Reisebericht Dolmoy\Kjerringvag Haus 224

Jörg2

Member
Sorry, aber der Bericht ist etwas länger gworden.




Die Anreise:



Am 14.05.05 ging es um 6:00 Uhr am Morgen von Berlin Richtung Kiel los. Wir sind zu sechst mit drei Autos gefahren. Meine Freundin und ich, meine Eltern und die Großeltern meiner Freundin. Geangelt haben aber nur wir drei Männer und meine Freundin. Um 10:00 Uhr sind wir in Kiel angekommen und konnten das erste mal die neue Color Fantasy mit ihren gewaltigen Ausmaßen bewundern. Da wir ein wenig zeitig da waren, sind wir noch ein bisschen auf den Rummel nebenan gegangen und hatten uns die Zeit vertrieben bis 13:00 Uhr. Dann sind wir auf die Fähre rauf und haben erst mal einen Rundgang gemacht. Nachdem wir geguckt hatten wo wir unser Abendbrot zu uns nehmen werden, haben wir erst mal ein kleines Nickerchen gemacht. Gut ausgeruht haben wir erfolglos das Casino besichtigt und uns dann in die Pizzeria gesetzt und gemütlich und auch wirklich gut gegessen. Um 22:00 Uhr ging es dann ins Bett, damit wir ausgeruht den Weg nach Hitra antreten konnten. Das Frühstücksbuffet auf diesem Schiff ist wirklich genial und ist mit knapp 75 Kronen wirklich preiswert.



Der Zoll in Oslo:



Eigentlich habe ich mir noch nie Sorgen beim Zoll gemacht, da ich aber nun mit meinem eigenen Auto fahre und für die „kleine“ Menge mehr an Alkohol selbst verantwortlich bin ging mir diesmal schon ein bisschen die Muffe. Bei der Ausweiskontrolle fragte mich der Zöllner ob ich Alkohol oder Zigaretten dabei hätte und ich antwortete ihm, dass ich nur ein bisschen Bier dabei habe.



Da muss ich wohl die falsche Antwort gegeben haben, und er bat mich zur Seite zu einem „Quick Check“. Dieser ergab gleich das neben 40 x 0,33 L Bier auch noch eine Tüte mit Wein im Kofferraum lag. Der wirklich freundliche und nette Zöllner bat mich zugleich in das Zollhäuschen um in dort meinen ganzen Alkoholvorrat für zwei Wochen Norwegen zu präsentieren. Ich hatte in diesem Moment auch nicht mehr die Traute ihm meine zweite Tüte Wein vorzuenthalten. Nachdem ich alles auf dem Tisch aufgebaut habe durchsuchte er noch einmal gründlich mein Auto, wobei er zum Glück nicht auf die 4 Stangen Zigaretten gestoßen ist, denn die hätten mir persönlich wirklich weh getan. Der Zöllner erklärte mir dann noch ausführlich, wie viel Alkohol ich hätte mitnehmen dürfen und packte in einer Stillen Sekunde einige Flaschen Wein in meinen Kofferraum zurück. An eine Strafe kam ich jedoch nicht vorbei, und 20 Büchsen Bier sowie 4 von 14 Flaschen Wein blieben beim Zoll, sowie 900 Kronen aus der Urlaubskasse.



Um 10:30 Uhr sind wir dann endlich im Konvoi Richtung Dolmoy aufgebrochen, wo wir nach ruhiger Fahrt gegen 19:00 Uhr eingetroffen sind. Das Haus ist für Norwegische Verhältnisse äußerst hässlich und hat eine schlechte Lage (rechts Kaufmann, links direkt die Fischfabrik mit Lkw-Verkehr). Die Ausstattung ist allerdings der Hammer. Wir hatten drei Schlafzimmer mit jeweils Dusche und WC, sowie einen riesen Whirlpool und eine gut funktionierende Sauna, welche ich fast jeden Abend genutzt habe.



