :)

Aber ich dezimiere die Bestände ja nur gaaanz gering. |supergri

Was den Streifenbarsch angeht - die Folgen wären wohl einfach nicht absehbar. Möglich daß er auf Dauer genau so friedlich mit den heimischen Arten koexistieren könnte, wie es der Zander eben auch getan hat.

Also wenn ich auf meine grüne Ader höre, dann bin ich strikt dagegen.
Aus Sportanglerischer Sicht wäre es ganz ehrlich nicht uninteressant für mich eine neue Art fangen zu können, die sich obendrein auch noch ganz klasse mit Kunstködern befischen lässt. Zugegeben ein äußerst egoistsisches Motiv. ;)
 

hengist

Member
AW: Streifenbarsch-eine Gefahr für die einheimische Unterwasserwelt?

Die Sache ist ja - der Barsch ist immer noch ein Appetithappen für Zander und Hecht. Ein Wels schluckt den auch ohne Probleme.
Den Flussbarsch könnte er verdrängen, aber das dachte man auch vom Kaulbarsch. Sprich, dass er den Flussbarsch verdrängen könnte.
Der Flussbarsch ist ein sehr anpassungsfähiges Wesen. Genauso anpassungsfähig wie das Rotauge. Deswegen kommen diese beiden Arten am Häufigsten in unseren Gewässersystemen vor.
Ein Streifenbarsch wird diese Art nicht verdrängen. Geschweige denn Hecht und Zander.
 

Buds Ben Cêre

ehemals Singvogel
AW: Streifenbarsch-eine Gefahr für die einheimische Unterwasserwelt?

Wenn du wissen willst, was passieren KANN,.....
recherchiere mal, was mit dem Lake Nasser nach Einbürgerung des Nilbarsches geschehen ist.
 

ZanderKalle

Großfischjäger
AW: Streifenbarsch-eine Gefahr für die einheimische Unterwasserwelt?

lieber @ZanderKalle, würde ein kleineres 'NRW-Spinnfischer-Crew' es nicht auch tun?

fänd ich nett und einfach super, vor allem, wenn du mehrfach hintereinander postest


Das habe ich ja noch nie gehört|muahah: ich werde es bestimmt nicht kleiner machen nur weil einer zu faul ist zum scrollen#d
 

hengist

Member
AW: Streifenbarsch-eine Gefahr für die einheimische Unterwasserwelt?

Du kannst den Nilbarsch nicht mit dem Streifenbarsch vergleichen.
 

ZanderKalle

Großfischjäger
AW: Streifenbarsch-eine Gefahr für die einheimische Unterwasserwelt?

Zitat:
........und eine natürliche Vermehrung der Streifenbarsche nahezu ausgeschlossen ist.


Nahezu ist ein Wort, dass alles offen lässt. Nahezu bedeutet, es ist eben doch möglich.






Zitat: Wenn sie dann nicht mehr steriel sind haben wir ja ne neue Art die dann hier Heimisch ist, auch nicht schlecht!!!

Jo, ich könnte mich auch jeden Tag vor Vergnügen in die Natur schmeißen. Immer dann, wenn ich die neuen " heimischen " Arten wie z.B. Wollhandkrabbe oder Kesslergrundel sehe.
Ist ja auch nicht schlecht.

Ne WollhandKrabbe kann man doch nicht mit nen Barsch vergleichen ne WollhandKrabbe friesst alles was ihr vor die Nase kommt ein Barsch glaub ich nicht, und Kesslergrundeln sind super Zander Köfis:)

Ich bin ja auch dagegen, aber verhindern können wir es wieso nicht!!!
 

Buds Ben Cêre

ehemals Singvogel
AW: Streifenbarsch-eine Gefahr für die einheimische Unterwasserwelt?

Ne WollhandKrabbe kann man doch nicht mit nen Barsch vergleichen ne WollhandKrabbe friesst alles was ihr vor die Nase kommt ein Barsch glaub ich nicht, und Kesslergrundeln sind super Zander Köfis:)


Eine größere Ansammlung von laienhaften Annahmen habe ich schon länger nicht mehr gehört.

