Spinnen: Große Köder, große Fische?????

batron

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AW: Spinnen: Große Köder, große Fische?????

War am 2.Dez letzten Jahres im Bodden angeln ( wo das Hechteangeln ja angeblich soo simpel ist), und hab mit 3 anderen Anglern erstmal XL Gummis und Wobbler gefischt. Wir blieben bis Mittags Schneider, bis wir mitbekamen das ein Nachbarboot ständig Hechte landete. Es stellte sich heraus das die Hechte fast ausschließlich auf eine Ködergröße bissen. Als wir diese Erkenntnis umsetzten stellte sich heraus das die Hechte wie gestapelt um uns herum standen. Es bissen Hechte von 60cm bis 1,06 m auf ein und die selbe Ködergröße, nähmlich Wobbler von 12-13 cm Länge ( beste Ergebniss erziehlte ZAM-Wobbler schön bunt). Ob das an dem vorhandenen Futterfisch lag ??? Wer weiß.
Fazit: Obwohl große Hechte vorhanden waren, brachten an dem Tag eher kleine Köder den Hecht. Pauschalaussagen stimmen nie.

gruß
tilo
 

darth carper

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AW: Spinnen: Große Köder, große Fische?????

Ausnahmen bestätigen eben die Regel! ;-)
 

Hulk16

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AW: Spinnen: Große Köder, große Fische?????

War am 2.Dez letzten Jahres im Bodden angeln
gruß
tilo

Im Dezember sieht die Hechtwelt wahrscheinlich etwas anders aus.
Da kann ich an meinem Hausgewässer den Hecht mal in 10-20m Wassertiefe suchen.
Mit dem gestapelten Hechten kann ich mir schon vorstellen, nur mit den Bissen hapert es im Winter wohl häufiger.
Wir gehen ja zum Glück auf den 1. Mai zu und dann sieht die Hechtwelt zum Glück ganz anders aus.
 

batron

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AW: Spinnen: Große Köder, große Fische?????

@hulk16

normalerweise vermutet man die Hechte im Winter immer bissel tiefer, nur zur besagten Zeit als ich da war wurden die fast alle in 2,5m Tiefe gefangen. Gebissen hats auch wie verrückt, nachdem der fängigste Köder herausgearbeitet wurde:q. Hatten zu dritt knapp 20 Hechte, der vierte Mann an Board fischte konsequent mit ner Art Riesentwister von glaub ich fast 40cm Lange und Gewicht >200 Gramm. Er hatte am ganzen Tag satte 2 Nachläufer.

gruss
tilo
 

darth carper

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Und welche Erklärung hast du für dieses Verhalten der Hechte?
 

Birger

Dorschvollstrecker
AW: Spinnen: Große Köder, große Fische?????

Hechtangeln ist echt sone Sache. Hab letztes Jahr auch viel mit großen Ködern gefischt, mein Kumpel eher kleinere Köder. In der Fischgröße war das nicht bemerkbar, nur hatte er mehr Bisse. So weit jedenfalls im Frühjahr. an vielen Tagen im Herbst und Winter waren dagegen 20cm Gummis klar überlegen, viel mehr Bisse darauf.
Ehrlich, ich glaube für Hecht gibt es keine Regel. Viel wichtiger ist es, Ausdauer zu zeigen und darauf zu warten, bis der große Hecht auch mal frisst, dann nimmt er fast alles. Klar gibt es Situationen, in denen sich die Hechte auf bestimmte Beutegrößen eingeschossen haben, das muss man dann eben probieren.
Ich würde z.B. nie an einer Talsperre auf große Maränenhechte im Freiwasser mit nem 9cm Rapala fischen, kann klappen, die Regel wird es aber nicht sein. Da muss schon was üppigeres her.
Dass große Hechte aber klug sind und den Trick mit den Kunstköder kapiert haben, halte ich auch für unwahrscheinlich, dafür werden zu viele große Hechte mit einem stumpf eingekurbelten 16g Effzett gefangen.

Beim Zander und Barsch ist es ab anders: viele Bisse mit kleinen Ködern, gezielt große Fische aber mit großen Ködern. Warum?
Weil sie Schwarmfische sind. An kleinen Ködern vergreifen sich leider oft zuerst ein paar gierige kleine Exemplare. Durch den Drill dieser werden die großeren vergrätzt und beißen gar nicht mehr.
Natürlich fängt man auch mal nen dicken Zander auf kleine Köder, nehmen sie ja auch gerne. Nur erstmal unauffällig an den Fisch bringen...
 

batron

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AW: Spinnen: Große Köder, große Fische?????

@darthcarper

...keine
 

darth carper

Active Member
AW: Spinnen: Große Köder, große Fische?????

