Thomas9904
Well-Known Member
Vorabveröffentlichung Mag August
Frau Dr. Happach-Kasan wandte sich an die Landesverbände mit der Bitte um Stellungnahme zu der Forderung des Präsidenten Däschler, Verband Hessischer Fischer, zum sofortigen Rücktritt der Präsidentin von ihrem Amt beim DAFV.
Weil Däschler meine, nur durch einen sofortigen Rücktritt der Präsidentin könne man den Kollaps und totalen Zusammenbruch des DAFV VIELLEICHT noch verhindern..
Das ist ne Menge Material, das ich erst durchackern muss, demnächst hier mehr Infos.
Aktualisierung 29.07. 2015:
Kurzzusammenfassung (ausführlicher folgt noch):
Nach dem Hinterzimmertreffen in Alsfeld (http://www.anglerboard.de/board/showthread.php?t=305223) ging ein Schreiben an die Präsidentin, in dem sie einen Termin gesetzt bekam um den "Zukunftsplan" der obskuren Finanzkommission bis spätestens 10.08. den LV schriftlich und per Mail zur rechtzeitigen Diskussion zur Verfügung zu stellen.
Aufgeführt waren nach der Unterschrift von Herrn Däschler noch:
Südwürttemberg - Hohenzollern
(da ist Kath/Katz her, Mitglied der Finanzkommission, der auch beim Treffen war)
LSFV-SH
LFV Rheinland Pfalz
Landesangelverband Thüringen
Fischereiverband Saarland
Verband Deutscher Karpfen Angler Clubs
Landesfischereiverband B-W
Verband hessischer Fischer
Landesfischereiverband Hessen
Angelsportverband Hamburg
Verband für Angeln und Naturschutz Thüringen
Diese Anfrage wurde (soweit bis jetzt ersichtlich) zuerst vom DAFV ignoriert, dann angemahnt vom VHF.
Und daraufhin entspann sich ein "netter" Schriftwechsel zwischen Herrn Däschler und Frau Dr., u. a. mit Androhungen von Rechtsschritten, falls Frau Dr. ihrer Pflicht zur Auskunft nicht nachkommt, bis dann zur Forderung des Rücktrittes..
Diesen Mailverkehr hat Frau Dr. an die LV geschickt.
Bei Interesse werden eure LV euch das sicher, als das ja alles bezahlende organisierte Angelfischer, alles zum lesen zuschicken, so gut wie die euch immer informieren.
Hat ja jeder LV bekommen........
Fragt nach, lesenswert!
Und zeigt genau, wie Funktionäre/innen ticken......
Aktualisierung 30.07. 2015
Frau Dr. Happach-Kasan:
Das ist sogar Frau Dr. aufgefallen, die in einer Antwort an Herrn Däschler auch bemerkte, dass dieser ja beim Treffen der LV dabei gewesen sei, Herr Däschler also von der Sitzung der obskuren FK gewusst habe und dass nach interner Abstimmung im Präsidium das ja den LV zu gehen solle (wir berichteten, beim Treffen auf dem Fischereitag, wo weder Präsidium noch LV vollständig anwesend sind, da keine DAFV-Veranstaltung) und dass Herr Katz (Kath) ja nicht den Vorstellungen der anderen LV gefolgt sei (Anmerkung, siehe unten, er hat sich enthalten).
Sie hat auch klar gestellt, dass sie sich "mit ganzer Kraft" der politischen Interessenvertretung widmen würde, wozu sie beim letzten Verbandsausschuss in ihrer Haltung bestärkt worden sei, dass es ihre Aufgabe sei, "die politische Interessenvertretung der Anglerinnen und Angler auf den Weg zu bringen", welcher Aufgabe sie sich mit viel Freude und Engagement und "zumindest von außen anerkannten Erfolg widmen würde"
Dorschquote für Angler, Natura2000, Kormoran, Wasserkraft und vom FA geforderte Satzungsänderung.
Gegenüber den Vorstellungen des Verbandsausschusses hätten daher auch Forderungen einzelner Landesverbände, auch wenn es immerhin 10 Verbände wären, eine "nachgeordnete Stellung"..
Ebenfalls merkte Frau Dr. an, dass dieses Treffen der LV ja kein Verbandsausschuss gewesen sei und somit dem Präsidium gegenüber eh nicht weisungsberechtigt.
Herr Däschler
Dass dann in der Antwort darauf Herr Däschler anmerkte, diese Antwort der Präsidentin eine Frechheit sei (ohne die Präsidentin als Mensch angreifen zu wollen), gerade in einer Situation, in welcher dem DAFV ja Mitgliederverbände wegbrechen und sie dann einem LV, der auch gekündigt habe, eine solche Antwort liefere, die jeder "normalen und sicherlich auch logischen Reaktion" widersprechen würde.
Es würde auch keine "nachgeordnete" Stellung der Mitgliedspräsidenten im Bereich der Auskunfts- und Informationspflicht zu jedem Zeitpunkt nach Beauftragung eines Vereines wie des DAFV, dem sie vorstehen, geben.
