leguan8
Mädchentrainer, Troller & Mod.
Sjernaroy im September 05!
So Leute, ich habe nun alles soweit vorbereitet, damit ich Euch einen Bericht zu meinem Angelerlebnis auf der Inselgruppe Sjernaroy berichten kann. Meine Reiseziel war die Wunderbare Inselgruppe Sjernaroy im Boknafjord. Am 21. September begann für mich der Urlaub schon beim Einsteigen in den 4 Sternebus, den der Reiseanbieter Fjord-Tours organisiert hatte. In Oldenburg nahm ich auch noch mein gemietetes Echolot vom Gerätehändler in Empfang. Über Bremerhaven und Hamburg ging es weiter nach Hirtshals. Kurz vor Mitternacht erreichten wir den Fährhafen von Hirtshals. Pünktlich um 1 Uhr in der Früh verließen wir Hirtshals in Richtung Kristiansand. Der Bus passierte problemlos den Zoll. Nun ging es auf die 300 Km lange Reise durch den Südwesten Norwegens zum Fähranleger Hanasand nördlich von Stavanger. Unterwegs machten wir noch Pause im Hafen von Stavanger.
Hier seht ihr einige Einblicke vom Hafen in Stavanger.
Gegen 16 Uhr am Donnerstag erreichten wir unser Ziel, die Inselgruppe Sjernaroy, Furre Hytte. Bevor wir die Häuser beziehen konnten gab es eine Einweisung in die Boote und eine Erklärung der Anlage mit allen Sicherheitshinweisen. Wo sind die Untiefen, wo ist die Tanke, usw... Einige Mitreisende nutzten die letzten Minuten um noch zum Tanken zu fahren. Die ersten bezogen ihr hervorragend eingerichteten Häuser und montierten die Ruten. Für ca. 1 Stunde fuhren noch zwei Boote raus zum anfischen. Die ersten erfolge blieben gering.
Am nächsten morgen ging es nach einem ausgiebigen Frühstück raus aufs Wasser. Ich war mit drei anderen Anglern auf einer Dieselschnecke, die auch zur Anlage gehört. Meine Mitangler waren Ralf aus Oldenburg (Norwegen Neuling), Heiko aus Hannover (Norwegen erfahren), und Manfred aus Hamburg (Norwegen Neuling). Mit ihnen Teilte ich mir auch das Haus 2. Unsere erste Anlaufstelle war die kleine Lachsfarm südlich unserer Anlage. Es dauerte auch nicht lange bis wir die ersten Fische im Boot hatten. Es gab zur Zeit viel Makrelen in der Region, und wo Makrelen sind, sind auch die Köhler Pollack und Dorsch nicht weit. Nach und nach füllten sich die Kisten, so das wir alle mit dem ersten Ausflug zufrieden waren. Während Heiko Ralf und ich uns ans Felitieren machten, verschwand Manfred in der Küche um das Abendbrot vorzubereiten.
Am Samstag besuchten wir die Buchten und untiefen um, die es um die Insel Bjergoy genügend gibt. Hierbei trafen wir auf einen Köhlerschwarm, der unter den Makrelen war. An zwei Ruten waren auf einmal 10 Köhler. Dorsche gab es als Beifang. An den Kanten gab es viele stramme Pollacks. Auch dieser Tag endete für uns gut. Wir waren alle sehr zufrieden. Am Anleger angekommen machten die drei von der Schlachte sich wieder an die Fische und Manni wieder in die Küche. Während wir dabei waren die Fische zu feletieren, gab ein anderes Boot unserer Reisegruppe mit einem Lump an Bord zurück. Dieser tolle Fisch brachte 6,8 Kg an die Waage. Der Glückliche Fänger war Peter aus Bremerhaven.
Mehr Später.
So Leute, ich habe nun alles soweit vorbereitet, damit ich Euch einen Bericht zu meinem Angelerlebnis auf der Inselgruppe Sjernaroy berichten kann. Meine Reiseziel war die Wunderbare Inselgruppe Sjernaroy im Boknafjord. Am 21. September begann für mich der Urlaub schon beim Einsteigen in den 4 Sternebus, den der Reiseanbieter Fjord-Tours organisiert hatte. In Oldenburg nahm ich auch noch mein gemietetes Echolot vom Gerätehändler in Empfang. Über Bremerhaven und Hamburg ging es weiter nach Hirtshals. Kurz vor Mitternacht erreichten wir den Fährhafen von Hirtshals. Pünktlich um 1 Uhr in der Früh verließen wir Hirtshals in Richtung Kristiansand. Der Bus passierte problemlos den Zoll. Nun ging es auf die 300 Km lange Reise durch den Südwesten Norwegens zum Fähranleger Hanasand nördlich von Stavanger. Unterwegs machten wir noch Pause im Hafen von Stavanger.
Hier seht ihr einige Einblicke vom Hafen in Stavanger.
Gegen 16 Uhr am Donnerstag erreichten wir unser Ziel, die Inselgruppe Sjernaroy, Furre Hytte. Bevor wir die Häuser beziehen konnten gab es eine Einweisung in die Boote und eine Erklärung der Anlage mit allen Sicherheitshinweisen. Wo sind die Untiefen, wo ist die Tanke, usw... Einige Mitreisende nutzten die letzten Minuten um noch zum Tanken zu fahren. Die ersten bezogen ihr hervorragend eingerichteten Häuser und montierten die Ruten. Für ca. 1 Stunde fuhren noch zwei Boote raus zum anfischen. Die ersten erfolge blieben gering.
Am nächsten morgen ging es nach einem ausgiebigen Frühstück raus aufs Wasser. Ich war mit drei anderen Anglern auf einer Dieselschnecke, die auch zur Anlage gehört. Meine Mitangler waren Ralf aus Oldenburg (Norwegen Neuling), Heiko aus Hannover (Norwegen erfahren), und Manfred aus Hamburg (Norwegen Neuling). Mit ihnen Teilte ich mir auch das Haus 2. Unsere erste Anlaufstelle war die kleine Lachsfarm südlich unserer Anlage. Es dauerte auch nicht lange bis wir die ersten Fische im Boot hatten. Es gab zur Zeit viel Makrelen in der Region, und wo Makrelen sind, sind auch die Köhler Pollack und Dorsch nicht weit. Nach und nach füllten sich die Kisten, so das wir alle mit dem ersten Ausflug zufrieden waren. Während Heiko Ralf und ich uns ans Felitieren machten, verschwand Manfred in der Küche um das Abendbrot vorzubereiten.
Am Samstag besuchten wir die Buchten und untiefen um, die es um die Insel Bjergoy genügend gibt. Hierbei trafen wir auf einen Köhlerschwarm, der unter den Makrelen war. An zwei Ruten waren auf einmal 10 Köhler. Dorsche gab es als Beifang. An den Kanten gab es viele stramme Pollacks. Auch dieser Tag endete für uns gut. Wir waren alle sehr zufrieden. Am Anleger angekommen machten die drei von der Schlachte sich wieder an die Fische und Manni wieder in die Küche. Während wir dabei waren die Fische zu feletieren, gab ein anderes Boot unserer Reisegruppe mit einem Lump an Bord zurück. Dieser tolle Fisch brachte 6,8 Kg an die Waage. Der Glückliche Fänger war Peter aus Bremerhaven.
Mehr Später.
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