Das müßte ja auch eigentlich dem Raubfisch an sich widersprechen, der eigentlich fressen sollte was er kriegen kann.
Vielleicht schafft das Gehirn des Hechtes nicht, nachdem der Fisch sich auf eine gewisse Beute eingestellt hat, auch andere mögliche Beutegrößen als freßbar zu erkennen.
 

Nordlichtangler

Well-Known Member
AW: Spinnen: Große Köder, große Fische?????

Sind schon viele Sachen gesagt worde, die ich auch schon sehe.

ABER: wesentlich ist der Unterschied Kunstköder und Naturköder. Ab einer gewissen Größe sind Kunstköder eher unfängig, so ab 15cm Körperlänge sind Wobbler merklich künstlich, und GuFis auch eher über ~ 20cm Gesamtlänge, wenn man mal die Fänge rekapituliert. Ich halte das einfach für eine Konsequenz in der Auffälligkeit und Erkennbarkeit des Betruges, und Köder mit 10 bis 15cm bringen sowohl viel Fisch wie auch große Fische, also schon sehr optimal.

Was anderes sind Naturköder, die läßt der Hecht z.B. nicht mehr einfach los, auch Zander sind da einfach mit zu fangen, und der Räuber geht da meiner Erfahrung nach schon nach dem Motto: "je größer, je lieber".

Man müßte auf wirklich große Hechte ja, wenn man sich an Maximalbeute orientiert, mit Ködern von 60 bis 70cm angeln (siehe Bild von Dart in Nr.18). Tut aber keiner, demzufolge ist das eh Kleinvieh, ob 10, 15 oder 20cm, nur ein kleiner Zahnlückenfüller.

Außerdem sind die Standardfutterfische eben auch Grundlage für jeden egal wie großen Räuber, in Hunger+Notzeiten frißt auch der Riese das normale Kleinzeugs, zumal das einfach zu erbeuten ist. Sie sind daher immer an die kleine Größe gewöhnt.

Selbst sehr große Räuber sind eher mal an dem kleinen lustigen und ohne Anstrengung greifbaren Happen interessiert, und Kunstköder in der kleinen Größe sind attraktiv und recht unauffällig. Man hakt eher wie oben schon mehrfach erwähnt einen wirklich außergewöhnlich großen Fisch am Kleinkunstköder als an dem Großkunstköder.
 
Zuletzt bearbeitet:

Nordlichtangler

Well-Known Member
AW: Spinnen: Große Köder, große Fische?????

Nur fangen tun die Monsterwobbler halt sehr selektiv.
Den Meterhecht fängt man mit Monsterködern auch nicht mal in ein paar Stunden, so zahlreich sind die ja wohl in kaum einem Gewässer vertreten, aber es gibt meist viele Hechte von 80cm - 1m und genau die sprechen schon besonders gut auf Großköder an.
Ich habe die Erfahrung gemacht, daß die Hechte (in Schweden) auf die großen 24cm-Körper Wobbler eher kleiner waren, nur 60-70cm, was eher ein bischen Kraut denn ein Fisch dran war.
Die ganz großen inhalierten sich aber die normale Größe, und das waren eben keine kleinen 1m Hechte, sondern die Großmamas davon, aber nur dann wenn sie wirklich mal in Jagdlaune waren. Wie die ganz großen Hechte die großen 24cm-Körper Wobbler ausließen, weiß ich nicht, bin ihnen bestimmt 1000mal über die Köpfe gefahren, aber Tatsache ist, daß ich auf die Großwobblers nie einen Hecht über 70cm hatte, also nur welche nach dem Motto "jung+blöd".
 

Birger

Dorschvollstrecker
AW: Spinnen: Große Köder, große Fische?????

Sind schon viele Sachen gesagt worde, die ich auch schon sehe.

ABER: wesentlich ist der Unterschied Kunstköder und Naturköder. Ab einer gewissen Größe sind Kunstköder eher unfängig, so ab 15cm Körperlänge sind Wobbler merklich künstlich, und GuFis auch eher über ~ 20cm Gesamtlänge, wenn man mal die Fänge rekapituliert. Ich halte das einfach für eine Konsequenz in der Auffälligkeit und Erkennbarkeit des Betruges, und Köder mit 10 bis 15cm bringen sowohl viel Fisch wie auch große Fische, also schon sehr optimal.

Man hakt eher wie oben schon mehrfach erwähnt einen wirklich außergewöhnlich großen Fisch am Kleinkunstköder als an dem Großkunstköder.

Das stimmt so überhaupt nicht, sorry.
Sehr sehr viele Hechte werden auf große Kunstköder gefangen, wie gesagt, die 20+ Gummis sind teilweise sehr fängig, besser als die 15er. Große Wobbler fangen geschleppt auch große Hechte im Freiwasser. Die Castaic Forellen stehen in Fängigkeit den Maränen am System in nichts nach, frag mal den ASO, die können das bestätigen.
Nicht zuletzt werden auch viele große Hechte mit solchen 40cm Riesentwistern am Bodden gefange, das mit Regelmäßigkeit.

Es ist doch so, dass statistisch gesehen viel mehr Angler mt kleinen Kunstködern angeln, demnach werden auch viele große Fische damit gefangen. Um das aber vergleichen zu können, muss man die Menge der Kleinkunstköderangler auf die Menge der Großkunstköderangler umrechnen und ich denke dann wird es eng mit der Theorie: kleiner Köder großer Fisch.
 

maesox

normal ist anders...
AW: Spinnen: Große Köder, große Fische?????

Ich fing auf 20+ Köder bisher bedeutend größere Fische,egal ob auf Zander oder Hecht,als auf kleinere Köder ( -20cm )!!!

Werde deshalb auch in Zukunft "große" Kukö verwenden ;-)

Da verzichte ich gerne auf mehr Bisse bei "kleinere" Köder!!



Gruß Matze
 

Birger

Dorschvollstrecker
AW: Spinnen: Große Köder, große Fische?????

Das Problem beim Vergleich zw. Kunst und Naturköder ist folgendes: ein 20cm Rotauge entspricht keineswegs einem 20cm Gummifisch, sowohl vom Körpervolumen als auch von den erzeugten Druckwellen her, bei Wobblern oder Blinkern ist es noch deutlicher (nicht ohne Grund fängt der 40g Effzett so viele große Waller, das bekommt man mit einem 8cm Gummifisch ganz sicher nicht hin).
Die Druckwellen schrecken dann doch den einen oder anderen kleinen Fisch ab und er nimmt den Kunstköder nicht.
 

Nordlichtangler

Well-Known Member
AW: Spinnen: Große Köder, große Fische?????

Sehr sehr viele Hechte werden auf große Kunstköder gefangen, wie gesagt,

Nö, Widerspruch, denn Du weißt auch nicht was dort NICHT gefangen wird und wurde. Die gefangenen Boddenhechte sind vergleichweise Winzlinge, eher im Bereich 1m bis 1,20m und das sind nur die ganz normalen. Die großen Mamas gehen da sichtbar nicht dran, wo sind den die vielen 1,40 bis 1,50m Hechte, die sich dort herumtreiben?

Sicher hat es was mit der gewohnten Beutegröße zu tun, und die ist in einigen Gewässern höher, eben auch mal 5cm als von mir oben gesagt, aber die meisten Gewässer haben eher den 10-15cm Futterfisch als einen 20-25cm.

Nochmal gesagt: Kunstköder fangen kaum einen großen Hecht, die meisten Hechte schwimmen dran vorbei, und einigermaßen große Hechte gehen überhaupt nur auf Kunstköder wenn sie ihre Beißtage haben, ansonsten reizt man keinen damit. An sich ist Kunstköderangeln ziemlich idiotisch, besonders wenn man große Räuber fangen will. :g

Naturköder dagegen können langsam genommen werden, kommen in toter oder halbtoter Anbietungsweise den Gewohnheiten der faulen Riesen sehr entgegen, und vor allem: Der Hecht läßt sie nicht wieder los, was bei den Kunstköderanglern mit Fehlattacken und Nachläufern an der Tagesordnung ist. Die Anzahl der Abdreher ist aber noch weit höher, meist unbekannt aber in klaren Gewässern manchmal auszumachen. Und um die geht es mir, vor allem wenn man das vielfach beobachten konnte.
 

Dennert

Profi ;-)))
AW: Spinnen: Große Köder, große Fische?????

Ich bin der Meinung : Großer Köder = große Fische.

Einen großen Köder wirft man nicht so weit und so oft wie einen kleinen. Bei vielen verschwinden solche Köder außerdem doch spätestens nach ner halben Stunde ohne Biss wieder in der Box. Darum ist die Ausbeute im Verhältnis zu den Miniködern meist geringer. Wenn man die großen Köder genauso konsequent durchfischt wie die kleinen, merkt man den Unterschied schon gewaltig

ABER: wesentlich ist der Unterschied Kunstköder und Naturköder. Ab einer gewissen Größe sind Kunstköder eher unfängig, so ab 15cm Körperlänge sind Wobbler merklich künstlich, und GuFis auch eher über ~ 20cm Gesamtlänge, wenn man mal die Fänge rekapituliert. Ich halte das einfach für eine Konsequenz in der Auffälligkeit und Erkennbarkeit des Betruges, und Köder mit 10 bis 15cm bringen sowohl viel Fisch wie auch große Fische, also schon sehr optimal.

sorry, aber das stimmt ja nun überhaupt nicht!
 

Nordlichtangler

Well-Known Member
AW: Spinnen: Große Köder, große Fische?????