Wenn das der FoolishFarmer ließt, zerreißt er dich in der Luft!
;)
 

Jose

Active Member
AW: Streifenbarsch-eine Gefahr für die einheimische Unterwasserwelt?

|muahah:

dann eben auf die ignorierliste
 

ZanderKalle

Großfischjäger
AW: Streifenbarsch-eine Gefahr für die einheimische Unterwasserwelt?

Eine größere Ansammlung von laienhaften Annahmen habe ich schon länger nicht mehr gehört.

Wenn das der FoolishFarmer ließt, zerreißt er dich in der Luft!
;)


Warum Annahmen.... das ist alles so richtig wie ich es geschrieben habe...... hast du schonmal mit Kesslergrundeln auf Zander geangelt???Ich schon!!! Du glaube ich nicht sonst würdest du das nicht schreiben!!!

Bei uns sind die Zander voll mit Kesslergrundeln!!!

Und der mich in der Luft zerreißt..... muss erstmal geboren werden:q

@Jose: Dito
 

Ralle 24

User
AW: Streifenbarsch-eine Gefahr für die einheimische Unterwasserwelt?

Ne WollhandKrabbe kann man doch nicht mit nen Barsch vergleichen ne WollhandKrabbe friesst alles was ihr vor die Nase kommt ein Barsch glaub ich nicht, und Kesslergrundeln sind super Zander Köfis:)

Es ist vollkommen wurscht, über welche Gattungen man redet. Ja sogar ob man über Tiere oder Pflanzen spricht. Eingeschleppte Arten ( Aga-Kröte, Waschbär, Enok, Grundeln, Wollhandkrabben, Kaninchen, Ziegen, Signalkrebs, Schlangen usw. ) haben weltweit z.T. drastische Folgen für die angestammten Arten.
Es geht auch nicht nur um die Art als Freßfeind oder Nahrungskonkurrent. Denk einfach mal an mögliche Krankheiten.
Oder kannst Du ausschließen, dass ein Hybride zum idealen Mutationsobjekt für Viren oder Bakterien wird ? Ach ja, das ist ja nahezu unmöglich.
 
W

WickedWalleye

Guest
AW: Streifenbarsch-eine Gefahr für die einheimische Unterwasserwelt?

Geil, wisst ihr was bei uns die Barsche fressen? Wollhandkrabben! :m

Bekommt denen aber nicht schlecht muß ich sagen! Als drastische Folge werden die dick und fett und wachsen in Rekordgeschwindigkeit. Nicht dieser verbuttete Kleinkram, der ständig die Maden klaut.

Vielleicht fressen Streifenbarsche ja am liebsten Grundeln, das wär doch mal was! :)

Den ganzen mist den wir Menschen schon mit der Natur angestellt haben lässt sich sowieso nicht mehr rückgängig machen, wozu also aufregen? Einfach alles in Teich schmeissen was Flossen hat, die Natur regelt das schon. |supergri|supergri|supergri



(ein nicht ganz so ernstgemeintes Posting.) ;)
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

ZanderKalle

Großfischjäger
AW: Streifenbarsch-eine Gefahr für die einheimische Unterwasserwelt?

Es ist vollkommen wurscht, über welche Gattungen man redet. Ja sogar ob man über Tiere oder Pflanzen spricht. Eingeschleppte Arten ( Aga-Kröte, Waschbär, Enok, Grundeln, Wollhandkrabben, Kaninchen, Ziegen, Signalkrebs, Schlangen usw. ) haben weltweit z.T. drastische Folgen für die angestammten Arten.
Es geht auch nicht nur um die Art als Freßfeind oder Nahrungskonkurrent. Denk einfach mal an mögliche Krankheiten.
Oder kannst Du ausschließen, dass ein Hybride zum idealen Mutationsobjekt für Viren oder Bakterien wird ? Ach ja, das ist ja nahezu unmöglich.


