S
sundeule
Guest
Nachdem uns der Windgott schon mehrfach im Stich gelassen hat, wollten Karlosito und ich es am Dienstag wissen. Der Wetterbericht verhieß eine kleine Lücke im Wind (zumindest vielleicht) und bei Ostwind sollte im Windschatten vom Rieden auch bei Windstärke 4-5 das Boot ins Wasser zu bekommen sein.
Also den Schlauch gesattelt und ab nach Kägsdorf. Ein kleiner Abstecher noch zum Wattwurmtanken und nix wie ans Wasser.
Kurz nach zehn waren wir auf dem Teich, der doch ganz gut bewegt war: deshalb blieben wir unter Land. Kaum war der Wattwurm auf Grund angekommen, kam die Rutenspitze in Bewegung – ein erster Dorsch. Nummer zwei und drei folgten zügig. Danach wurde es etwas mühsamer und die Fische bissen nun einzeln. Wenn man nicht genug mit einer Rute zu tun hat und neben der Wurmpeitsche noch mit der Spinnrute umherspielen muss, gehören ein paar Aussteiger zum Geschäft. |gr: Zwei Gefleckte ließen sich auch noch mit dem Gummifisch verführen. Am Ende waren es sieben Dickköpfe in meiner Kiste – deren Größe sich allerdings auf maximal 57 cm beschränkte.
Karlosito fing seinen prophezeiten ersten Dorsch und hat die derbe Schaukelei ohne zu erbrechen überstanden.|uhoh:
Der gegen Eins auffrischende Wind beendete den Angeltag leider recht früh. Wir entschieden uns für Sicherheit. Als wir abgebrochen haben sind ein paar ganz Harte grad durchgestartet.#d Hoffentlich hatten sie einen Schutzengel dabei.
Da der Wind so langsam auf NO drehte hatten wir dann auch Brandung beim Anlanden und einen nassen Hintern dazu. Egal – Sonnenschein und etwas Fisch – da trübt etwas Wasser im Schuh die Laune nicht.
Alles in Allem war es ein schöner Tag.
Also den Schlauch gesattelt und ab nach Kägsdorf. Ein kleiner Abstecher noch zum Wattwurmtanken und nix wie ans Wasser.
Kurz nach zehn waren wir auf dem Teich, der doch ganz gut bewegt war: deshalb blieben wir unter Land. Kaum war der Wattwurm auf Grund angekommen, kam die Rutenspitze in Bewegung – ein erster Dorsch. Nummer zwei und drei folgten zügig. Danach wurde es etwas mühsamer und die Fische bissen nun einzeln. Wenn man nicht genug mit einer Rute zu tun hat und neben der Wurmpeitsche noch mit der Spinnrute umherspielen muss, gehören ein paar Aussteiger zum Geschäft. |gr: Zwei Gefleckte ließen sich auch noch mit dem Gummifisch verführen. Am Ende waren es sieben Dickköpfe in meiner Kiste – deren Größe sich allerdings auf maximal 57 cm beschränkte.
Karlosito fing seinen prophezeiten ersten Dorsch und hat die derbe Schaukelei ohne zu erbrechen überstanden.|uhoh:
Der gegen Eins auffrischende Wind beendete den Angeltag leider recht früh. Wir entschieden uns für Sicherheit. Als wir abgebrochen haben sind ein paar ganz Harte grad durchgestartet.#d Hoffentlich hatten sie einen Schutzengel dabei.
Da der Wind so langsam auf NO drehte hatten wir dann auch Brandung beim Anlanden und einen nassen Hintern dazu. Egal – Sonnenschein und etwas Fisch – da trübt etwas Wasser im Schuh die Laune nicht.
Alles in Allem war es ein schöner Tag.