Wir haben dann gleich noch das Boot gecheckt. Ein wirklich super Kahn mit 20 Fuß und 85 PS. So sicher wie auf diesem Boot habe ich mich noch nie gefühlt, denn dass Schiff war auch noch schön breit, so das es beim Angeln auch nicht so doll geschaukelt hat. Für schlechtes Wetter war die Kajüte ebenfalls sehr praktisch, denn bei heftigen Schauern haben wir uns zu viert darin verstecken können.



Das Angeln:



Am Ankunftstag sind wir nicht mehr raus gefahren, sondern haben unsere Angelsachen auf dem Boot verstaut und uns mit dem GPS-Gerät vertraut gemacht und schon mal einige Stellen für den Folgetag eingegeben. Das bedeutete natürlich, dass es am nächsten Tag gleich früh losgehen konnte. Wir sind also gegen 7:30 rausgefahren und sahen einige Boote unweit von der Hafenausfahrt im Schärengebiet angeln. Wir dachten uns, wo so viele Boote stehen gibt es Fisch und gesellten uns einfach mal dazu. Die Ausbeute waren ein schöner Köhler von 6 kg sowie zwei drei Dorsche um die 50 – 60 cm. Als dann gegen Mittag nichts mehr so richtig beißen wollte sind wir an die Gegenüberliegende Seite an Froya gefahren auf ein Plateau Namens Edörevet und haben uns von dort aus Richtung Fjordausgang (Tirevet) treiben lassen. Dies brachte Nocheinmahl ein paar Dorsche und die ersten Lengs zu Tage. Mit einer gut gefüllten Fischkiste traten wir um 18:00 Uhr den Heimweg an. Die nächsten drei Tage verliefen eigentlich nicht viel anders. Wir haben ganz gut gefangen, aber der richtige Knüller war noch nicht dabei. Wir hatten bis zu diesem Zeitpunkt auch noch keinen Biss der auf ein wirklich guten Fisch schließen ließ. Wir versuchten es in dieser Zeit an den bekannten Stellen wie z.b. Tirevet, Hallavaret, Nordklakken etc. nichts brachte so den richtigen Erfolg. Mein Vater hat dann vorgeschlagen an eine Stelle zu fahren, wo er letztes Jahr immer gut gefangen hatte (Unterkunft letztes Jahr war Stadsvik). Dies Stelle war allerdings gute 17 KM weit von unserem Haus entfernt und bedeutete gut 40 Minuten Fahrzeit. Dieses Gebiet liegt schon ein bisschen am Ausgang vom Froyfjord und befand sich im Schärengebiet rund um die Insel Torsöya. Dort hatten wir dann die ersten wirklich guten Bisse in Tiefen von 20 bis 130 Metern. Die Köhler standen dort in Tiefen um die 70 m bei knappen 100 m Wassertiefe. Gefangen haben wir Größen von 3 bis 7 kg. Es gab dort auch viele Dorsche , wie ich finde sogar außergewöhnlich viel, denn ich habe bisher noch nie mehr Dorsche gefangen als dieses Jahr. Die Angelmethode war etwas anstrengend auf die Dauer, da ich immer meinen Pilker zum Grund hab sausen lassen, und dann drei bis vier Schwünge gemacht habe, wenn nichts war, dann wieder schnell dreißig Meter hochkurbeln wieder zwei drei Schwünge und runter lassen. Die Fische haben dann in aller Regelmäßigkeit beim Runterlassen gebissen. Da die Kapitalen nach 5 Tagen immer noch auf sich warten ließen, haben wir über Hitratourist eine Kutterfahrt von Titran aus gebucht. Die Ausfahrt begann um 8:00 Uhr morgens, mit einem wirklich neuen und sehr vertrauenserweckenden Kutter. Er hatte keinen richtigen Namen, ich glaube es hieß TF-54. Der Kapitän war noch recht Jung, ich schätze mal das er nicht viel älter als ich war. Er hat sich aber während der Fahrt als absolut und in jeglicher Hinsicht serviceorientiert den sechs Anglern an Board gewidmet. Ich habe noch nie eine solch außergewöhnliche Fahrt miterleben dürfen. Hier mal kurz die Fänge auf dem Kutter: Köhler ca. 10 St. Im Bereich bis 10 bis 13 kg und Nocheinmahl 6 im Bereich von 14 bis 16,5 kg!!!!!, viele Dorsche von 4 bis 12 Kg und einige Lumpen von bis zu 5 Kg. Mir stockte der Atem als die ersten Bisse kamen. Meine Angel, ein sehr stabiler Besenstiel von Yad war so krumm, wie ich Sie noch nie zuvor beim angelnd erlebt hatte. Leider ist es wie so oft, das man erst mal ein paar Bisse verloren geben muss bis die Einstellung der Bremse an der Rolle so richtig passend ist. Leider habe ich bis zu diesem Zeitpunkt 4 bis fünf riesen Bisse verloren geben müssen, dabei sind Haken am Drilling gebrochen sowie zweimal die gesamte Beifängermontage abgerissen (nur 1 Beifänger mit Riesenhaken). Meine Freundin war an diesem Tag die stolze Fängerin von 2 Köhlern mit jeweils 13 Kg. Ich war schon ein wenig wütend über mich selbst, dass ich die heiße Phase auf dem Boot mit basteln und Bisse versemmeln verbracht habe. Bei mir hat es dann schlussendlich „nur“ zu Dorschen um die 6 Kg und Köhlern bis 9 Kg gereicht. Die riesen Köhler von 14 – 16,5 Kg blieben den zwei Schweden, die mit an Board waren. Es war ein klasse Tag und die Ausfahrt war jeden Cent wert.



Aber meine Stunde sollte ja noch kommen. Die nächsten Tage verbrachten wir wieder an unserer Stelle die 15 Km weit entfernt lag. Die Fangergebnisse schwankten von einer vollen Kiste bis zu zwei vollen Kisten. Ich denke das in jede Kiste so knappe 40 Kg Fisch gepasst haben. Ich muss an der Stelle noch hinzufügen, dass wir Fische unter 50 cm zurückgesetzt haben und kleinere Köhler haben wir nur als Köderfisch behalten. Der Urlaub neigte sich langsam dem Ende zu und am Donnerstag, den 26.05.05 haben wir dann Abschiedsangeln gemacht. Es ging also wieder zu der Stelle. Wir haben uns dort an einer Kante geangelt, wo es von 30 Metern stark abfallend auf 130m ging und dann wieder hoch auf 10 m direkt an einem Felsen. Die Drift war ungefähr 100 m lang über dieses Gebiet. Gebissen haben die Fische immer an der flacher werdenden Kante. Wir konnten fast im Minutentakt die Dorsche aus dem Wasser ziehen. Die hatten alle ein ordentliches Maß und Gewichte bis 6 KG. Als die zweite Fischkiste fast voll war und wir uns schon Gedanken gemacht haben, ob die Filets noch alle richtig bis Freitag durchfrieren würden, geschah es. Ich ließ nach meiner oben beschriebenen Methode gerade wieder den Pilger aus dem Mittelwasser Richtung Grund sausen und auf einmal stoppte die Pilkerfahrt nach unten und die Sehne hing schlaff im Wasser. Die Bremse war optimal eingestellt und ich holte ein wenig Schnur ein um zu gucken was los war. Auf einmal bog sich die Spitze meines Besenstieles Richtung Wasseroberfläche und ich fühlte mich sofort an die versemmelten Bisse auf dem Kutter erinnert. Der Fisch zog erst mal knapp 30 Meter von meiner Rolle bis ich die ersten Pumpbewegungen wagte. Diese brachten allerdings nicht wirklich was, denn bei jedem mal pumpen zog der Fisch weiter von dannen. Also die Bremse ein wenig härter eingestellt und dann angefangen langsam zu kurbeln. Nach knapp 15 Minuten sah ich die Umrisse und ein wunderschöner 12 KG Dorsch zeichnete sich unter Wasser ab. Damit war mein Traum einen Meterfisch zu holen am letzten Angeltag doch noch erfüllt worden. Am Nachmittag ging es dann gegen 15:00 Uhr zurück und dann haben wir noch knapp 2 Stunden lang die Fische versorgt.



