Fischer am Inn
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Hallo miteinander,
Info für alle Angler, die nicht in Bayern leben:
Die Initiatoren des Volksbegehrens für die Artenvielfalt ("Rettet die Bienen") haben einen ganz klaren Schlachtplan, den sie auch offen darlegen, wie es mit der Aktion weitergehen soll.
Es ist vorgesehen, dass in allen anderen Bundesländern, in denen ebenfalls ein Volksbegehren rechtlich möglich ist, solch eines nach dem bayerischen Muster gestartet werden soll. In den anderen Bundesländern soll eine allgemeine öffentliche Kampagne gestartet werden die letztlich dazu führt, dass auch dort der Gesetzgeber ein entsprechendes Artenschutzgesetz beschließt. Vornehmliches Instrumentarium soll dort die Online-Petition sein.
Es ist also zu erwarten, dass bundesweit eine Artenschutzkampagne starten wird.
Logisch dass auch dort die LFV´s in der einen oder anderen Art und Weise in das Procedere eingebunden sein werden.
Für all diejenigen Angler, die den LFV´s nicht vertrauen und die zu der Sache ebenfalls gehört werden wollen: Ihr könnt aufgrund dieser Vorinfo schon mal organisatorische Schritte einleiten wie Ihr sicherstellen wollt, dass Ihr neben den LFV´s auch angehört werdet.
Sicher nicht leicht zu organisieren - aber von alleine wird sich das auch nicht einstellen. Also muss es gemacht werden.
Servus
Fischer am Inn
Info für alle Angler, die nicht in Bayern leben:
Die Initiatoren des Volksbegehrens für die Artenvielfalt ("Rettet die Bienen") haben einen ganz klaren Schlachtplan, den sie auch offen darlegen, wie es mit der Aktion weitergehen soll.
Es ist vorgesehen, dass in allen anderen Bundesländern, in denen ebenfalls ein Volksbegehren rechtlich möglich ist, solch eines nach dem bayerischen Muster gestartet werden soll. In den anderen Bundesländern soll eine allgemeine öffentliche Kampagne gestartet werden die letztlich dazu führt, dass auch dort der Gesetzgeber ein entsprechendes Artenschutzgesetz beschließt. Vornehmliches Instrumentarium soll dort die Online-Petition sein.
Es ist also zu erwarten, dass bundesweit eine Artenschutzkampagne starten wird.
Logisch dass auch dort die LFV´s in der einen oder anderen Art und Weise in das Procedere eingebunden sein werden.
Für all diejenigen Angler, die den LFV´s nicht vertrauen und die zu der Sache ebenfalls gehört werden wollen: Ihr könnt aufgrund dieser Vorinfo schon mal organisatorische Schritte einleiten wie Ihr sicherstellen wollt, dass Ihr neben den LFV´s auch angehört werdet.
Sicher nicht leicht zu organisieren - aber von alleine wird sich das auch nicht einstellen. Also muss es gemacht werden.
Servus
Fischer am Inn