ThedarkCookie
New Member
Hallo zusammen!
Bevor ich mit dem eigentlichen Thema starte stelle ich mich erst einmal vor, weil sich das so gehört Ich heiße Christopher, bin 24 Jahre jung, wohne in Hildesheim, bin Student und habe vor kurzem das Angeln für mich entdeckt und Ende August den Fischereischein erlangt. Direkt nach der Prüfung ging es los zum Fachhändler, Grundausrüstung besorgt und Gastkarte und ab zum Gewässer, wo wir dann auch direkt beim Thema wären.
Es beißt einfach nichts. Die einzige Ausnahme war zu meinem Pech mein fünfter Auswurf ÜBERHAUPT ( in Niedersachsen braucht man keine Wurfprüfung mehr ablegen), wo direkt ein kleiner Hecht auf meinen Wobbler einstieg. Komplett perplex und überfordert als Anfänger mit dieser Situation setzte ich auch keinen Anhieb und der Fisch war wieder schneller weg, als er gekommen war.
Doch seit diesem Ereignis...nichts. Njada. Über 60 Stunden insgesamt in den letzten Wochen am Wasser und nicht einmal Biss#c. Vielleicht liegt es an der momentanen brütenden Hitze, dass sich die Raubfische eher ins Freiwasser zurückziehen, wo man aufgrund des extremen Krautbestandes eh nicht vernünftig mit z.B. Gummifischen angeln kann? Die eigentlichen Hotspots (Seerosenfelder, Totholz, überwucherte Bäume, etc.) hab ich alles schon mit diversen Ködern befischt. Eine andere Vermutung von mir ist, dass dadurch, dass ich einfach "arbeitsbedingt" nur von 12- 17 Uhr angeln kann, wo Fische doch meist eher bei Sonnenaufgang oder Untergang beißen sollen, keinen Fisch an die Sehne bekomme. Ich habe auch wirklich jede Kunstködervariante (außer Offsethaken oder ähnliches für krautfreies Fischen) probiert, aber wie gesagt...es tut sich nichts.
Hier noch ein paar Infos zu meinem Gerät:
Spinnruten: Blackjack Zander & Hecht, Länge 2,40 m, Wg: 20-50 Gr. und eine Balzer Forellen Spin, Länge 2,10 m, Wg: 5-20 Gr.
Spinnrolle: Shimano Stradic C14+
Schnur: 18 mm geflochtene nanogelb
Wirbel und Karabiner: 25 Kg Tragkraft
Vorfach: 30 mm Flourocarbon oder bei extremer Hechtgefahr (laut Fangergebnisliste des Vereins) 45 cm Stahlvorfach
Köder: Diverse Kunstköder (Spinner, Blinker, Gummifsche/Jerkbaits und Wobbler (schwimmend und tauchend) in allen Farben und Größen. Ich besitze lediglich keine Crankbaits.
Vielleicht ist es völlig normal als blutiger Anfänger ein Schneiderdasein zu fristen, aber falls ich grobe Fehler machen sollte, wäre ich für jede Hilfe dankbar#h
Petri Heil an alle und schonmal vielen Dank!
Bevor ich mit dem eigentlichen Thema starte stelle ich mich erst einmal vor, weil sich das so gehört Ich heiße Christopher, bin 24 Jahre jung, wohne in Hildesheim, bin Student und habe vor kurzem das Angeln für mich entdeckt und Ende August den Fischereischein erlangt. Direkt nach der Prüfung ging es los zum Fachhändler, Grundausrüstung besorgt und Gastkarte und ab zum Gewässer, wo wir dann auch direkt beim Thema wären.
Es beißt einfach nichts. Die einzige Ausnahme war zu meinem Pech mein fünfter Auswurf ÜBERHAUPT ( in Niedersachsen braucht man keine Wurfprüfung mehr ablegen), wo direkt ein kleiner Hecht auf meinen Wobbler einstieg. Komplett perplex und überfordert als Anfänger mit dieser Situation setzte ich auch keinen Anhieb und der Fisch war wieder schneller weg, als er gekommen war.
Doch seit diesem Ereignis...nichts. Njada. Über 60 Stunden insgesamt in den letzten Wochen am Wasser und nicht einmal Biss#c. Vielleicht liegt es an der momentanen brütenden Hitze, dass sich die Raubfische eher ins Freiwasser zurückziehen, wo man aufgrund des extremen Krautbestandes eh nicht vernünftig mit z.B. Gummifischen angeln kann? Die eigentlichen Hotspots (Seerosenfelder, Totholz, überwucherte Bäume, etc.) hab ich alles schon mit diversen Ködern befischt. Eine andere Vermutung von mir ist, dass dadurch, dass ich einfach "arbeitsbedingt" nur von 12- 17 Uhr angeln kann, wo Fische doch meist eher bei Sonnenaufgang oder Untergang beißen sollen, keinen Fisch an die Sehne bekomme. Ich habe auch wirklich jede Kunstködervariante (außer Offsethaken oder ähnliches für krautfreies Fischen) probiert, aber wie gesagt...es tut sich nichts.
Hier noch ein paar Infos zu meinem Gerät:
Spinnruten: Blackjack Zander & Hecht, Länge 2,40 m, Wg: 20-50 Gr. und eine Balzer Forellen Spin, Länge 2,10 m, Wg: 5-20 Gr.
Spinnrolle: Shimano Stradic C14+
Schnur: 18 mm geflochtene nanogelb
Wirbel und Karabiner: 25 Kg Tragkraft
Vorfach: 30 mm Flourocarbon oder bei extremer Hechtgefahr (laut Fangergebnisliste des Vereins) 45 cm Stahlvorfach
Köder: Diverse Kunstköder (Spinner, Blinker, Gummifsche/Jerkbaits und Wobbler (schwimmend und tauchend) in allen Farben und Größen. Ich besitze lediglich keine Crankbaits.
Vielleicht ist es völlig normal als blutiger Anfänger ein Schneiderdasein zu fristen, aber falls ich grobe Fehler machen sollte, wäre ich für jede Hilfe dankbar#h
Petri Heil an alle und schonmal vielen Dank!