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Angeln ist nicht nur ein herrlich entspannender Sport, sondern sorgt auch für den ein oder anderen Leckerbissen auf dem Tisch. Eine wichtige Komponente ist eine ordentliche Portion Glück, denn ein guter Fang ist nicht nur eine Frage des Könnens.
Wer schon mal Online Casino Spiele gespielt hat, kennt das besondere Glücksgefühl, wenn endlich die Walzen der virtuellen Slot Machine auf den richtigen Symbolen stehen bleiben. Ähnlich spannend ist es auch beim Angeln, wenn der Schwimmer vom Fisch am Haken ins Wasser eintaucht. Ganz so viel Glück, wie beim digitalen Gambling braucht man aber meistens gar nicht. Zudem kann man mit der passenden Ausrüstung nachhelfen, um den Glücksfaktor zu reduzieren.
Doch selbst wenn der richtige Köder vorhanden ist und alle wichtigen Tipps für einen erfolgreichen Angeltörn eingehalten wurden, ist es das kleine Quäntchen Glück, was mit dafür verantwortlich ist, dass der Fisch wirklich anbeißt. Deshalb ist jeder gefangene Fisch immer wieder eine Freude.
Nicht ganz, denn mit der richtigen Grundausrüstung lässt sich die Wahrscheinlichkeit, dass ein Fisch anbeißt, doch erheblich verbessern. Ein teures Spezialequipment ist nicht erforderlich, wenn erst einmal ein lockerer Einstieg geplant ist. Hobbyangler investieren allerdings früher oder später gern in die Profi-Ausrüstung, da sich der Erfolg damit noch verbessern lässt.
Dennoch reicht es, wenn die Anfängerausrüstung grundsolide und funktionell gehalten ist. Um das Glück zu steigern, müssen Haken und Schnur mit Geschick gewählt werden. Alles, was danach kommt, ist erst einmal wenig relevant. Eine alte Anglerweisheit besagt, dass nur die letzten zehn Meter entscheidend dafür sind, ob der Fisch gefangen wird oder nicht.
Es hat sich als schwierig erwiesen, wenn neue Hobbyangler verschiedene Methoden miteinander vermischen, da sie dann keine Technik richtig lernen. Ein wichtiger Tipp ist es, anfangs nur das Friedfischangeln zu forcieren, denn hier ist das Glück schneller hold und die Fische beißen an. Friedfischangeln kann in drei verschiedenen Techniken durchgeführt werden, die nachfolgend kurz erläutert werden:
Das Posenangeln: Diese Angelmethode ist besonders einsteigerfreundlich und daher ein Favorit für absolute Beginner. Es wird eine Pose verwendet, die auch den Beinamen Schwimmer trägt. Sie fungiert als Auftriebskörper, der dafür sorgt, dass der Köder für die Fische über dem Gewässergrund gehalten wird. Die Pose zeigt einen Biss besonders effektiv an, denn sie versinkt, sobald ein Fisch am Köder hängt. Dann ist es Zeit, den Anschlag zu setzen und den Fisch samt Köder aus dem Wasser zu ziehen.
Das Grundangeln: Ebenfalls einfach ist das Grundangeln, bei dem der Köder direkt auf den Grund des Gewässers gelassen wird. Die Methode ist für Fische geeignet, die den Gewässergrund durchwühlen und hier am besten zu fangen sind. Brassen, aber auch Karpfen werden so besonders häufig geangelt. Ein elektronischer Bissanzeiger kann unsicheren Anfängern helfen, einen Biss zu registrieren.
Das Feederangeln: Beim Feederangeln handelt es sich um eine ähnliche Technik, allerdings wird hier kein Blei wie beim Grundangeln verwendet, sondern ein Futterkörbchen, was einen Futterteppich in der Nähe des Köders platziert. Dadurch werden die Fische besonders schnell angelockt und Rotaugen, Rotfedern oder auch Brassen beißen bevorzugt an.
Wenn ein Gewässer mit wenig Fischbestand gewählt wird, wirkt sich das oft frustrierend aus und gerade Anfänger verlieren schnell wieder das Interesse. Es lohnt sich also im Vorfeld zu erkunden, wo der Fischbestand nennenswert oder sogar gut ist, denn dort stehen die Chancen gut. Nur Mut, auch andere Angler am Ufer können Auskünfte geben und helfen Neulingen gern weiter.
Um an einem Gewässer mit gutem Fischbestand den richtigen Ort zu finden, ist Beobachtung das A und O. Es macht keinen Sinn, die Rute wahllos auszuwerfen und dann auf das Glück zu hoffen. An jedem Teich oder See gibt es Hotspots, an denen sich besonders viele Fische aufhalten.
An sonnigen Tagen sind das vor allem die flachen Bereiche, aber auch Schilfkanten, Seerosenfelder und versunkene Bäume. Ein kleiner Rundgang um den See schadet nichts, um nach Hotspots Ausschau zu halten. Springende Fische sind auch ein klares Anzeichen dafür, dass es sich hier lohnen kann.
