M
Marcel M.
Guest
[FONT=Times New Roman, serif]REKEFJORD JULI-2008[/FONT]
Mit der Familie Moch (Heinz, Rosemarie, Tilmann) und Sbastian Homer
Tag 1- Anreise:
Nach einer langen fahrt erreichten wir endlich gegen 9.00 Uhr den ersehnten Rekefjord.
Unsere jüngsten Gäste Tilmann und Sebastian konnten es schon Tage lang nicht erwarten in See zu stechen und dann auch noch das,“REGEN“.
Aber alles halb so schlimm, wir mussten ja erst mal unsere Zimmer beziehen und unser Norwegischer Freund Moritz sagte uns, das der Wind so ungünstig steht, so das so oder so nichts beißt.
Nach einer ausführlichen Pause, beschlossen wir dann doch noch das Boot zu bestücken und uns aufs Wasser zu begeben.
Gesagt, getan saßen wir alle zusammen auf unserem Boot und merkten nach ca. 1.5 Stunden Pilkertauchen das wir Moritz leider recht geben mussten und haben uns dann dazu entschlossen wieder zurück zum Haus zu fahren und dort von der Terrasse auf Platte, Aal und Co. zu angeln.
Dort hatte ich das Glück eine gute Scholle aus ihrem Element zu ziehen und sie gleich zu versorgen.
Alles in allem war der erste Tag schon mal ein Guter Start in die Woche und wir entschlossen uns Feierabend zu machen um uns aufs Ohr zu hauen.
Tag 2- 1.Ausfahrt
Nach einem „AUSFÜHRLICHEM“ Frühstück machten wir uns alle für die erste aufregende Ausfahrt mit Sebastian und den beiden Männer der Familie Moch (Tilmann und Vater Heinz) bereit und fuhren hinaus aufs offene Meer.
Ein paar Bisse, ein paar Fische später haben meine
Gäste schnell bemerkt das einem das Gute Frühstück unserer Christiane durch
den Seegang schnell zum Verhängnis werden kann.
Trotz alle dem hatte Heinz das Glück einen Dorsch (65cm) zu landen.
Leider hatte er auch das große Pech einen Kapitalen Räuber der See zu verlieren. Nach einem heftigen einstieg und einem Kräfte raubenden Drill stieg er einige Meter vor der Oberfläche unglücklicherweise wieder aus.
Nachdem sich ein Teil meiner Gäste das Wasser mit dem Kopf über der Reeling angesehen haben und dadurch gesundheitlich eingeschenkt waren haben wir den Turn auf dem offenen Wasser abgebrochen und sind an Land gefahren und haben unseren kleinen Fang von der kurzen Ausfahrt versorgt.
Nach einer Tasse Tee für den Magen haben wir beschlossen das wir im Fjord wieder auf Platte schleppen wollen und kehrten Nach Ca. 1h mit 4 schönen Exemplaren heim.
Tag 3- 2.Ausfahrt
Diesmal ist das Frühstück etwas schmaler ausgefallen, aus Angst das es wieder über Bord geht. Aus Sicherheitsgründen nahmen meine Gäste noch eine Reisetablette und ab ging es wieder aufs Wasser.
Wir hatten eine gute Drift und gute Windverhältnisse, also waren wir guter Hoffnung auf reichlich Fisch.
Gleich in den ersten Minuten zog ich einen Leng (70cm) und der zweite lies nicht lange auf sich warten und bereitete Heinz viel Freude an der Rute.
Nach einigen Makrellen, einem Dorsch und den ein oder anderen Köhler entschlossen wir uns den nächsten Hotspot anzufahren.
Gesagt getan kamen wir dort an und siehe da, kaum zu glauben ein super biss und super drill, ein Heilbutt (58cm). Dies sollte für den Heutigen Tag alles gewesen sein, da die Mittagssonne auch den Wind mit sich brachte und durch den Seegang Leider wieder einer meiner Gäste zu weit über der Reeling
hing.
Nach einem Ausgiebigen Abendessen Fuhren wir nochmals in den Fjord auf Platt(3Stk.)
