Moinsen! #h
Ich war gestern mal wieder auf dem Acker, ein wenig warm machen und das Werfen für die beginnende Brandung mal wieder ein bißchen üben. Ich bin leider nicht gerade der super Weitwerfer, ohne Montage und bei mäßigen Windverhältnissen fliegt mein 150-Gramm-Blei meist zwischen gemessenen 100-110 Meter weit, mit Montage dürften da bisher nicht viel mehr als 80-90 Meter drin sein. 0,30iger Mono mit 0,55er Penn Schlagschnur.
Mein Wurfstil ist der vom Karpfenangeln, d.h. Blei unter der Rutenspitze ca. 1/3 Rutenlänge, nicht gependelt und knapp über dem Boden. Rechte Hand an der Rolle, von der Position her kurz über und etwas hinter dem Kopf, rechter Ellenbogen leicht gebeugt. Linker Arm komplett nach schräg oben ausgestreckt, Hand am unteren Rutenende. Im Wurf drückt der rechte Arm nach vorn, der linke zieht das Rutenende an den Körper. Und dann Schmackes...
So weit so gut, gestern hatte ich nur das Gefühl, dass da noch Spielraum ist und habe stärker durchgezogen. Nur habe ich dann jedes Mal das Problem gehabt, dass ich die Schnur (Schlagschnur im Schlagschnurknoten) im Wurf zerrissen habe. Also wieder anknoten, locker einwerfen und wieder Schmackes und wieder das gleiche Problem usw. usw.
Woran kann das liegen? |kopfkrat
Vier Windungen Schlagschnur auf der Rolle bei wurfbereitem Blei waren eigentlich immer okay... lieber mehr? |kopfkrat
Harmoniert vielleicht meine Rute nicht mit der Rolle (Daiwa Tornado S mit Daiwa Emblem XT) weil der Leitring relativ klein ist und die Schnur im Wurf nicht sauber geleitet wird? Als Folge Schnurstau und eine Abbremsung der Hauptschnur => Abriss durch Schockdehnung?
Schlagschnur zu dünn? Eine leicht angeraute 0,55er hab ich in der Brandung auch schön öfter durchgeworfen, aber dieses Mal ist die Schnur ja im Knoten weggeballert...
Was würde Euch noch einfallen?
Grundsätzlich komme ich mit der Rute wirklich 1A klar, zu der Rolle muss man eh nichts sagen.
Ich war gestern mal wieder auf dem Acker, ein wenig warm machen und das Werfen für die beginnende Brandung mal wieder ein bißchen üben. Ich bin leider nicht gerade der super Weitwerfer, ohne Montage und bei mäßigen Windverhältnissen fliegt mein 150-Gramm-Blei meist zwischen gemessenen 100-110 Meter weit, mit Montage dürften da bisher nicht viel mehr als 80-90 Meter drin sein. 0,30iger Mono mit 0,55er Penn Schlagschnur.
Mein Wurfstil ist der vom Karpfenangeln, d.h. Blei unter der Rutenspitze ca. 1/3 Rutenlänge, nicht gependelt und knapp über dem Boden. Rechte Hand an der Rolle, von der Position her kurz über und etwas hinter dem Kopf, rechter Ellenbogen leicht gebeugt. Linker Arm komplett nach schräg oben ausgestreckt, Hand am unteren Rutenende. Im Wurf drückt der rechte Arm nach vorn, der linke zieht das Rutenende an den Körper. Und dann Schmackes...
So weit so gut, gestern hatte ich nur das Gefühl, dass da noch Spielraum ist und habe stärker durchgezogen. Nur habe ich dann jedes Mal das Problem gehabt, dass ich die Schnur (Schlagschnur im Schlagschnurknoten) im Wurf zerrissen habe. Also wieder anknoten, locker einwerfen und wieder Schmackes und wieder das gleiche Problem usw. usw.
Woran kann das liegen? |kopfkrat
Vier Windungen Schlagschnur auf der Rolle bei wurfbereitem Blei waren eigentlich immer okay... lieber mehr? |kopfkrat
Harmoniert vielleicht meine Rute nicht mit der Rolle (Daiwa Tornado S mit Daiwa Emblem XT) weil der Leitring relativ klein ist und die Schnur im Wurf nicht sauber geleitet wird? Als Folge Schnurstau und eine Abbremsung der Hauptschnur => Abriss durch Schockdehnung?
Schlagschnur zu dünn? Eine leicht angeraute 0,55er hab ich in der Brandung auch schön öfter durchgeworfen, aber dieses Mal ist die Schnur ja im Knoten weggeballert...
Was würde Euch noch einfallen?
Grundsätzlich komme ich mit der Rute wirklich 1A klar, zu der Rolle muss man eh nichts sagen.