So ist halt die Evolution der stärkere gewinnt, und jetzt sag nicht das der Mensch schuld ist denn der Mensch gehört auch zur Natur genau so wie Viren und Bakterien oder kommen wir vom Mars oder so, vielleicht ist es ja so von der MutterErde gewollt schonmal darüber nachgedacht???..... ob eingeschleppt oder nicht, Arten kommen und gehen und wer das zu verhindern versucht greift auch in die Natur ein!!!

So bin jetzt weg muss sachen packen für lemmer..... ein paar dicke Zander ziehen auf Kesslergrundeln!!!
 

Sten Hagelvoll

Konserviererin
AW: Streifenbarsch-eine Gefahr für die einheimische Unterwasserwelt?

Es ist vollkommen wurscht, über welche Gattungen man redet. Ja sogar ob man über Tiere oder Pflanzen spricht. Eingeschleppte Arten ( Aga-Kröte, Waschbär, Enok, Grundeln, Wollhandkrabben, Kaninchen, Ziegen, Signalkrebs, Schlangen usw. ) haben weltweit z.T. drastische Folgen für die angestammten Arten.
Es geht auch nicht nur um die Art als Freßfeind oder Nahrungskonkurrent. Denk einfach mal an mögliche Krankheiten.
Oder kannst Du ausschließen, dass ein Hybride zum idealen Mutationsobjekt für Viren oder Bakterien wird ? Ach ja, das ist ja nahezu unmöglich.
Da hast du natürlich recht,Ralle, allerdings sind nicht alle von Dir aufgezählten Arten eingeschleppt. Der Marderhund z.Bsp. hat sich auf ganz natürlichem Wege und aus eigener Initiative heraus bei uns angesiedelt. Die Biester haben sich allmählich aus dem osteuropäischen Raum kommend hier breit gemacht, kennt man ja von solchen;). Auf einige Schlangen trifft das in Folge des wärmeren Klimas auch zu. Wenn jetzt solche Arten einwandern und als Nahrungskonkurenten andere Arten verdrängen zerstören sie nicht unbedingt ein Ökosystem sonder es bildet sich lediglich ein neues System. Die Natur muß sich anpassen. Das war so schon immer der Fall. Nun könnte man sehr ketzerisch behaupten das der Mensch als Bewohner dieser Erde und letztlich als Spitze der Nahrungskette genau so ein Teil jedweden Ökösystems ist und alle Handlungen die er vornimmt, egal wie zerstörerisch sie auch sein mögen,ein völlig natürlicher Bestandteil unserer Existenz und damit auch der Natur sind, da diese uns ja hervorgebracht hat. Wenn wir also quasi grad im Begriff sein sollten uns und unsere Umwelt komplett zu zerstören, rein hypothetisch jetzt, wäre das ein völlig natürlicher Vorgang der darauf beruht, das wir für das komplette System untragbar geworden sind und uns nun in einem natürlichen Regulierungsprozess selbst ausmerzen. Unsere eigenen Veranlagungen richten sich quasi gegen uns selbst. Danach muß man mal abwarten, daß Leben, wenn auch in anderer Form,geht weiter. Also laßt uns munter Streifenbarsche aussetzen!!|supergri Und bitte nicht allzu ernst nehmen!
 

Dart

Active Member
AW: Streifenbarsch-eine Gefahr für die einheimische Unterwasserwelt?

Der Link...http://www.dradio.de/dkultur/sendungen/laenderreport/637340/
...wurde bis jetzt in allen Diskussionen schon eingestellt.
Einfach mal anclicken und lesen "wollen".|rolleyes
Um es auch den Faulen verständlich zu machen, hier die zitierten Kernaussagen des Züchters, zum Thema Reproduktion.

