Seehaeschen
ausgewandert
Was lange währt wird gut. Ich hab dieses mal versucht etwas ausführlicher zu schreiben u. nicht nur Fischbilder reinzustellen. Hoffe, es ist euch recht.
Die Anreise
Nach langer Vorbereitung brachen wir endlich am 01.06.05 um 16.30 Uhr in Richtung Rostock auf, um dann mit der Fähre nach Trelleborg, weiter durch Schweden in unser geliebtes Norwegen zu gelangen. Wir fuhren dieses mal bis Malmö, dann die E4 in Richtung Stockholm und bogen später auf die rv50 in Richtung Motola. Von diesem Abzweig an bis Motola befinden sich 5 Blitzer (ein Teil davon angekündigt). Weiter ging es die rv50 über Örebro, Falun, Borlänge nach Mora vorbei an der Seenlandschaft Schwedens
und moderner Architektur
. Diese Strecke beinhaltete nochmals 7 Blitzer, welche mitunter knapp nacheinander in kleinen Ortschaften stehen. Dann ging es auf die rv45, den Innlandsveg, in Richtung Östersund. Kurz vor Östersund befindet sich noch mal ein Blitzer. Als Rastplätze suchten wir so gut es ging Wassernähe auf
. Kurz hinter Östersund fanden wir dann um 22.45 Uhr ein Nachtlager
.
Um ca. 6 Uhr ging es weiter durch Lapplands Wildnis mit seinen typischen Bewohnern
und Flüssen
. Auch starker LKW-Verkehr brachte diese nicht aus der Ruhe u. zeigte uns wiedermal, wer hier die Vorfahrt hat
Um 13.30 Uhr erreichten wir den eher unspektakulären Polarkreis
. In Gällivare bogen wir auf die E10 in Richtung Kiruna. Ich hab dann Seehase überzeugen können einen Abstecher zum Eishotel zu machen, welches aber leider schon an schmelzen war.
Bei Kaiserwetter fuhren wir die E10 weiter in Richtung norw. Grenze. Diesen Anblick werden wir nie vergessen. Strahlend blauer Himmel, schneebedeckte Berge, zum Teil noch zugefrorene Seen, auf welchem sich noch ein Eisangler samt Motorschlitten gemütlich machte. Die Landschaft war noch sehr winterlich u. in den bereits aufgetauten glatten Seeteilen spiegelten sich die Schneeberge – ein Traum. Als Krönung machte ein Elch noch genüsslich sein Frühstück
Die Ampel am Grenzübergang zeigte auf grün u. so konnten wir erleichtert norwegischen Boden befahren wo sich die Winterlandschaft fortführte.
Je weiter wir ins landesinnere kamen, wurde es aber grüner. Unsere Ferienregion begrüßte uns mit blauem Himmel und Sonnenschein
u. einer Gruppe Rentiere. Um 20 Uhr konnten wir dann endlich unsere Vermieterin begrüßen.
#h Seehaeschen
Die Anreise
Nach langer Vorbereitung brachen wir endlich am 01.06.05 um 16.30 Uhr in Richtung Rostock auf, um dann mit der Fähre nach Trelleborg, weiter durch Schweden in unser geliebtes Norwegen zu gelangen. Wir fuhren dieses mal bis Malmö, dann die E4 in Richtung Stockholm und bogen später auf die rv50 in Richtung Motola. Von diesem Abzweig an bis Motola befinden sich 5 Blitzer (ein Teil davon angekündigt). Weiter ging es die rv50 über Örebro, Falun, Borlänge nach Mora vorbei an der Seenlandschaft Schwedens
Um ca. 6 Uhr ging es weiter durch Lapplands Wildnis mit seinen typischen Bewohnern
Bei Kaiserwetter fuhren wir die E10 weiter in Richtung norw. Grenze. Diesen Anblick werden wir nie vergessen. Strahlend blauer Himmel, schneebedeckte Berge, zum Teil noch zugefrorene Seen, auf welchem sich noch ein Eisangler samt Motorschlitten gemütlich machte. Die Landschaft war noch sehr winterlich u. in den bereits aufgetauten glatten Seeteilen spiegelten sich die Schneeberge – ein Traum. Als Krönung machte ein Elch noch genüsslich sein Frühstück
#h Seehaeschen
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