Thomas9904
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Pressemitteilung
Gerlingen, 8. September 2010 – Mit einer brandneuen Info-Kampagne stellt die Tierrechtsorganisation PETA Deutschland e. V. heute die These auf, dass Angler lange Ruten bevorzugen, um damit von eventuellen Schwächen an anderer Stelle abzulenken. Das Motiv zeigt einen Mann mit einer auf Gürtelhöhe platzierten Angelrute und dem Slogan „Müssen Sie irgendetwas kompensieren?“ Zusätzlich hat PETA heute die neue Website www.peta.de/HabenAnglerkurzeRuten gelauncht. Hier stellen die Tierschützer augenzwinkernd dar, woran Männer vielleicht denken, wenn sie in ihrer Freizeit mit langen Phallusobjekten in der Hand an einsamen Flussufern stehen, „um sich zu entspannen“. Nach einer Studie des Wissenschaftsmagazins www.ScienceDaily.com nehmen Männer, die mit ihrer eigenen Maskulinität unzufrieden sind, eher an Aktivitäten teil, die sie für traditionell „männlich“ erachten. Dazu gehört neben dem Kauf eines schicken Sportwagens auch das Jagen und Töten von wehrlosen Lebewesen. Aus diesem Grund hat PETA jetzt Aussagen und Messergebnisse von Anglern und ihren Partnern analysiert und die Forschungsergebnisse mit der durchschnittlichen Penisgröße von Männern in Verbindung gebracht. Anschließend entwickelten die Tierschützer eine Formel, mit der sie berechnen können, wie mitfühlende Männer im Vergleich zu denen abschneiden, die in ihrer Freizeit Tiere quälen. Auf der neuen Website finden User das Quiz sowie ein Maßband, um festzustellen, wie ihre eigene Maskulinität im Test abschneidet. Zu guter Letzt bietet PETA Tipps, wie eine eventuelle Unzufriedenheit behoben werden kann.
„Man braucht einen in mehrfacher Hinsicht zu kurz geratenen Mann, um das Töten von wehrlosen Tieren als „Sport“ zu bezeichnen. Angeln ist ein grausames Hobby, denn Fische können genau wie alle anderen Tiere Schmerzen empfinden“, so Meeresbiologin Dr. Tanja Breining von PETA. „Unsere neue Kampagne ist ein Schlag unter die Gürtellinie – aber für einen guten Zweck!“ Das Eindringen des Angelhakens in den empfindlichen Mund der Fische, das Herausnehmen aus dem Wasser, das grausame Ersticken an Land oder das brutale Töten verursacht den Tieren erhebliches Leiden. Auch Fische, die nach dem Angeln direkt wieder freigelassen werden, sterben oft an entzündeten Wunden oder am Stress. Eine Auswertung von über 500 Studien hat ergeben, dass Fische intelligent sind, ein Langzeitgedächtnis besitzen und ein Bewusstsein für Zeit haben.
Neue PETA-Kampagne: Haben Angler kurze Ruten?
Gerlingen, 8. September 2010 – Mit einer brandneuen Info-Kampagne stellt die Tierrechtsorganisation PETA Deutschland e. V. heute die These auf, dass Angler lange Ruten bevorzugen, um damit von eventuellen Schwächen an anderer Stelle abzulenken. Das Motiv zeigt einen Mann mit einer auf Gürtelhöhe platzierten Angelrute und dem Slogan „Müssen Sie irgendetwas kompensieren?“ Zusätzlich hat PETA heute die neue Website www.peta.de/HabenAnglerkurzeRuten gelauncht. Hier stellen die Tierschützer augenzwinkernd dar, woran Männer vielleicht denken, wenn sie in ihrer Freizeit mit langen Phallusobjekten in der Hand an einsamen Flussufern stehen, „um sich zu entspannen“. Nach einer Studie des Wissenschaftsmagazins www.ScienceDaily.com nehmen Männer, die mit ihrer eigenen Maskulinität unzufrieden sind, eher an Aktivitäten teil, die sie für traditionell „männlich“ erachten. Dazu gehört neben dem Kauf eines schicken Sportwagens auch das Jagen und Töten von wehrlosen Lebewesen. Aus diesem Grund hat PETA jetzt Aussagen und Messergebnisse von Anglern und ihren Partnern analysiert und die Forschungsergebnisse mit der durchschnittlichen Penisgröße von Männern in Verbindung gebracht. Anschließend entwickelten die Tierschützer eine Formel, mit der sie berechnen können, wie mitfühlende Männer im Vergleich zu denen abschneiden, die in ihrer Freizeit Tiere quälen. Auf der neuen Website finden User das Quiz sowie ein Maßband, um festzustellen, wie ihre eigene Maskulinität im Test abschneidet. Zu guter Letzt bietet PETA Tipps, wie eine eventuelle Unzufriedenheit behoben werden kann.
„Man braucht einen in mehrfacher Hinsicht zu kurz geratenen Mann, um das Töten von wehrlosen Tieren als „Sport“ zu bezeichnen. Angeln ist ein grausames Hobby, denn Fische können genau wie alle anderen Tiere Schmerzen empfinden“, so Meeresbiologin Dr. Tanja Breining von PETA. „Unsere neue Kampagne ist ein Schlag unter die Gürtellinie – aber für einen guten Zweck!“ Das Eindringen des Angelhakens in den empfindlichen Mund der Fische, das Herausnehmen aus dem Wasser, das grausame Ersticken an Land oder das brutale Töten verursacht den Tieren erhebliches Leiden. Auch Fische, die nach dem Angeln direkt wieder freigelassen werden, sterben oft an entzündeten Wunden oder am Stress. Eine Auswertung von über 500 Studien hat ergeben, dass Fische intelligent sind, ein Langzeitgedächtnis besitzen und ein Bewusstsein für Zeit haben.