"Ausgangshypothese war eigentlich, dass man unter den Hybriden eher keine Reproduktion erwarten kann … insbesondere unter den Bedingungen, die wir hier haben, war davon auszugehen, dass hier keine Reproduktion stattfinden kann."

Kreuzungen - wie der Streifenbarsch - können sich nicht in der Natur vermehren. Schon gar nicht unter den Klimabedingungen Brandenburgs. Das war die Annahme der Fisch-Wissenschaftler.

"Wir haben beobachten können, dass ein Ablaichen unter natürlichen Bedingungen stattfindet und auch ein Aufkommen von Larven zu beobachten ist unter den klimatischen Bedingungen Brandenburgs."

Die Tiere sind vermehrungsfähig. Auch der Brandenburger Winter konnte ihnen nichts anhaben. Ein alarmierender Befund für die Wissenschaftler. Und für alle, die mit dem Raubfisch Geschäfte machen wollen.

Noch Fragen?
Gruss Reiner#h
Und nu?:g
 

Schleien-Stefan

Active Member
AW: Streifenbarsch-eine Gefahr für die einheimische Unterwasserwelt?

@Reiner: Danke für den Link, sehr aufschlußreich!

Aber auch da erkennt man das eben einzelne wie immer ihren persönlichen Vorteil über alles andere stellen.
 

Ralle 24

User
AW: Streifenbarsch-eine Gefahr für die einheimische Unterwasserwelt?

Da hast du natürlich recht,Ralle, allerdings sind nicht alle von Dir aufgezählten Arten eingeschleppt. Der Marderhund z.Bsp. hat sich auf ganz natürlichem Wege und aus eigener Initiative heraus bei uns angesiedelt.

Nänä, nicht ganz.

Marderhunde wurden Anfang des 20ten Jahrhundert in der Ukraine ausgesetzt und haben sich von dort aus nach Westen vorgearbeitet. Ursprünglich stammen sie aus Sibirien,China und Japan. http://de.wikipedia.org/wiki/Marderhund
Ich schrieb ja auch bewusst " weltweit ". Bezügl. Schlangen hat das einschleppen der braunen Nachtbaumotter auf Guam ganz katastrophale Auswirkungen. Man möge googeln, wenn genaueres interessiert.

Selbstverständlich verbreiten sich Arten auch auf natürlichem Weg. Das aber geschieht über Jahrhunderte oder Jahrtausende und ist mit einer Anpassung des jeweiligen Ökosystems und natürlich aus der jeweiligen Art verbunden. Erst der Mensch hat in seinem Fahrtwind geografische Schranken eingerissen. Sei es durch die Schaffung von Verkehrswegen, durch direkten unbeabsichtigtn Transport oder durch bodenlose Dummheit.

Und insbesondere letzteres trifft beim bewussten aussetzen fremder Arten oder gezüchteter Hybriden zu 100% zu. Auch das halten in Fischzuchtanlagen gehört absolut verboten. Ich kenne keine Fischzuchtanlage, aus der nicht beim Abfischen das eine oder andere Exemplar in die Freiheit entweicht.
 

Wilddieb

Member
AW: Streifenbarsch-eine Gefahr für die einheimische Unterwasserwelt?

Zitat von Dart
Der Link...http://www.dradio.de/dkultur/sendung...report/637340/
...wurde bis jetzt in allen Diskussionen schon eingestellt.
Einfach mal anclicken und lesen "wollen".|rolleyes
Um es auch den Faulen verständlich zu machen, hier die zitierten Kernaussagen des Züchters, zum Thema Reproduktion.

"Ausgangshypothese war eigentlich, dass man unter den Hybriden eher keine Reproduktion erwarten kann … insbesondere unter den Bedingungen, die wir hier haben, war davon auszugehen, dass hier keine Reproduktion stattfinden kann."

Kreuzungen - wie der Streifenbarsch - können sich nicht in der Natur vermehren. Schon gar nicht unter den Klimabedingungen Brandenburgs. Das war die Annahme der Fisch-Wissenschaftler.

