gypsymo
Angel-Blogger
Hallo liebes Anglerboard,
eigentlich bin ich eher das passive, mitlesende Mitglied, da ich seit Jahren nicht aktiv angle. Nachdem ich den Angelschein in früher Jugend gemacht habe, hab ich nie so richtig den Einstieg gefunden, ausser ein paar Ansässen auf Aal oder Dänemarks Küstengewässern im Urlaub (dies jedoch reichhaltig). Ach ja, in Schweden war ich letzten Spätsommer für 5 Wochen unterwegs, wo ich meinen ersten Hecht fangen konnte (90cm) - dort hab ich dann wieder Blut geleckt (im übertragenden Sinne - aber auch im Realen, denn selbst so ein Kiemengriff will erstmal gelernt sein...), auch wenn ich nicht allzu erfolgreich war... wobei, beim Angeln ging es mir irgendwie schon immer mehr ums Angeln als ums Fangen. Hab das wohl seit ich denken kann so von meinem Vater übernommen, mit dem ich als kleiner Steppke früher öfter los war. (Auch er leidenschaftlicher Schneiderangler, wenn es kein Küstengewässer war...)
|bla: Naja, genug geredet, komm ich mal zum Thema: |bla:
Meine Schwester ist vor einiger Zeit nach Düsseldorf (Wersten) gezogen. Nun hab ich meine Spinn-Ausrüstung bei ihr im Keller stehen und wollte demnächst mal ein wenig die Raubfische ärgern. Da ich leidenschaftlicher Hobbykoch bin und Barsch/Zander am liebsten esse, sind dies auch meine Zielfische. (Nachdem ich genug habe, um meine Schwester und mich zu versorgen, bin ich auch dem CnR nicht abgeneigt )
Ich bin also das letzte mal, als ich bei meiner Schwester war, mit ihr Richtung Rhein gelaufen und wir sind an einem Fähranleger in Himmelgeist angekommen. Links und Rechts waren Buhnen zu erahnen, jedoch war der Wasserstand recht hoch.
Kennt sich jemand in der Gegend aus? Wie sind dort die Erfolgschancen auf besagte Zielfische? Vorwiegend möchte ich ihnen mit der Spinnrute auf den Pelz rücken, aber der eine oder andere Ansitz ist dieses Jahr auch geplant (dann auch auf Aal).
Evtl liest ja jemand dort aus der Gegend mit und kann mir ein paar Tipps mit auf den Weg geben. Ich bin, was Spinnfischerei angeht noch blutiger Anfänger bis auf ein zwei Erfolgserlebnisse am Forellensee. Der Hecht in Schweden war mit dem Ruderboot geschleppt, da ist ja irgendwie mehr Glück als Technik der Faktor zum Fang. (Ich hoffe, ich hab hiermit den leidenschaflichen Schleppfischern nicht auf die Füße getreten und damit eine Diskussion entfacht.. )
Versuchen wollte ich es mit dem vollen Spinn-Programm, also Blinker, Wobbler, Gufi - wobei mich letzteres am meisten reizt.
Als erstes steht eh erstmal auf dem Programm, meinen seit Jahren abgelaufenen Schleswig-Holsteiner Angelschein in einen gültigen NRW'ler umschreiben zu lassen und mir eine Rheinkarte zu besorgen.
Das mit der Rheinkarte werd ich wohl am besten in D'dorf machen, damit ich gleich mal ein wenig den Menschen im Angelladen auf die Nerven gehen kann. |bla:
Eiei, ich hoffe, so viel Text schreckt nicht ab. Vielen Dank schonmal, fall wer antworten sollte.
Gruß,
Moritz
eigentlich bin ich eher das passive, mitlesende Mitglied, da ich seit Jahren nicht aktiv angle. Nachdem ich den Angelschein in früher Jugend gemacht habe, hab ich nie so richtig den Einstieg gefunden, ausser ein paar Ansässen auf Aal oder Dänemarks Küstengewässern im Urlaub (dies jedoch reichhaltig). Ach ja, in Schweden war ich letzten Spätsommer für 5 Wochen unterwegs, wo ich meinen ersten Hecht fangen konnte (90cm) - dort hab ich dann wieder Blut geleckt (im übertragenden Sinne - aber auch im Realen, denn selbst so ein Kiemengriff will erstmal gelernt sein...), auch wenn ich nicht allzu erfolgreich war... wobei, beim Angeln ging es mir irgendwie schon immer mehr ums Angeln als ums Fangen. Hab das wohl seit ich denken kann so von meinem Vater übernommen, mit dem ich als kleiner Steppke früher öfter los war. (Auch er leidenschaftlicher Schneiderangler, wenn es kein Küstengewässer war...)
|bla: Naja, genug geredet, komm ich mal zum Thema: |bla:
Meine Schwester ist vor einiger Zeit nach Düsseldorf (Wersten) gezogen. Nun hab ich meine Spinn-Ausrüstung bei ihr im Keller stehen und wollte demnächst mal ein wenig die Raubfische ärgern. Da ich leidenschaftlicher Hobbykoch bin und Barsch/Zander am liebsten esse, sind dies auch meine Zielfische. (Nachdem ich genug habe, um meine Schwester und mich zu versorgen, bin ich auch dem CnR nicht abgeneigt )
Ich bin also das letzte mal, als ich bei meiner Schwester war, mit ihr Richtung Rhein gelaufen und wir sind an einem Fähranleger in Himmelgeist angekommen. Links und Rechts waren Buhnen zu erahnen, jedoch war der Wasserstand recht hoch.
Kennt sich jemand in der Gegend aus? Wie sind dort die Erfolgschancen auf besagte Zielfische? Vorwiegend möchte ich ihnen mit der Spinnrute auf den Pelz rücken, aber der eine oder andere Ansitz ist dieses Jahr auch geplant (dann auch auf Aal).
Evtl liest ja jemand dort aus der Gegend mit und kann mir ein paar Tipps mit auf den Weg geben. Ich bin, was Spinnfischerei angeht noch blutiger Anfänger bis auf ein zwei Erfolgserlebnisse am Forellensee. Der Hecht in Schweden war mit dem Ruderboot geschleppt, da ist ja irgendwie mehr Glück als Technik der Faktor zum Fang. (Ich hoffe, ich hab hiermit den leidenschaflichen Schleppfischern nicht auf die Füße getreten und damit eine Diskussion entfacht.. )
Versuchen wollte ich es mit dem vollen Spinn-Programm, also Blinker, Wobbler, Gufi - wobei mich letzteres am meisten reizt.
Als erstes steht eh erstmal auf dem Programm, meinen seit Jahren abgelaufenen Schleswig-Holsteiner Angelschein in einen gültigen NRW'ler umschreiben zu lassen und mir eine Rheinkarte zu besorgen.
Das mit der Rheinkarte werd ich wohl am besten in D'dorf machen, damit ich gleich mal ein wenig den Menschen im Angelladen auf die Nerven gehen kann. |bla:
Eiei, ich hoffe, so viel Text schreckt nicht ab. Vielen Dank schonmal, fall wer antworten sollte.
Gruß,
Moritz
Zuletzt bearbeitet: