Seehaeschen
ausgewandert
Der 9. Tag bescherte uns 15grad, es war sonnig u. fast windstill. Seehase wollt unbedingt an seine Rotbarschstelle. Leider wollten die roten nicht so wie er. Man sagte uns, sie seien wohl noch im Laichgeschäft u. beissen deshalb nicht, denn da waren sie. In 140m tiefe konnte unser Kollege dann noch einen schönen Leng erwischen,
eher selten da oben. Da das nicht so meine Angeltiefe ist, hab ich mich stark zurückgehalten. Wir angelten dann bis 1 Uhr nachts
an verschiedenen Stellen u. konnten so noch paar Dorsche, Seelachse,
Schellf. u. den ein oder anderen Rotbarsch erwischen. Dabei wurden wir beobachtet, wie sich später herausstellte.
Aufgrund des anschließenden Filitierens konnten wir die Mitternachtssonne sehr schön beobachten wie sie um ca. 1 Uhr hinter dem Berg verschwand um uns gegen 2.30 Uhr wieder zu beglücken.
Den Vormittag verschiefen wir dann. Bei 16grad u. Sonnenschein war ich gerade dabei gegen Mittag das Frühstück zu machen als ein Anruf kam – Kveitesucher war im Anmarsch. Schnell noch mal Kaffee aufgesetzt. Da sie Zeit hatten, konnten wir ausgiebig plaudern u. verbrachten so einen schönen Nachmittag incl. Grillen.
Dann kam plötzlich unser Bootsbesitzer (welcher in der Nähe der 140m Stelle wohnt) vorbei u. machte Seehase verständlich, dass wir an der falschen Stelle fischten u. erklärte ihm seine Rotbarschstelle noch mal. Aus einem späteren Besuch auf Senja wurde leider nichts aber warum wird er sicher selber schreiben. Schade, dass nicht noch mehr Nordnorgefahrer an einem Treffen interessiert waren. Gegen Abend fuhren wir noch mal unsere fängigen Stellen ab als uns in Ufernähe ein Heringsschwarm entgegen kam. Schnell wurden die Montagen heruntergelassen. Es wurden Seelachse, Dorsche (einer von 95cm) u. von mir auf meine mit Reker bestückte Naturködermontage ein Steinbeißer von 95cm/6,5kg gefangen.
Dieser stellte sich zwischendurch noch als Hänger heraus, da er an einer Muschelbank fest hing. Später gesellten sich noch paar Schellfische dazu.
Gegen 2.30 Uhr sind wir im schein der Mitternachtssonne wieder heim gefahren.
Dann war wieder ausschlafen angesagt. Bei 20grad, Sonne u. etwas Wind schnell noch ein paar Dorsche, Schellf. u. Seelachse gefangen um abends pünktlich bei unseren norw. Freunden zum Abendbrot zu sein.
Anschließend war wieder ausschlafen angesagt. Bei Wolken, teilw. Regen u. 17grad starteten wir am Nachmittag zur Fischtour. Es war gleichzeitig der letzte Angeltag für unseren Kollegen. Wir fingen paar Dorsche, Seelachse, Schellfische, Rotbarsch u. unser Spezi seinen Abschlussfisch u. größten von 90cm – einen Seelachs.
Da er allgemein nicht so ein Anglerglück wie Seehase hatte u. auch keinerlei Nordnorgeangelerfahrung füllten wir immer mal seine Kiste.
Am Donnerstag morgen kam dann wiedermal das böse Erwachen. Plattfuss am Auto (hatten wir voriges Jahr auch schon aber am anderen Reifen). Seehase hat schnell das Ersatzrad montiert u. ist in die Werkstatt gefahren. Damit war es fast Mittag u. wir hatten nicht mehr viel Zeit bis unser Spezi wieder zum Flughafen gebracht werden musste. Das Wetter war toll, 19grad, sonnig u. kein Wind.
Ich beschloss die Zeit für eine Videotour zu nutzen. An einer kleinen Möweninsel haben wir Seelachse u. Dorsche beobachtet. Ein auf Sicht gefangener Dorsch hatte Sandaale im Maul. Er wurde aber wieder zurück gesetzt trotz Größe von ca.70cm. Interessant zu sehen, was ein Dorschschwarm macht, wenn einer aus ihrer Mitte plötzlich am Haken hängt. Auf herrlichem Sandboden war leider kein Plattfisch auszumachen, nur vereinzelte Seeigel u. Seesterne. Teilweise war der Boden mit Korallen überwuchert.
Dann erkundeten wir den Abhang der Möweninsel.
Dort kam uns plötzlich ein Heringsschwarm entgegen der die Möwen in helle Aufregung versetzte.
Wir wurden mit Möwensch…..bombardiert. Es ist fazinierend wie so ein Heringsschwarm sich zu einem Ball formiert um dann blitzartig auseinander zu schwimmen. Wir waren begeistert und fuhren freudig zurück. Anschließend war Verabschiedung angesagt u. Seehase brachte unseren Kollegen wieder zum Flughafen.