Am Freitag hieß es dann Sachen packen und gegen 14:00 Uhr ging es los Richtung Oslo. Es kam noch mal kurz Hektik auf nachdem ich festgestellt habe, dass ich mein Autoschlüssel verlegt habe. Habe ihn aber nach einer halben Stunde gemeinsamer Suche in einer Reisetasche bei den Socken gefunden. Muss mir wohl mit reingerutscht sein. Wäre schon ne doofe Angelegenheit geworden, da ich kein Ersatzschlüssel bei hatte.



Wir haben dann ca. 170 km vor Oslo in dem Ort Rena noch eine Zwischenübernachtung im Hotel gemacht, da es uns zu anstrengend ist von Hitra aus um 01:00 Uhr direkt nach Oslo durchzufahren. Das Hotel ist gut, es ist ein vernünftiges Frühstück inklusive und man kommt erholt und ohne Stress in Oslo an. Einen richtigen Angeltag verliert man dadurch auch nicht. Es kostet halt knapp 80 € für ein Zimmer für zwei Personen. Die zahle ich für den ersparten Stress gern, ist halt immer noch Urlaub, auch wenn man auf der Heimreise ist. Den Fisch konnten wir dort übrigens in die Tiefkühlzelle stellen.



Zurück ging es dann mit Harald. Dieses Schiff ist meiner Meinung nach das Gemütlichste der ganzen Color Line Flotte. Am Sonntag waren wir dann gegen 13:00 Uhr in Berlin gelandet.



Jetzt wurde mein Bericht doch länger als ich gedacht habe. Hoffe er ist nicht zu lang, aber es sprudelte nur so aus mir raus und ich habe noch die eine oder andere Anekdote weggelassen. Ich kann nur abschließend zu diesem Urlaub sagen, dass es der fischreichste und der schönste Urlaub bis jetzt in Norwegen war. Ich war bereit 4 mal in Norge und habe noch nie so viele große Fische gesehen und gefangen wie in diesem Jahr. Außerdem war das Wetter so genial, dass wir jeden Tag rausfahren konnten. Ein übriges tat das große Boot. Ich glaube nicht, das ich an so manchen Tag mit einem kleineren zu unserer Stelle gekommen wäre.



Die Bilder kommen bald. Dafür muss ich noch ein paar Screenshots von der Camera machen und noch eine Homepage anlegen.



[font=&quot]Ich hoffe das der Bericht Spaß macht zu lesen und denen weiterhilft, die in Kürze dort angeln werden.[/font]
 
AW: Reisebericht Dolmoy\Kjerringvag Haus 224

Klasse Bericht und super Fänge,ich glaube mehr darf man nicht erwarten.Und wenn das Wetter so mitspielt ist doch alles prima.Nun mal schnell die Fotos ran, bin schon sehr gespannt.
 

ollidi

Krebssammler
Teammitglied
AW: Reisebericht Dolmoy\Kjerringvag Haus 224

Danke für diesen super Bericht.
Fisch habt Ihr ja auch genug gefangen und könnt daher auch zufrieden sein.
 

ralle

Leichtangler
Teammitglied
AW: Reisebericht Dolmoy\Kjerringvag Haus 224

Feiner Bericht und Klasse Fische welche Ihr dort gefangen habt!!


Freue mich schon auf die Bilder.
 
N

Nauke

Guest
AW: Reisebericht Dolmoy\Kjerringvag Haus 224

Da kann man nur neidisch werden ;)

Mein Glückwunsch zu den tollen Fängen und dem so gelungenen Urlaub.

