AW: ringe der matchrute nicht in einer flucht...
Stell doch mal Fotos rein.....
So schwer zu verstehen?#c|kopfkrat
Also:
Rute: Quantum Hyper Cast Tele Specialist 80, 3,20m, 40-80g WG
Bild 1: Gut zu sehen: Das letzte Teil (Spitzenteil) lässt sich nicht mehr einschieben, da es mit dem vorletzten Teil fest verklebt ist. Genau an der Klebestelle sitzt der vorletzte Ring. Dieser ist ebenfalls fest angeklebt.
Fazit: Weder der Spitzenring, noch der nachfolgende Ring lassen sich bewegen! Beim festkleben des vorletzten Rings habe ich etwas gepfuscht, daher ist der vorletzte Ring nicht in einer Linie mit dem Spitzenring.
Bild 2:
Hier ist der Versatz halbwegs zu erkennen.
Das Foto habe ich "durch" den dritten Ring aufgenommen daher ist dieser dementsprechend groß auf dem Foto zu erkennen. Als nächstes folgt der vorletzte Ring (dieses ist der schiefe Ring, er ist etwas nach links geneigt), ganz hinten ist der Spitzenring zu erkennen, dieser ist wieder in einer Flucht mit dem dritten Ring (der, durch den ich fotografiert habe).
Drehe ich die zwei vorderen Teile der Rute (die ja fest verklebt sind und daher ein Teil bilden) nun so, dass der vorletzte Ring in einer Flucht mit dem dritten Ring ist, so ist dann selbstverständlich der Spitzenring nicht mehr in einer Linie mit den anderen, er schaut dann nach rechts.
Ist doch logisch.
Kurzfassung:
Die beiden vorderen Teile bilden nun ein Teil, auf dem zwei Ringe fest angebracht sind.
Vergleichbar mit dem Oberteil einer
Steckrute! Die 2 Ringe sind nicht in einer Flucht!
Die unteren Teile kann ich nun verdrehen wie ich will, eine Auswirkung auf das starre obere Teil hat das nicht!
Allerdings ging es doch hier garnicht um meine Rute! Der TE wollte wissen ob es zu Problemen führt, wenn ein Ring leicht versetzt ist. Da ich mit der o.g. Rute schon Jahre so fische kann ich behaupten: NEIN, es ist kein Nachteil wenn der Ring leicht versetzt ist!
Ende