"Wir haben beobachten können, dass ein Ablaichen unter natürlichen Bedingungen stattfindet und auch ein Aufkommen von Larven zu beobachten ist unter den klimatischen Bedingungen Brandenburgs."

Die Tiere sind vermehrungsfähig. Auch der Brandenburger Winter konnte ihnen nichts anhaben. Ein alarmierender Befund für die Wissenschaftler. Und für alle, die mit dem Raubfisch Geschäfte machen wollen.

Noch Fragen?
Gruss Reiner#h


Soviel zu dem Thema nahezu unmöglich das er sich bei uns vermehrt.

Das kann ja was werden.

Gruss: Manuel
 

Sten Hagelvoll

Konserviererin
AW: Streifenbarsch-eine Gefahr für die einheimische Unterwasserwelt?

Nänä, nicht ganz.

Marderhunde wurden Anfang des 20ten Jahrhundert in der Ukraine ausgesetzt und haben sich von dort aus nach Westen vorgearbeitet. Ursprünglich stammen sie aus Sibirien,China und Japan. http://de.wikipedia.org/wiki/Marderhund
Ich schrieb ja auch bewusst " weltweit ". Bezügl. Schlangen hat das einschleppen der braunen Nachtbaumotter auf Guam ganz katastrophale Auswirkungen. Man möge googeln, wenn genaueres interessiert.

Selbstverständlich verbreiten sich Arten auch auf natürlichem Weg. Das aber geschieht über Jahrhunderte oder Jahrtausende und ist mit einer Anpassung des jeweiligen Ökosystems und natürlich aus der jeweiligen Art verbunden. Erst der Mensch hat in seinem Fahrtwind geografische Schranken eingerissen. Sei es durch die Schaffung von Verkehrswegen, durch direkten unbeabsichtigtn Transport oder durch bodenlose Dummheit.

Und insbesondere letzteres trifft beim bewussten aussetzen fremder Arten oder gezüchteter Hybriden zu 100% zu. Auch das halten in Fischzuchtanlagen gehört absolut verboten. Ich kenne keine Fischzuchtanlage, aus der nicht beim Abfischen das eine oder andere Exemplar in die Freiheit entweicht.
Ok Ralle, aber so wanderfreudig wie die Tölen sind wären die bestimmt auch aus Sibirien bis in die Ukraine gekommen:) Ich glaube ein Jagdkollege und ich haben '94 sogar das erste Exemplar Sachsens,zumindest des Vogtlandes erlegt:q
Aber zurück zu den lieben Barschen.
 

FoolishFarmer

... mag Fisch!
AW: Streifenbarsch-eine Gefahr für die einheimische Unterwasserwelt?

Servus,
da ist man mal ne Woche im Gelände (oder vielmehr auf dem Wasser) unterwegs - und schon nimmt das hier fast Überhand! |bigeyes

Ne WollhandKrabbe kann man doch nicht mit nen Barsch vergleichen ne WollhandKrabbe friesst alles was ihr vor die Nase kommt ein Barsch glaub ich nicht...
Glaubst Du nicht dass ne Wollhandkrabbe nen Barsch frisst, oder dass ein Barsch alles frisst, was ihm vor die Nase kommt (solche Mißverständnisse können entstehen, wenn man sich nicht für Zeichensetzung begeistern kann).
Solltest Du letzteres gemeint haben, stellen sich für mich folgende Thesen ("Ich glaube..."):
a) Du hast noch nie nen Barsch gefangen.
b) Du kannst gar nicht Angeln.
c) Du hast keine Ahnung von Fischen.
d) Dein Glaube ist sehr naiv.

Allet klar? :) ;)


Ein passender Abschlusskommentar zu diesem Thread mit seinen Auswüchsen wäre z.B.:
...weil z.B der genetische Unterschied zwischen Walleye und Zander angebl. als sehr marginal einzustufen ist.

Selbiges sagt man doch auch von Mensch und Affe, oder?!? |rolleyes
 
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