Tag 4- 3. Ausfahrt
Ein Blick aus dem Fenster Richtung Leuchtfeuer versprach uns heult nichts gutes. Aber egal wir beschlossen Richtung Fjord ausfahrt mit unserm Boot zu platzieren und den Makreelen nach zustellen.
Unser Heinz hatte jedoch einen Netten Beifang mit dem er nicht gerechnet hatte. Nach dem ersten Herab lassen des Pilkers und Makreelenvorfach war ein Dorsch (55cm) schneller als jede Makreele.
So gegen Mittag hatten wir dann beschlossen eine Pause einzulegen und uns das kleine Städtchen (Hauge i dalane) anzusehen und nach dem essen wieder
auf Platte zu schleppen.
Einen Recht herzlichen Danke an dieser Stelle an unsere Norwegischen
Freunde Moritz & Sonja für das Ausgiebige Krabben essen.
Tag 5- 4. Ausfahrt
Am Heutigen Tage Beschlossen wir den Angeltag etwas zeitiger zu beginnen da gegen Mittag immer mehr Wind auf kam.
Gegen 6 Uhr Saßen wir auf dem Boot und fuhren aufs Wasser.
Nach langem Pilken ohne den großen Erfolg suchten wir am frühen Nachmittag den weg nach Haus und versorgten unseren dennoch nicht ausgebliebenen Fang.
Um unsere Männer einmal Die Technik eines Lotsenbootes näher zu bringen
setzte ich mich mit dem Kapitän in Verbindung und bat um die Genehmigung
eines Rundgang auf und in dem Boot.
Wer so etwas noch nicht gesehen hat wird kaum glauben mit was für einer Technik solch ein Boot ausgestattet ist.
Als der Abend immer näher rückte konnte konnte Tilmann sich nicht mehr zurück halten und schnappte sich seine Spinrute und machte die Ufergegend im Fjord unsicher.
Und Dafür sollte er auch belohnt werden, im Hafen zog er auf einen kleinen Gummi einen Polack(47cm) und auf der rücktur hatte er das Glück von unserer
Terrasse einen Steinbeißer zu Fangen. Da er aber noch ziemlich klein war und Tilmann ein Freund des Fisches ist Setzte er in sanft wieder ins Wasser zurück in der Hoffnung ihn in ein Paar Jahren wieder zu fangen.
Tag 6- Ausflug nach Egersund
Wenn man schon mal in Norwegen ist sollte man sich auch einmal die Zeit nehmen und sich dort die Atemberaubende Landschaft ansehen.
Mit einem Ausflug nach Egersund machten wir uns einen schönen Tag in der Altstadt und jeder hatte die Möglichkeit das ein oder andere Andenken für sich oder die Familie zu besorgen.
Am Abend beschlossen wir Männer uns noch einmal aufs Wasser zu begeben und ein paar Platten zu fangen. Ein Blick aufs Meer und mir war klar,“wir fahren noch einmal richtig raus“. Und es war die richtige Entscheidung.
Wir hatten das Glück es erleben zu können in einer Stunde 103 Köhler, 66 Makreelen und 2 Pollack zu fangen.
Dieser Fang machte alles wieder gut was wir in den letzten tage an zeit und Fisch durch das wettre und den Seekrankheiten verloren haben.
Als wir gegen 22 Uhr am Haus ankamen war uns klar das noch lange nicht ans Schlafen zu denken war. Der letzte Fisch war gegen 01.30Uhr versorgt und eingetütet und wir wollten nur noch ins Bett.
Tag 7- Letzte Ausfahrt
Heut war uns klar das dies die letzte Ausfahrt wird und genossen diese fahrt um so mehr.
Als wir auf dem Wasser waren war mir traf uns fast der Hammer.
Es wehte nicht ein Lüftchen und die Sonne brannte.
Wir klapperten einen Hotspot nach dem anderen ab aber leider vergebens.
Außer einen guten Polack von Tilman war es ziemlich ruhig dort unter der Wasseroberfläche.
Ich machte den Vorschlag es im tieferen Wasser auf Rotbarsch zu fischen aber auch die war vergebens.
Zu guter Letzt Konnte ich noch einen Dorsch (75cm) aus 150m an die
Wasseroberfläche ziehen und dann war die Ausfahrt Beendet.