Sie nach §666 BGB (Auskunfts- und Rechenschaftspflicht) und 667 BGB (Herausgabepflicht) dazu sogar verpflichtet.
Man wäre eben nicht in der Politik, wo Ausschüsse gegenüber anderen vielleicht keine Auskunftspflicht hätte..
Er glaube auch nicht, dass sie es jemals verstanden hätte, um was es im DAFV eigentlich gehen würde, vor allem auch darum " die nicht ausgereifte Fusion voranzubringen und aus den nicht geeinten Landesverbänden einen starken Dachverband zu machen".
Er würde auch nochmal Respekt und Anstand nennen, da man kein Anschreiben (an den DAFV) auf diese Art und Weise wie es unter der Führung von Frau Dr. geschehen, ignorieren dürfe, was ja beileibe mit dem Schreiben der LV hier nicht ein Einzelfall sei.
Das Treffen der LV sei bewusst ohne einen Vertreter des DAFV und insbesondere bewusst ohne die Präsidentin einberufen worden, "um frei von Verbindlichkeiten und frei von unsinnigen ja teilweise blockierendem Kleinkrieg zwischen der Führung des Dachverbandes und anderen einfach mal plaudern zu können.
Er werfe ihr kaum vorhandene Führungseigenschaften vor.
Zum Thema Herr Katz (Kath) merkte er an, dass dieser sich bewusst neutral verhalten und gestimmt habe, um eine "geeinte Meinung und Forderung an den Dachverband stellen und einreichen zu können".
Er ging dann weiter auf interne Streitereien im Präsidium, Rücktritte von Präsidiumsmitgliedern etc. ein, warf Frau Dr. Aussitzen wie in der Politik und Untätigkeit vor, und mangelnden Respekt der Präsidentin "vor anderen Verbänden und Präsidenten der Mitglieder" vor.
Aus all diesen Gründen und " in Anbetracht all dieser deutlichen negativen Zeichen und der wohl dauerhaften Ablehnung ihrer Person in weiten Kreisen der Mitgliederschafft" und auch dass es "weit größere Probleme im Dachverband gebe" als Frau Dr. offenlegen wolle oder könne, lege er an dieser Stelle nahe, "das Amt der Präsidentin des Dachverbandes niederzulegen und zwar mit sofortiger Wirkung, nur so kann man den Kollaps und den totalen Zusammenbruch des Dachverbandes vielleicht noch verhindern".
Thomas Finkbeiner
Paukenschlag:
Forderung vom VHF - Sofortiger Rücktritt von Frau Dr. Happach-Kasan
Forderung vom VHF - Sofortiger Rücktritt von Frau Dr. Happach-Kasan
Frau Dr. Happach-Kasan wandte sich an die Landesverbände mit der Bitte um Stellungnahme zu der Forderung des Präsidenten Däschler, Verband Hessischer Fischer, zum sofortigen Rücktritt der Präsidentin von ihrem Amt beim DAFV.
Weil Däschler meine, nur durch einen sofortigen Rücktritt der Präsidentin könne man den Kollaps und totalen Zusammenbruch des DAFV VIELLEICHT noch verhindern..
Das ist ne Menge Material, das ich erst durchackern muss, demnächst hier mehr Infos.
Aktualisierung 29.07. 2015:
Kurzzusammenfassung (ausführlicher folgt noch):
Nach dem Hinterzimmertreffen in Alsfeld (http://www.anglerboard.de/board/showthread.php?t=305223) ging ein Schreiben an die Präsidentin, in dem sie einen Termin gesetzt bekam um den "Zukunftsplan" der obskuren Finanzkommission bis spätestens 10.08. den LV schriftlich und per Mail zur rechtzeitigen Diskussion zur Verfügung zu stellen.
Aufgeführt waren nach der Unterschrift von Herrn Däschler noch:
Südwürttemberg - Hohenzollern
(da ist Kath/Katz her, Mitglied der Finanzkommission, der auch beim Treffen war)
LSFV-SH
LFV Rheinland Pfalz
Landesangelverband Thüringen
Fischereiverband Saarland
Verband Deutscher Karpfen Angler Clubs
Landesfischereiverband B-W
Verband hessischer Fischer
Landesfischereiverband Hessen
Angelsportverband Hamburg
Verband für Angeln und Naturschutz Thüringen
Diese Anfrage wurde (soweit bis jetzt ersichtlich) zuerst vom DAFV ignoriert, dann angemahnt vom VHF.
Und daraufhin entspann sich ein "netter" Schriftwechsel zwischen Herrn Däschler und Frau Dr., u. a. mit Androhungen von Rechtsschritten, falls Frau Dr. ihrer Pflicht zur Auskunft nicht nachkommt, bis dann zur Forderung des Rücktrittes..
Diesen Mailverkehr hat Frau Dr. an die LV geschickt.
Bei Interesse werden eure LV euch das sicher, als das ja alles bezahlende organisierte Angelfischer, alles zum lesen zuschicken, so gut wie die euch immer informieren.
Hat ja jeder LV bekommen........
Fragt nach, lesenswert!
Und zeigt genau, wie Funktionäre/innen ticken......