Einen hab ich noch |supergri
#h Seehaeschen
eher selten da oben. Da das nicht so meine Angeltiefe ist, hab ich mich stark zurückgehalten. Wir angelten dann bis 1 Uhr nachts
an verschiedenen Stellen u. konnten so noch paar Dorsche, Seelachse,
Schellf. u. den ein oder anderen Rotbarsch erwischen. Dabei wurden wir beobachtet, wie sich später herausstellte.
Aufgrund des anschließenden Filitierens konnten wir die Mitternachtssonne sehr schön beobachten wie sie um ca. 1 Uhr hinter dem Berg verschwand um uns gegen 2.30 Uhr wieder zu beglücken.
Den Vormittag verschiefen wir dann. Bei 16grad u. Sonnenschein war ich gerade dabei gegen Mittag das Frühstück zu machen als ein Anruf kam – Kveitesucher war im Anmarsch. Schnell noch mal Kaffee aufgesetzt. Da sie Zeit hatten, konnten wir ausgiebig plaudern u. verbrachten so einen schönen Nachmittag incl. Grillen.
Dann kam plötzlich unser Bootsbesitzer (welcher in der Nähe der 140m Stelle wohnt) vorbei u. machte Seehase verständlich, dass wir an der falschen Stelle fischten u. erklärte ihm seine Rotbarschstelle noch mal. Aus einem späteren Besuch auf Senja wurde leider nichts aber warum wird er sicher selber schreiben. Schade, dass nicht noch mehr Nordnorgefahrer an einem Treffen interessiert waren. Gegen Abend fuhren wir noch mal unsere fängigen Stellen ab als uns in Ufernähe ein Heringsschwarm entgegen kam. Schnell wurden die Montagen heruntergelassen. Es wurden Seelachse, Dorsche (einer von 95cm) u. von mir auf meine mit Reker bestückte Naturködermontage ein Steinbeißer von 95cm/6,5kg gefangen.
Dieser stellte sich zwischendurch noch als Hänger heraus, da er an einer Muschelbank fest hing. Später gesellten sich noch paar Schellfische dazu.
Gegen 2.30 Uhr sind wir im schein der Mitternachtssonne wieder heim gefahren.
Dann war wieder ausschlafen angesagt. Bei 20grad, Sonne u. etwas Wind schnell noch ein paar Dorsche, Schellf. u. Seelachse gefangen um abends pünktlich bei unseren norw. Freunden zum Abendbrot zu sein.
Anschließend war wieder ausschlafen angesagt. Bei Wolken, teilw. Regen u. 17grad starteten wir am Nachmittag zur Fischtour. Es war gleichzeitig der letzte Angeltag für unseren Kollegen. Wir fingen paar Dorsche, Seelachse, Schellfische, Rotbarsch u. unser Spezi seinen Abschlussfisch u. größten von 90cm – einen Seelachs.
Da er allgemein nicht so ein Anglerglück wie Seehase hatte u. auch keinerlei Nordnorgeangelerfahrung füllten wir immer mal seine Kiste.
Am Donnerstag morgen kam dann wiedermal das böse Erwachen. Plattfuss am Auto (hatten wir voriges Jahr auch schon aber am anderen Reifen). Seehase hat schnell das Ersatzrad montiert u. ist in die Werkstatt gefahren. Damit war es fast Mittag u. wir hatten nicht mehr viel Zeit bis unser Spezi wieder zum Flughafen gebracht werden musste. Das Wetter war toll, 19grad, sonnig u. kein Wind.
Ich beschloss die Zeit für eine Videotour zu nutzen. An einer kleinen Möweninsel haben wir Seelachse u. Dorsche beobachtet. Ein auf Sicht gefangener Dorsch hatte Sandaale im Maul. Er wurde aber wieder zurück gesetzt trotz Größe von ca.70cm. Interessant zu sehen, was ein Dorschschwarm macht, wenn einer aus ihrer Mitte plötzlich am Haken hängt. Auf herrlichem Sandboden war leider kein Plattfisch auszumachen, nur vereinzelte Seeigel u. Seesterne. Teilweise war der Boden mit Korallen überwuchert.
Dann erkundeten wir den Abhang der Möweninsel.
Dort kam uns plötzlich ein Heringsschwarm entgegen der die Möwen in helle Aufregung versetzte.
Wir wurden mit Möwensch…..bombardiert. Es ist fazinierend wie so ein Heringsschwarm sich zu einem Ball formiert um dann blitzartig auseinander zu schwimmen. Wir waren begeistert und fuhren freudig zurück. Anschließend war Verabschiedung angesagt u. Seehase brachte unseren Kollegen wieder zum Flughafen.
Einen hab ich noch |supergri
#h Seehaeschen