Also ich bin ja auch extrem dafür #h, daß ihr möglichst große Kunstköder möglichst intensiv und allzeit fischt! :)
 

Birger

Dorschvollstrecker
AW: Spinnen: Große Köder, große Fische?????

Angeldet,
hast du überhaupt schon mal gezielt und ausdauernd mit großen Kunstködern gefischt, dass du dir da ein Urteil bilden kannst? Also nicht mal ne halbe Stunde, sondern mehr als eine Saison lang.
Schau dir die dämlichen Hitparaden in den Zeitschriften an, der Kunstköder ist immer häufiger angegeben.
1,40 und 1,50m Hechte werden deswegen so selten gefangen, weil es so wenige gibt. Hirngespinste von einem 1,50m Hecht der in jedem Tümpel rumschwimmt sind ja wohl fern jeglicher biologischer Realität...
 

Nordlichtangler

Well-Known Member
AW: Spinnen: Große Köder, große Fische?????

Ich habe wahrscheinlich mit großen Wobblern schon länger geschleppt und experimentiert als Du, genau genommen schon mal 10 Jahre lang, immer schön wechselweise, die 14er, 17er und 24er, und wie ich es schon andeutete: die 17er führten weit incl. einigen UFO-Vorkommnissen von Fischen, die man sich nichtmal vorstellen kann, wenn man es nicht live gesehen hat. :g

Wenn Du auch 10 Jahre vergleichende Erfahrungen vorweisen kannst ... :m

Wie Du aber oben schreibst: Der Hecht ist (wie die anderen Räuber auch) sehr launisch, und pauschalisieren kann man es nicht, dazu sind die Gegebenheiten und die Fische zu unterschiedlich, die Gewässer in Tiefe, Trübung, Futterfisch und Beangelungsdichte gar nicht wirklich vergleichbar. Daher bezweifel ich auch nicht den Fang von großen Hechten mit großen Ködern, habe dagegen aber meine eigene "Mißtrauensstatistik" was Hechtbisse und Quoten betrifft.
 

darth carper

Active Member
AW: Spinnen: Große Köder, große Fische?????

@ AngelDet

Warum gibt es wohl auf Kunstköder soviele Fehlattacken und auf tote Köderfische nicht? Weil sie sich bewegen. In der Natur wird der Hecht auch nicht jeden Angriff auf einen lebenden Beutefisch erfolgreich gestalten. Einen toten Fisch sammelt er einfach auf.

Hechte sind instinktgesteuert und reagieren auf bestimmte Schlüsselreize mit einer Attacke auf die vermeintliche Beute. Sei es aus Neugier, Aggressivität oder Hunger. Nur dann können unsere Köder fangen. Schaffen wir das, dann werden wir eine Attacke bekommen und nicht nur in der Beißphase.
Ich bin auch der Meinung, daß man mit einem Kunstköder den Hecht mehr reizen kann, als mit einem toten Köderfisch. Den wird er nur nehmen, wenn er Hunger hat, einen Kunstköder auch aus Neugier. Er muß ihn ja noch nicht mal fressen, sondern vielleicht nur vertreiben oder sonstwas mit ihm anstellen wollen. Durch die Haken hängt er ja oft, wenn er danach schnappt.
Fische haben nunmal keine Hände!!!!
Der Kunstköder ist daher für mich fängiger. Nur in Ausnahmezeiten, wenn die Fische inaktiv sind und einem sich bewegenden Köder nicht folgen wollen, wird der tote Köderfisch überlegen sein.
Wie oft habe ich es früher gehabt, daß ich stundenlang einen toten Köderfisch präsentiert habe und nichts gebissen hat. Beim Einkurbeln kam dann der Biß. Die Bewegung macht den Unterschied.

Wie ich schon sagte, habe ich auch mehr Fische auf mittelgroße Köder gefangen, einfach weil ich mehr damit gefischt habe, glaube aber trotzdem, daß große Köder selektiver die Großfische fangen.
Warum du damit nicht oder nur kleinere Fische gefangen hast, weiß ich auch nicht. Da hast du wohl irgendwas falsch gemacht. ;-)

Hast du eigentlich Fotos von deinen Ufos? An Fotos von großen, unglaublichen Hechten bin ich immer interessiert!
 

Thomas9904

Well-Known Member
AW: Spinnen: Große Köder, große Fische?????

Auf jeden Fall scheint sich eines mal rauszukristallisieren:
Gibt Anhänger der einen under anderen Richtung - klein oder groß...

Und beide Seiten haben gute und nachvollziehbare Argumente.

Scheint also doch so zu sein, dass das auch sehr auf die jeweiligen Gewässer /Umstände vor Ort ankommt.

Es kaprizieren sich hier allerdings die meisten auf Hecht.

Wie siehts mit der Kunstködergröße für (große) Zander, Barsche, Rapfen etc. aus???
 
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