Um den Fangerfolg zu verbessern, ist Anfüttern eine gute Methode, denn damit bleiben Friedfische länger an einem bestimmten Ort. Fertige Futtermischungen aus dem Anglerfachmarkt sind perfekt geeignet, um eine Angelstelle vorzubereiten. Mit einer Futterschleuder können auch Angelstellen getroffen werden, die sich weiter außerhalb des Ufers befunden. Friedfische merken sich einen solchen Platz schnell und sind dann häufiger und länger an Ort und Stelle unterwegs.
Ein ganz entscheidender Tipp ist außerdem die Wahl des Köders, denn dieser muss nicht dem Angler schmecken, sondern dem Fisch. Um erfolgreich Angeln zu können, gehören mindestens zwei bis drei verschiedene Köder in die Ausrüstung, um die Beißlaune der Fische anzukurbeln. Klassiker sind Würmer, Maden, aber auch Dosenmais. Durch Herumprobieren finden Einsteiger schnell raus, welche Fischarten auf welchen Köder besonders stark reagieren.
Es bringt übrigens nichts, wenn die Rute immer wieder erneut ausgeworfen wird, um die Fangchance zu erhöhen. Dadurch werden eventuelle Fischbestände höchstens verschreckt und es stellt sich Hektik ein, die beim Angeln nicht gewünscht ist. Auch wenn bei den ersten Versuchen kein Fisch beißt, ist das kein schlechtes Zeichen. Es braucht Zeit, bis sich Glück und Erfolg beim Angeln einstellen.
Quelle: https://unsplash.com/photos/viq9Ztqi3Vc
Angeln ist nicht nur ein herrlich entspannender Sport, sondern sorgt auch für den ein oder anderen Leckerbissen auf dem Tisch. Eine wichtige Komponente ist eine ordentliche Portion Glück, denn ein guter Fang ist nicht nur eine Frage des Könnens.
Wer schon mal Online Casino Spiele gespielt hat, kennt das besondere Glücksgefühl, wenn endlich die Walzen der virtuellen Slot Machine auf den richtigen Symbolen stehen bleiben. Ähnlich spannend ist es auch beim Angeln, wenn der Schwimmer vom Fisch am Haken ins Wasser eintaucht. Ganz so viel Glück, wie beim digitalen Gambling braucht man aber meistens gar nicht. Zudem kann man mit der passenden Ausrüstung nachhelfen, um den Glücksfaktor zu reduzieren.
Doch selbst wenn der richtige Köder vorhanden ist und alle wichtigen Tipps für einen erfolgreichen Angeltörn eingehalten wurden, ist es das kleine Quäntchen Glück, was mit dafür verantwortlich ist, dass der Fisch wirklich anbeißt. Deshalb ist jeder gefangene Fisch immer wieder eine Freude.
Die Grundausrüstung als Basis des Glücks beim Angeln
Rund 1,08 Millionen Menschen ab 14 Jahren gingen 2021 häufig zum Angeln und das Interesse bei Einsteigern wächst. Bekanntlich ist „aller Anfang schwer“ und so kann es passieren, dass am ersten Tag überhaupt kein Fisch anbeißt und das Netz leer bleibt. Ist das denn wirklich reine Glückssache?Nicht ganz, denn mit der richtigen Grundausrüstung lässt sich die Wahrscheinlichkeit, dass ein Fisch anbeißt, doch erheblich verbessern. Ein teures Spezialequipment ist nicht erforderlich, wenn erst einmal ein lockerer Einstieg geplant ist. Hobbyangler investieren allerdings früher oder später gern in die Profi-Ausrüstung, da sich der Erfolg damit noch verbessern lässt.
Dennoch reicht es, wenn die Anfängerausrüstung grundsolide und funktionell gehalten ist. Um das Glück zu steigern, müssen Haken und Schnur mit Geschick gewählt werden. Alles, was danach kommt, ist erst einmal wenig relevant. Eine alte Anglerweisheit besagt, dass nur die letzten zehn Meter entscheidend dafür sind, ob der Fisch gefangen wird oder nicht.
Die richtige Angelmethode für die eigenen Bedürfnisse finden
Es gibt so viele Informationen für Jungangler, dass es schnell zur Überforderung kommt. Mit ein paar Tipps und Tricks und der richtigen Methode stellt sich aber schnell der ein oder andere kleine Erfolg ein. Zunächst einmal geht es darum, die richtige Methode für die eigenen Bedürfnisse zu finden und diese dann auch konsequent umzusetzen.Es hat sich als schwierig erwiesen, wenn neue Hobbyangler verschiedene Methoden miteinander vermischen, da sie dann keine Technik richtig lernen. Ein wichtiger Tipp ist es, anfangs nur das Friedfischangeln zu forcieren, denn hier ist das Glück schneller hold und die Fische beißen an. Friedfischangeln kann in drei verschiedenen Techniken durchgeführt werden, die nachfolgend kurz erläutert werden:
Das Posenangeln: Diese Angelmethode ist besonders einsteigerfreundlich und daher ein Favorit für absolute Beginner. Es wird eine Pose verwendet, die auch den Beinamen Schwimmer trägt. Sie fungiert als Auftriebskörper, der dafür sorgt, dass der Köder für die Fische über dem Gewässergrund gehalten wird. Die Pose zeigt einen Biss besonders effektiv an, denn sie versinkt, sobald ein Fisch am Köder hängt. Dann ist es Zeit, den Anschlag zu setzen und den Fisch samt Köder aus dem Wasser zu ziehen.
