Betrachtet man die Peter Biedron Wobbler, faellt einem zunaechst die fehlende Tauchschaufel und die schoene Lackierung auf. Schaut man sich die Lackierung naeher an kann man auf dem Ruecken einen Schimmer erkennen, was zur realitaetsnahen Nachbildung eines kleinen Beutefischchens beitraegt. Mittels der Oesen im Frontbereich kann man die Tauchtiefe des Koeders variieren.
Mein persoenlicher Liebling unter den drei Testexemplaren, welche mir die Firma Quantum freundlicherweise zum Testen zur Verfuegung gestellt hat, ist der "Dirty Harry". Vom Dekor und dem Laufverhalten her, sagt er mir am meisten zu. Vom Laufverhalten her wuerde ich den "Dirty Harry" als einen sogenannten "Flanker" bezeichnen da er beim Einholen nicht so sehr mit dem Hinterteil von einer Seite zur anderen wackelt sondern eher von einer Seite auf die andere kippt. Diesen Lauf entwickelt der Koeder auch bei geringem Zug, so dass man die Hotspots ganz langsam absuchen kann und so laenger im Sichtbereich des Jaegers bleibt. Das die Hechte diesen Lauf interessant finden, beweisen bereits erste Bissspuren an meinem Koeder... Hier ein Manko: Der Lack verabschiedet sich leider sehr schnell vom Wobbler. Besonders bei Bissen. Um nun ein Eindringen von Wasser in das Balsaholz und somit eine Veraenderung des Laufes nachhaltig zu verhindern muesste man die Loecher kitten. Zum Beispiel mit Nagellack oder aehnlichem. Dies ist aber ein generelles Problem von Balsaholz-Wobblern gegenueber Ausfuehrungen aus Plastik.
Werfen lassen sich die Koeder problemlos. Nur sehr selten verheddern sie sich mal mit einem Greifer im Stahlvorfach. Vorausgesetzt natuerlich man stoppt den Wurf kurz vor dem Auftreffen auf der Wasseroberflaeche ein wenig mit dem Finger ab, so dass sich die ganze Montage ein wenig streckt.
Was ich sonst noch gut finde: Springringe als Verbinder der Oesen und der Haken. Das erleichtert das Austauschen der Haken ungemein.
Was ich vermisse: Aufdruck von Gewicht und Ausfuehrung
Ich behalte mir vor den Bericht zu erweitern.
MfG, sohigh.
Mein persoenlicher Liebling unter den drei Testexemplaren, welche mir die Firma Quantum freundlicherweise zum Testen zur Verfuegung gestellt hat, ist der "Dirty Harry". Vom Dekor und dem Laufverhalten her, sagt er mir am meisten zu. Vom Laufverhalten her wuerde ich den "Dirty Harry" als einen sogenannten "Flanker" bezeichnen da er beim Einholen nicht so sehr mit dem Hinterteil von einer Seite zur anderen wackelt sondern eher von einer Seite auf die andere kippt. Diesen Lauf entwickelt der Koeder auch bei geringem Zug, so dass man die Hotspots ganz langsam absuchen kann und so laenger im Sichtbereich des Jaegers bleibt. Das die Hechte diesen Lauf interessant finden, beweisen bereits erste Bissspuren an meinem Koeder... Hier ein Manko: Der Lack verabschiedet sich leider sehr schnell vom Wobbler. Besonders bei Bissen. Um nun ein Eindringen von Wasser in das Balsaholz und somit eine Veraenderung des Laufes nachhaltig zu verhindern muesste man die Loecher kitten. Zum Beispiel mit Nagellack oder aehnlichem. Dies ist aber ein generelles Problem von Balsaholz-Wobblern gegenueber Ausfuehrungen aus Plastik.
Werfen lassen sich die Koeder problemlos. Nur sehr selten verheddern sie sich mal mit einem Greifer im Stahlvorfach. Vorausgesetzt natuerlich man stoppt den Wurf kurz vor dem Auftreffen auf der Wasseroberflaeche ein wenig mit dem Finger ab, so dass sich die ganze Montage ein wenig streckt.
Was ich sonst noch gut finde: Springringe als Verbinder der Oesen und der Haken. Das erleichtert das Austauschen der Haken ungemein.
Was ich vermisse: Aufdruck von Gewicht und Ausfuehrung
Ich behalte mir vor den Bericht zu erweitern.
MfG, sohigh.
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