Zum Zoll: Immer sagen was man bei hat.Auch in der grünen Spur #h
 

sunny

gestatten Schneider
AW: Reisebericht Dolmoy\Kjerringvag Haus 224

Was will man mehr? So stellt sich, glaube ich, jeder Angler Norwegen vor. :l

sunny #h
 

Lotte

auf den wolf gekommen!!!
AW: Reisebericht Dolmoy\Kjerringvag Haus 224

moin-moin,

klasse dein bericht!!! hoffe, daß du bald die bilder reinsetzen kannst!!! bei solchen ankündigungen wird man doch ganz schnell ungeduldig ;)!!!
 

LarsDA

Member
AW: Reisebericht Dolmoy\Kjerringvag Haus 224

Hi,
ich schließe mich an und dank dir ebenfalls für den schönen Bericht. :m :m
Da hat ja wohl alles gestimmt und ich fand es besonders cool, dass du auch deine Fehler beim Angeln mitgeteilt hast - ich musste schmunzeln, weil mir genau solche Sachen auch schon passiert sind.
Naja - in 14 Tagen gehts bei uns los und wenn ich nur nen halb so guten Erfolgsbericht abliefern kann, freue ich mich!
|wavey:
 

Jirko

kveite jeger
AW: Reisebericht Dolmoy\Kjerringvag Haus 224

moin nachbar #h

vielen dank für deinen klasse bericht von eurem dolmøyturn... allerfeinst geschrieben und alles andere als langweilig... nen digges petri für deinen dickschädel #6
 

Dorschi

Active Member
AW: Reisebericht Dolmoy\Kjerringvag Haus 224

Danke für den Prima- Bericht! Das macht Freude, sowas zu lesen!
 

Donsteffi

Member
AW: Reisebericht Dolmoy\Kjerringvag Haus 224

Auch von meiner Seite die besten Glückwünsche,

netter Bericht, man kann sich beim lesen alles Bildlich vorstellen!!

Gruß Donsteffi#h
 

Fischbox

Salzwasserjunkie
AW: Reisebericht Dolmoy\Kjerringvag Haus 224

Das hat in der Tat Spaß gemacht zu lesen #6 . Solche Berichte verkürzen zwar nicht die Wartezeit bis zum nächsten Norgetrip :c , aber sie versüßen sie. Anschließend ist dann aber alles noch viel schlimmer... #q #q #q

So, und jetzt rasch her mit den kapitalen Fotos :z :z !!
 

Jörg2

Member
AW: Reisebericht Dolmoy\Kjerringvag Haus 224

Irgendwie hats doch nicht geklappt. Sind etwas sehr klein geraten. Ich versuchs gleich nochmal.
 

Jörg2

Member
AW: Reisebericht Dolmoy\Kjerringvag Haus 224

So ich denke jetzt wirds funktionieren. Weitere Fotos folgen in wenigen Minuten.

printImage


Das sind Fänge von unserer Kuttertour.
 

Jörg2

Member
AW: Reisebericht Dolmoy\Kjerringvag Haus 224

Irgendwie will es einfach nicht klappen. Will euch aber auch nicht mit meinen Versuchen belästigen.

Gruß
Jörg
 

Andreas 25

Active Member
AW: Reisebericht Dolmoy\Kjerringvag Haus 224

Nur mal so zur Info, bei uns kommt folgende Meldung:

"Norwegen" von Heide_mann@web.de

Dieses Foto-Album ist kennwortgeschützt.

Sollten Sie eine Einladung aber kein Kennwort bekommen haben, fragen Sie bitte beim Album-Besitzer nach.

Kennwort eingeben:

Und dann sollst du halt ein Kennwort eingeben!

Gruß Andreas!!!
 

Jörg2

Member
AW: Reisebericht Dolmoy\Kjerringvag Haus 224

Bitte sagt mir mal Bescheid, ob es funktioniert hat. dann stelle ich gleich noch ein paar mehr ein
 
Oben