Das Grundangeln: Ebenfalls einfach ist das Grundangeln, bei dem der Köder direkt auf den Grund des Gewässers gelassen wird. Die Methode ist für Fische geeignet, die den Gewässergrund durchwühlen und hier am besten zu fangen sind. Brassen, aber auch Karpfen werden so besonders häufig geangelt. Ein elektronischer Bissanzeiger kann unsicheren Anfängern helfen, einen Biss zu registrieren.
Das Feederangeln: Beim Feederangeln handelt es sich um eine ähnliche Technik, allerdings wird hier kein Blei wie beim Grundangeln verwendet, sondern ein Futterkörbchen, was einen Futterteppich in der Nähe des Köders platziert. Dadurch werden die Fische besonders schnell angelockt und Rotaugen, Rotfedern oder auch Brassen beißen bevorzugt an.
Mehr Glück beim Fang – so kann der Erfolg gesteigert werden
In Deutschland gibt es einige beliebte Angelfischarten, die jedoch nicht in jedem Gewässer gefangen werden können. Die Wahl der richtigen Angellocation hat einen erheblichen Einfluss auf das Fangglück und auf die Motivation, die eigenen Fähigkeiten zu erweitern.Wenn ein Gewässer mit wenig Fischbestand gewählt wird, wirkt sich das oft frustrierend aus und gerade Anfänger verlieren schnell wieder das Interesse. Es lohnt sich also im Vorfeld zu erkunden, wo der Fischbestand nennenswert oder sogar gut ist, denn dort stehen die Chancen gut. Nur Mut, auch andere Angler am Ufer können Auskünfte geben und helfen Neulingen gern weiter.
Um an einem Gewässer mit gutem Fischbestand den richtigen Ort zu finden, ist Beobachtung das A und O. Es macht keinen Sinn, die Rute wahllos auszuwerfen und dann auf das Glück zu hoffen. An jedem Teich oder See gibt es Hotspots, an denen sich besonders viele Fische aufhalten.
An sonnigen Tagen sind das vor allem die flachen Bereiche, aber auch Schilfkanten, Seerosenfelder und versunkene Bäume. Ein kleiner Rundgang um den See schadet nichts, um nach Hotspots Ausschau zu halten. Springende Fische sind auch ein klares Anzeichen dafür, dass es sich hier lohnen kann.
Um den Fangerfolg zu verbessern, ist Anfüttern eine gute Methode, denn damit bleiben Friedfische länger an einem bestimmten Ort. Fertige Futtermischungen aus dem Anglerfachmarkt sind perfekt geeignet, um eine Angelstelle vorzubereiten. Mit einer Futterschleuder können auch Angelstellen getroffen werden, die sich weiter außerhalb des Ufers befunden. Friedfische merken sich einen solchen Platz schnell und sind dann häufiger und länger an Ort und Stelle unterwegs.
Ein ganz entscheidender Tipp ist außerdem die Wahl des Köders, denn dieser muss nicht dem Angler schmecken, sondern dem Fisch. Um erfolgreich Angeln zu können, gehören mindestens zwei bis drei verschiedene Köder in die Ausrüstung, um die Beißlaune der Fische anzukurbeln. Klassiker sind Würmer, Maden, aber auch Dosenmais. Durch Herumprobieren finden Einsteiger schnell raus, welche Fischarten auf welchen Köder besonders stark reagieren.
Ohne Geduld kein Erfolg – Ausdauer ist der Weg zum Glück
Angel eintauchen, fünf Minuten abwarten und den Fisch aus dem Wasser ziehen? So einfach funktioniert das Anglerglück nicht, selbst wenn die perfekte Profiausrüstung an Bord ist. Geduld ist eine Tugend und in der Welt des Angelns ist sie so wichtig wie das Glück selbst. Nicht umsonst wird Angeln als Ausgleich vom stressigen Alltag gesehen, da hierbei Stunden vergehen können, mit Blick auf das Wasser und mit dem Warten darauf, dass die Leine plötzlich zu Zucken beginnt.Es bringt übrigens nichts, wenn die Rute immer wieder erneut ausgeworfen wird, um die Fangchance zu erhöhen. Dadurch werden eventuelle Fischbestände höchstens verschreckt und es stellt sich Hektik ein, die beim Angeln nicht gewünscht ist. Auch wenn bei den ersten Versuchen kein Fisch beißt, ist das kein schlechtes Zeichen. Es braucht Zeit, bis sich Glück und Erfolg beim Angeln einstellen.
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