Seehaeschen
ausgewandert
Schnell wurde das Auto entladen und ab ging es zu unseren norw. Freunden, um uns über das Boot zu informieren. Wir machten dann einen Termin für Samstag früh. Erschöpft u. müde von der langen Reise fielen wir in unsere Betten. Leider war das mit dem Einschlafen so ein Problem, da uns die Sonne direkt anlachte. Unsere Tochter meinte immer, sie müsse nicht schlafen, da es ja noch hell sei u. wäre am liebsten früh 3 Uhr noch auf der Straße Roller gefahren. |uhoh:
1. Tag
Seehase konnte es gar nicht erwarten das Boot zu holen u. startete pünktlich zu dem Norweger. Nach kurzer Einweisung kam er freudestrahlend wieder. Normalerweise haben wir ein 15 fuss Boot mit 4 bzw. 7ps. Da uns aber diesmal ein Angler besuchte, wäre dieses Boot zu klein gewesen u. so bekamen wir ein 17 fuss mit 45ps. Schnell starteten wir um Benzin zu holen u. erste Einkäufe zu erledigen. Anschließend widmete sich Seehase seeeeeehr lang dem Boot. |uhoh: Es wurde ne menge gebastelt u. eingeräumt. Ich genoss indes die Sonne u. hielt ein kleines Sonnenbad. Leider war unsere Tochter nicht zum schlafen zu bewegen, der Mittagsschlaf fiel die ganze Zeit komplett aus. Das Wetter konnte bis dahin nicht besser sein, 15grad, sonnig u. kaum Wind. Als Seehase soweit fertig war das wir zur ersten Fahrt starten konnten, bewölkte sich der Himmel u. es regnete teilweise. Wir starteten trotzdem. Vorher musste noch ein Kanister an einer Leine befestigt werden um die schmale Bootsdurchfahrt besser sehen zu können. In unserer Bucht befindet sich eine Lachszucht, welche mit vielen Stricken verankert ist. Wir angelten in Ufernähe u. unweit unseres Hauses. Neben diversen kleineren Fischen, welche alle wieder schwimmen durften, kam noch ein 60cm Lumb u. ein Dorsch von 82cm an Bord. Das muss wohl jemand aus der Ferne beobachtet haben u. plötzlich stand ein Angelkutter neben uns.
Die Skandinavier saßen gemütlich auf der Reeling u. zupften an ihrer Handleine. Bis dahin war ich immer der Meinung, dass Angelkutter weit rausfahren, dem scheint wohl nicht so zu sein. Seehase steuerte dann seine Rotbarschstelle an, wo aber keiner zu hause war. Nachdem seine Angelschnur zum wiederholten mal in 140m tiefe hinabgeglitten war, konnte aber dieser Bursche nicht widerstehen. Eigentlich setzen wir die Fische am ersten Tag alle wieder zurück aber angesichts eines 88cm u. 5kg schweren Seelachses u. des vorherigen Dorsches überlegte sich es Seehase noch mal anders.
Während der Fahrt belustigten uns 3 Rentiere, welche parallel zu unserem Boot im „gänsemarsch“ mitrannten. Gegen 23.45 Uhr kamen wir klatschnass aber zufrieden an unserem Haus wieder an. Wie sollte es anders sein, war anschließend wieder spiegelglattes Wasser.
1. Tag
Seehase konnte es gar nicht erwarten das Boot zu holen u. startete pünktlich zu dem Norweger. Nach kurzer Einweisung kam er freudestrahlend wieder. Normalerweise haben wir ein 15 fuss Boot mit 4 bzw. 7ps. Da uns aber diesmal ein Angler besuchte, wäre dieses Boot zu klein gewesen u. so bekamen wir ein 17 fuss mit 45ps. Schnell starteten wir um Benzin zu holen u. erste Einkäufe zu erledigen. Anschließend widmete sich Seehase seeeeeehr lang dem Boot. |uhoh: Es wurde ne menge gebastelt u. eingeräumt. Ich genoss indes die Sonne u. hielt ein kleines Sonnenbad. Leider war unsere Tochter nicht zum schlafen zu bewegen, der Mittagsschlaf fiel die ganze Zeit komplett aus. Das Wetter konnte bis dahin nicht besser sein, 15grad, sonnig u. kaum Wind. Als Seehase soweit fertig war das wir zur ersten Fahrt starten konnten, bewölkte sich der Himmel u. es regnete teilweise. Wir starteten trotzdem. Vorher musste noch ein Kanister an einer Leine befestigt werden um die schmale Bootsdurchfahrt besser sehen zu können. In unserer Bucht befindet sich eine Lachszucht, welche mit vielen Stricken verankert ist. Wir angelten in Ufernähe u. unweit unseres Hauses. Neben diversen kleineren Fischen, welche alle wieder schwimmen durften, kam noch ein 60cm Lumb u. ein Dorsch von 82cm an Bord. Das muss wohl jemand aus der Ferne beobachtet haben u. plötzlich stand ein Angelkutter neben uns.
Die Skandinavier saßen gemütlich auf der Reeling u. zupften an ihrer Handleine. Bis dahin war ich immer der Meinung, dass Angelkutter weit rausfahren, dem scheint wohl nicht so zu sein. Seehase steuerte dann seine Rotbarschstelle an, wo aber keiner zu hause war. Nachdem seine Angelschnur zum wiederholten mal in 140m tiefe hinabgeglitten war, konnte aber dieser Bursche nicht widerstehen. Eigentlich setzen wir die Fische am ersten Tag alle wieder zurück aber angesichts eines 88cm u. 5kg schweren Seelachses u. des vorherigen Dorsches überlegte sich es Seehase noch mal anders.
Während der Fahrt belustigten uns 3 Rentiere, welche parallel zu unserem Boot im „gänsemarsch“ mitrannten. Gegen 23.45 Uhr kamen wir klatschnass aber zufrieden an unserem Haus wieder an. Wie sollte es anders sein, war anschließend wieder spiegelglattes Wasser.