______________________________________________________________
Danke sagen:
Marcel Mielke
Christiane Magiera
Mit der Familie Moch (Heinz, Rosemarie, Tilmann) und Sbastian Homer
Tag 1- Anreise:
Nach einer langen fahrt erreichten wir endlich gegen 9.00 Uhr den ersehnten Rekefjord.
Unsere jüngsten Gäste Tilmann und Sebastian konnten es schon Tage lang nicht erwarten in See zu stechen und dann auch noch das,“REGEN“.
Aber alles halb so schlimm, wir mussten ja erst mal unsere Zimmer beziehen und unser Norwegischer Freund Moritz sagte uns, das der Wind so ungünstig steht, so das so oder so nichts beißt.
Nach einer ausführlichen Pause, beschlossen wir dann doch noch das Boot zu bestücken und uns aufs Wasser zu begeben.
Gesagt, getan saßen wir alle zusammen auf unserem Boot und merkten nach ca. 1.5 Stunden Pilkertauchen das wir Moritz leider recht geben mussten und haben uns dann dazu entschlossen wieder zurück zum Haus zu fahren und dort von der Terrasse auf Platte, Aal und Co. zu angeln.
Dort hatte ich das Glück eine gute Scholle aus ihrem Element zu ziehen und sie gleich zu versorgen.
Alles in allem war der erste Tag schon mal ein Guter Start in die Woche und wir entschlossen uns Feierabend zu machen um uns aufs Ohr zu hauen.
Tag 2- 1.Ausfahrt
Nach einem „AUSFÜHRLICHEM“ Frühstück machten wir uns alle für die erste aufregende Ausfahrt mit Sebastian und den beiden Männer der Familie Moch (Tilmann und Vater Heinz) bereit und fuhren hinaus aufs offene Meer.
Ein paar Bisse, ein paar Fische später haben meine
Gäste schnell bemerkt das einem das Gute Frühstück unserer Christiane durch
den Seegang schnell zum Verhängnis werden kann.
Trotz alle dem hatte Heinz das Glück einen Dorsch (65cm) zu landen.
Leider hatte er auch das große Pech einen Kapitalen Räuber der See zu verlieren. Nach einem heftigen einstieg und einem Kräfte raubenden Drill stieg er einige Meter vor der Oberfläche unglücklicherweise wieder aus.
Nachdem sich ein Teil meiner Gäste das Wasser mit dem Kopf über der Reeling angesehen haben und dadurch gesundheitlich eingeschenkt waren haben wir den Turn auf dem offenen Wasser abgebrochen und sind an Land gefahren und haben unseren kleinen Fang von der kurzen Ausfahrt versorgt.
Nach einer Tasse Tee für den Magen haben wir beschlossen das wir im Fjord wieder auf Platte schleppen wollen und kehrten Nach Ca. 1h mit 4 schönen Exemplaren heim.
Tag 3- 2.Ausfahrt
Diesmal ist das Frühstück etwas schmaler ausgefallen, aus Angst das es wieder über Bord geht. Aus Sicherheitsgründen nahmen meine Gäste noch eine Reisetablette und ab ging es wieder aufs Wasser.
Wir hatten eine gute Drift und gute Windverhältnisse, also waren wir guter Hoffnung auf reichlich Fisch.
Gleich in den ersten Minuten zog ich einen Leng (70cm) und der zweite lies nicht lange auf sich warten und bereitete Heinz viel Freude an der Rute.
Nach einigen Makrellen, einem Dorsch und den ein oder anderen Köhler entschlossen wir uns den nächsten Hotspot anzufahren.
Gesagt getan kamen wir dort an und siehe da, kaum zu glauben ein super biss und super drill, ein Heilbutt (58cm). Dies sollte für den Heutigen Tag alles gewesen sein, da die Mittagssonne auch den Wind mit sich brachte und durch den Seegang Leider wieder einer meiner Gäste zu weit über der Reeling
hing.
Nach einem Ausgiebigen Abendessen Fuhren wir nochmals in den Fjord auf Platt(3Stk.)
Tag 4- 3. Ausfahrt
Ein Blick aus dem Fenster Richtung Leuchtfeuer versprach uns heult nichts gutes. Aber egal wir beschlossen Richtung Fjord ausfahrt mit unserm Boot zu platzieren und den Makreelen nach zustellen.