Aktualisierung 30.07. 2015
Auch wenn das Treffen der LV vor dem Arbeitstreffen der obskuren Finanzkommission war, ist da natürlich was dran...kati48268 schrieb:Da fordert ein Mitglied der Finanzkommission die Präsidentin auf, mitzuteilen was die Finanzkommission so macht!
Frau Dr. Happach-Kasan:
Das ist sogar Frau Dr. aufgefallen, die in einer Antwort an Herrn Däschler auch bemerkte, dass dieser ja beim Treffen der LV dabei gewesen sei, Herr Däschler also von der Sitzung der obskuren FK gewusst habe und dass nach interner Abstimmung im Präsidium das ja den LV zu gehen solle (wir berichteten, beim Treffen auf dem Fischereitag, wo weder Präsidium noch LV vollständig anwesend sind, da keine DAFV-Veranstaltung) und dass Herr Katz (Kath) ja nicht den Vorstellungen der anderen LV gefolgt sei (Anmerkung, siehe unten, er hat sich enthalten).
Sie hat auch klar gestellt, dass sie sich "mit ganzer Kraft" der politischen Interessenvertretung widmen würde, wozu sie beim letzten Verbandsausschuss in ihrer Haltung bestärkt worden sei, dass es ihre Aufgabe sei, "die politische Interessenvertretung der Anglerinnen und Angler auf den Weg zu bringen", welcher Aufgabe sie sich mit viel Freude und Engagement und "zumindest von außen anerkannten Erfolg widmen würde"
Dorschquote für Angler, Natura2000, Kormoran, Wasserkraft und vom FA geforderte Satzungsänderung.
Gegenüber den Vorstellungen des Verbandsausschusses hätten daher auch Forderungen einzelner Landesverbände, auch wenn es immerhin 10 Verbände wären, eine "nachgeordnete Stellung"..
Ebenfalls merkte Frau Dr. an, dass dieses Treffen der LV ja kein Verbandsausschuss gewesen sei und somit dem Präsidium gegenüber eh nicht weisungsberechtigt.
Herr Däschler
Dass dann in der Antwort darauf Herr Däschler anmerkte, diese Antwort der Präsidentin eine Frechheit sei (ohne die Präsidentin als Mensch angreifen zu wollen), gerade in einer Situation, in welcher dem DAFV ja Mitgliederverbände wegbrechen und sie dann einem LV, der auch gekündigt habe, eine solche Antwort liefere, die jeder "normalen und sicherlich auch logischen Reaktion" widersprechen würde.
Es würde auch keine "nachgeordnete" Stellung der Mitgliedspräsidenten im Bereich der Auskunfts- und Informationspflicht zu jedem Zeitpunkt nach Beauftragung eines Vereines wie des DAFV, dem sie vorstehen, geben.
Sie nach §666 BGB (Auskunfts- und Rechenschaftspflicht) und 667 BGB (Herausgabepflicht) dazu sogar verpflichtet.
Man wäre eben nicht in der Politik, wo Ausschüsse gegenüber anderen vielleicht keine Auskunftspflicht hätte..
Er glaube auch nicht, dass sie es jemals verstanden hätte, um was es im DAFV eigentlich gehen würde, vor allem auch darum " die nicht ausgereifte Fusion voranzubringen und aus den nicht geeinten Landesverbänden einen starken Dachverband zu machen".
Er würde auch nochmal Respekt und Anstand nennen, da man kein Anschreiben (an den DAFV) auf diese Art und Weise wie es unter der Führung von Frau Dr. geschehen, ignorieren dürfe, was ja beileibe mit dem Schreiben der LV hier nicht ein Einzelfall sei.
Das Treffen der LV sei bewusst ohne einen Vertreter des DAFV und insbesondere bewusst ohne die Präsidentin einberufen worden, "um frei von Verbindlichkeiten und frei von unsinnigen ja teilweise blockierendem Kleinkrieg zwischen der Führung des Dachverbandes und anderen einfach mal plaudern zu können.
Er werfe ihr kaum vorhandene Führungseigenschaften vor.
Zum Thema Herr Katz (Kath) merkte er an, dass dieser sich bewusst neutral verhalten und gestimmt habe, um eine "geeinte Meinung und Forderung an den Dachverband stellen und einreichen zu können".
Er ging dann weiter auf interne Streitereien im Präsidium, Rücktritte von Präsidiumsmitgliedern etc. ein, warf Frau Dr. Aussitzen wie in der Politik und Untätigkeit vor, und mangelnden Respekt der Präsidentin "vor anderen Verbänden und Präsidenten der Mitglieder" vor.
Aus all diesen Gründen und " in Anbetracht all dieser deutlichen negativen Zeichen und der wohl dauerhaften Ablehnung ihrer Person in weiten Kreisen der Mitgliederschafft" und auch dass es "weit größere Probleme im Dachverband gebe" als Frau Dr. offenlegen wolle oder könne, lege er an dieser Stelle nahe, "das Amt der Präsidentin des Dachverbandes niederzulegen und zwar mit sofortiger Wirkung, nur so kann man den Kollaps und den totalen Zusammenbruch des Dachverbandes vielleicht noch verhindern".
Thomas Finkbeiner
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