Kunze
vi lærer videre norsk
Hier nun der Bericht von unserer Tour in den hohen Norden nach Sør-Tverrfjord in den letzten zwei Augustwochen.
Mal schauen, ob wir das Ganze wieder mit viel schönen Bildern und wenig Gelaber hinbekommen.
Wir – das war eine buntgemischte 12 Mann quer durch die Republik
- in der Fahrgemeinschaft „Bayern“ – Erzgebirgler Kunze, Robert, Franz_16 und Erich
- in der Fahrgemeinschaft „Franken“ – Schlot, Allroundangler, Ossipeter und unser Südbayer Kämml
- die Fahrmeinschaft „Bernburg“ mit Holk und unserem Schweizer Thomas_L
- unser Schwabe Nick_A, auch genannt Schweiger und Jörg kamen mit dem Flieger hoch
Anreise
Liesen wir wie gewohnt gemächlich angehen.
Zwei Fahrgemeinschaften fuhren mit zwei Zwischenübernachtungen über Schweden, die Bernburger nahmen die lange Fähre nach Finnland und übernachteten dafür nur einmal.
Eine Pause auf der letzten Tagesetappe nutzen wir, um uns die Verpflegung des Abends zu sichern – die Massen an Pilzen im hohen Norden sind immer wieder faszinierend.
Das Revier
Sør-Tverrfjord ist ein kleines Dorf in der Kommune Loppa im hohen Norden Norwegens, es liegt im Langfjord direkt gegenüber der recht bekannten Insel Sørøya.
Richtung offenes Meer nennt sich der Fjord dann Bergsfjord.
Obwohl es auf dem Festland liegt ist die Anreise nur per Fähre möglich – irgendwie hat es sich wohl nicht gelohnt wegen der Handvoll Einwohner eine Strasse über die hohen Berge zu bauen.
Apropos Berge – Sør-Tverrfjord ist nach drei Seiten von bis zu knapp1.000 Meter hohen Bergen eingekesselt.
Das hat neben der sehr reizvollen Landschaft den Vorteil, dass man fast immer raus kann. Nur wenn der Sturm volle Kanne von Norden in den Fjord reinpfeift, wird es eng.
Nachteil an der ganzen Sache ist aber, dass wenn im Sommer im Fjord die Blaualge blüht die Fischschwärme mehr Richtung offenes Meer ziehen und man viel suchen oder weite Strecken fahren muss.
Die Unterkunft
Sehr schönes, gut ausgestattetes Haus keine hundert Meter vom Ufer.
Dort steht auch ein großes Schlachthaus mit kleinem Steg zum Ein-/Ausladen der Boote zur Verfügung.
Die Boote liegen dann etwa 500 Meter entfernt im Hafen (der Steg am Schlachthaus ist zu klein für 4 Boote).
Es sind 19 Fuß Aluboote, bestückt mit 50-60PS Viertaktern.
Die Vermieter Britt und Thor sind nette Leute und betreiben auch den Tante-Emma Laden samt Tanke im Ort.
Offizielle Öffnungszeiten ist von 10:00 bis 13:00 Uhr,
aber wenn das Auto vor der Tür steht (was fast immer der Fall ist)
einfach klopfen und schon kommt Jemand – so ist das halt noch auf dem Dorf...
Mal schauen, ob wir das Ganze wieder mit viel schönen Bildern und wenig Gelaber hinbekommen.
Wir – das war eine buntgemischte 12 Mann quer durch die Republik
- in der Fahrgemeinschaft „Bayern“ – Erzgebirgler Kunze, Robert, Franz_16 und Erich
- in der Fahrgemeinschaft „Franken“ – Schlot, Allroundangler, Ossipeter und unser Südbayer Kämml
- die Fahrmeinschaft „Bernburg“ mit Holk und unserem Schweizer Thomas_L
- unser Schwabe Nick_A, auch genannt Schweiger und Jörg kamen mit dem Flieger hoch
Anreise
Liesen wir wie gewohnt gemächlich angehen.
Zwei Fahrgemeinschaften fuhren mit zwei Zwischenübernachtungen über Schweden, die Bernburger nahmen die lange Fähre nach Finnland und übernachteten dafür nur einmal.
Eine Pause auf der letzten Tagesetappe nutzen wir, um uns die Verpflegung des Abends zu sichern – die Massen an Pilzen im hohen Norden sind immer wieder faszinierend.
Das Revier
Sør-Tverrfjord ist ein kleines Dorf in der Kommune Loppa im hohen Norden Norwegens, es liegt im Langfjord direkt gegenüber der recht bekannten Insel Sørøya.
Richtung offenes Meer nennt sich der Fjord dann Bergsfjord.
Obwohl es auf dem Festland liegt ist die Anreise nur per Fähre möglich – irgendwie hat es sich wohl nicht gelohnt wegen der Handvoll Einwohner eine Strasse über die hohen Berge zu bauen.
Apropos Berge – Sør-Tverrfjord ist nach drei Seiten von bis zu knapp1.000 Meter hohen Bergen eingekesselt.
Das hat neben der sehr reizvollen Landschaft den Vorteil, dass man fast immer raus kann. Nur wenn der Sturm volle Kanne von Norden in den Fjord reinpfeift, wird es eng.
Nachteil an der ganzen Sache ist aber, dass wenn im Sommer im Fjord die Blaualge blüht die Fischschwärme mehr Richtung offenes Meer ziehen und man viel suchen oder weite Strecken fahren muss.
Die Unterkunft
Sehr schönes, gut ausgestattetes Haus keine hundert Meter vom Ufer.
Dort steht auch ein großes Schlachthaus mit kleinem Steg zum Ein-/Ausladen der Boote zur Verfügung.
Die Boote liegen dann etwa 500 Meter entfernt im Hafen (der Steg am Schlachthaus ist zu klein für 4 Boote).
Es sind 19 Fuß Aluboote, bestückt mit 50-60PS Viertaktern.
Die Vermieter Britt und Thor sind nette Leute und betreiben auch den Tante-Emma Laden samt Tanke im Ort.
Offizielle Öffnungszeiten ist von 10:00 bis 13:00 Uhr,
aber wenn das Auto vor der Tür steht (was fast immer der Fall ist)
einfach klopfen und schon kommt Jemand – so ist das halt noch auf dem Dorf...