Unser Heinz hatte jedoch einen Netten Beifang mit dem er nicht gerechnet hatte. Nach dem ersten Herab lassen des Pilkers und Makreelenvorfach war ein Dorsch (55cm) schneller als jede Makreele.
So gegen Mittag hatten wir dann beschlossen eine Pause einzulegen und uns das kleine Städtchen (Hauge i dalane) anzusehen und nach dem essen wieder
auf Platte zu schleppen.
Einen Recht herzlichen Danke an dieser Stelle an unsere Norwegischen
Freunde Moritz & Sonja für das Ausgiebige Krabben essen.
Tag 5- 4. Ausfahrt
Am Heutigen Tage Beschlossen wir den Angeltag etwas zeitiger zu beginnen da gegen Mittag immer mehr Wind auf kam.
Gegen 6 Uhr Saßen wir auf dem Boot und fuhren aufs Wasser.
Nach langem Pilken ohne den großen Erfolg suchten wir am frühen Nachmittag den weg nach Haus und versorgten unseren dennoch nicht ausgebliebenen Fang.
Um unsere Männer einmal Die Technik eines Lotsenbootes näher zu bringen
setzte ich mich mit dem Kapitän in Verbindung und bat um die Genehmigung
eines Rundgang auf und in dem Boot.
Wer so etwas noch nicht gesehen hat wird kaum glauben mit was für einer Technik solch ein Boot ausgestattet ist.
Als der Abend immer näher rückte konnte konnte Tilmann sich nicht mehr zurück halten und schnappte sich seine Spinrute und machte die Ufergegend im Fjord unsicher.
Und Dafür sollte er auch belohnt werden, im Hafen zog er auf einen kleinen Gummi einen Polack(47cm) und auf der rücktur hatte er das Glück von unserer
Terrasse einen Steinbeißer zu Fangen. Da er aber noch ziemlich klein war und Tilmann ein Freund des Fisches ist Setzte er in sanft wieder ins Wasser zurück in der Hoffnung ihn in ein Paar Jahren wieder zu fangen.
Tag 6- Ausflug nach Egersund
Wenn man schon mal in Norwegen ist sollte man sich auch einmal die Zeit nehmen und sich dort die Atemberaubende Landschaft ansehen.
Mit einem Ausflug nach Egersund machten wir uns einen schönen Tag in der Altstadt und jeder hatte die Möglichkeit das ein oder andere Andenken für sich oder die Familie zu besorgen.
Am Abend beschlossen wir Männer uns noch einmal aufs Wasser zu begeben und ein paar Platten zu fangen. Ein Blick aufs Meer und mir war klar,“wir fahren noch einmal richtig raus“. Und es war die richtige Entscheidung.
Wir hatten das Glück es erleben zu können in einer Stunde 103 Köhler, 66 Makreelen und 2 Pollack zu fangen.
Dieser Fang machte alles wieder gut was wir in den letzten tage an zeit und Fisch durch das wettre und den Seekrankheiten verloren haben.
Als wir gegen 22 Uhr am Haus ankamen war uns klar das noch lange nicht ans Schlafen zu denken war. Der letzte Fisch war gegen 01.30Uhr versorgt und eingetütet und wir wollten nur noch ins Bett.
Tag 7- Letzte Ausfahrt
Heut war uns klar das dies die letzte Ausfahrt wird und genossen diese fahrt um so mehr.
Als wir auf dem Wasser waren war mir traf uns fast der Hammer.
Es wehte nicht ein Lüftchen und die Sonne brannte.
Wir klapperten einen Hotspot nach dem anderen ab aber leider vergebens.
Außer einen guten Polack von Tilman war es ziemlich ruhig dort unter der Wasseroberfläche.
Ich machte den Vorschlag es im tieferen Wasser auf Rotbarsch zu fischen aber auch die war vergebens.
Zu guter Letzt Konnte ich noch einen Dorsch (75cm) aus 150m an die
Wasseroberfläche ziehen und dann war die Ausfahrt Beendet.
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Marcel Mielke
Christiane Magiera
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