Myrlandshaugen/ Gratangen August 2008

Kunze

vi lærer videre norsk
Reisebericht Myrlandshaugen 2008

Freitag der 8.8.

Die Zeit des Wartens ist vorbei – es geht wieder los.
Ich fahre früh los in Richtung Jüterbog (südlich von Berlin), um mich mit Willy und dessen Sohn Manuel zu treffen.
5.30 Uhr soll das sein.
Wir laden den Reisevan ein und machen uns auf den Weg nach Rostock.
Die Fähre nach Gedser (Dänemark) haben wir gebucht, die Zeltplätze der Zwischenübernachtungen in Schweden wollen wir so organisieren.
Die Fähre ist pünktlich und vor der Öresundbrücke geht ein Gewitter nieder, dass einem Angst und Bange werden konnte.
Mehr schwimmen als fahren.
Weiter nach Malmö, an den großen schwedischen Seen vorbei und vor Stockholm wollten wir nächtigen.
Ich rufe dort zuversichtlich und etwas spät an und sie haben nix mehr frei.
Jetzt war ich beschäftigt.
Aus dem Campingführer Plätze in der Nähe raussuchen und anrufen.
Beim Fünften kam die Zusage.
Von der Hauptstraße runter waren es noch gute 30km bis dorthin.
Vorbei an Seen und Kanälen – wir wurden schon etwas unsicher, ob wir richtig sind…
Schnell noch mal ne Frau mit Hund auf der abendlichen Gassirunde gefragt.
Gut.
Gefunden. Schlüsselübergabe. Bezahlt.
Irgendwas ist schief gegangen – wir finden ne winzige 2 Personenhütte vor.
Einer muss aufm Boden schlafen.
Manuel macht es nix aus.
Keine Dusche im Sanitärgebäude…
Na gute Nacht.
Stickige Hütte, Schnarcher…
Willy zog dann ins Auto.
So richtig erholsam ist was anderes…


Sonnabend der 9.8.

Gegen 6 Uhr verlassen wir den Zeltplatz.
Stockholm, Upsaala, Sundsvall, Umeå, Lueå...
Kilometer fressen…
Ich rufe heute den Zeltplatz natürlich zeitiger an und wir sind erfreut zu hören, dass ein Stugor (Hütte) für 3 Personen frei ist.
Ich reserviere und sage, dass wir in etwa so gegen 20 Uhr eintreffen.
Genauso war es…

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An der Rezeption stand ein Mann und wir klärten die Formalitäten.
Als er fragte, wo ich herkomme, sagte ich Tyskland.
Er staunte und fing gleich an Deutsch zu sprechen.
Ich bat ihn einfach wieder ins Schwedische zu wechseln.
Hat Spaß gemacht, man wächst 2cm und es gibt Kraft.
Saubere 4 Personenhütte, sauberer Sanitärtrakt - 350 SEK die Nacht.

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Er liegt verkehrsgünstig auf dem Weg in den hohen Norden.
Das merken wir uns…
Duschen und ab ins Nest.
PS: Man glaubt nicht, wie zufrieden man mit nem Bett sein kann…


Sonntag der 10.8.

Gegen 7 Uhr verlassen wir den Zeltplatz in Töre und nehmen die letzten 500km in Angriff.
Es geht Richtung Eisenerzstadt Kiruna, dann weiter bergauf zum Grenzübergang Riksgrensen.
Wir sind in Norwegen.
Ab hier nur bergab – Richtung Narvik.
Ich rufe Uwe an und das Navi sagt mir, wann wir in etwa eintreffen werden.
dann verlassen wir die E6 nach Bjerkvik und weiter über die Årsteinbrücke bis nach Smavik an den Anleger.
Er ist in der Nähe seiner Arbeitstelle, auf der Dieselsnekke und angelt.
Wir fahren hin und er kommt längsseits.
Wir begrüßen uns und plauschen…
Dann fahren wir zum Haus und Uwe nimmt den Wasserweg.
Das Haus Strandstua gehört einer älteren Frau. Tora heißt sie.
Im Untergeschoß betreibt sie ein Kaffee, was aber keine regelmäßigen Öffnungszeiten hat.
Nur auf Vorbestellung.
Wir stellen uns als neue Urlauber vor und sie zeigt uns die Wohnung in der oberen Etage.
2 Schlafzimmer, Bad- Dusche – WC, großer Flur, riesiger Wohnbereich und große Küche.
Hier fühlt man sich Wohl.

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Auto ausladen, Zimmer beziehen, Vorräte verstauen ist angesagt.
Unser Boot:
Eine Snekke aus Plast mit 116PS Dieselmotor, Simrad Farbechotot und Kartenplotter, Edelstahlreling, Selbstlenzent, Rutenhalter und jeder Menge Staufächer für Angelsachen.
Platz zum Angeln ist genügend vorhanden und es liegt hervorragend in der Welle.
Achtern ist noch ein 6PS Viertakt Außenborder angeflanscht – ideal zum Schleppen.
Downrigger sind bestellt…
Da werden wir viel Spaß mit haben…

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Dann Bootseinweisung durch Uwe und er erklärt uns auf was wir achten sollen.
Wir hören gespitzt zu.

Uwe ist zusammen mit einigen Nachbarn dran ne Schwimmsteg zu bauen.
Er wird noch in diesem Jahr fertiggestellt.

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Die Eltern von Ines sind auch vor Ort und wohnen im Nachbarhaus.

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Ines kommt von der Arbeit und wir begrüßen und herzten uns.
Einfach schön bei Freunden zu Besuch zu sein.



Montag der 11.8.

7.00 Uhr gemütlich frühstücken.
Dann Fahrt nach Bjerkvik – Geld tauschen und einkaufen.
Herrliches, klares Wetter – Sonnenschein.
Gegen 13 Uhr fahren wir das erste Mal raus.
Vorher schaffen wir unser gesamtes Angelzeug mit dem Beiboot

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zur Dieselsnekke an der Ankerboje.

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Ne wacklige Sache (bei Wellen) – aber es geht.
Wir fahren Richtung Gratangenfjord und machen einen Test.
Den ersten Fisch fängt Manuel – es ist ein kleiner Rotbarsch.
Na denn – Petri Heil.
Bei mir biegt sich alsdann die leichte Rute und ein Schwarzkittel stiefelt weiter nach unten.
Es dauert ne ganze Weile bis er gezähmt wird und wir freuen uns über einen gut genährten Seelachs von 97cm.

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Das geht ja gut los…
Noch 2 mittlere lassen sich überlisten.
Weiter geht es Fjordeinwärts und wir testen.
Dann ran an einen 30m Berg – aber nur kleine Dorsche und ein Schellfisch zeigen sich kurz.
Der Wind frischt etwas auf und bringt ne klein Regenfront – die sich aber nicht auf uns ergießt.
Ein paar Stellen fahren wir noch an, aber nix erwähnenswertes.
Zu guter letzt fahren wir noch mal zur ersten Stelle und probieren unser Glück auf Seelachs.
Manuel und Willy können noch ein paar feine Seelachse verhaften.
Dann tuckern wir Richtung Heimat und machen an der Ankerboje fest, steigen ins kleine Ruderboot um und landen an.
Filetieren ist angesagt.
Uwe kommt und wir machen ein Schwätzchen.
Danach ruft Willy zum Abendbrot – es war mittlerweile 23.30 Uhr.
Spirellis mit Gulasch und Pizzaost stand auf den Tisch.
Wir ließen es uns schmecken.
Ein schöner und erfolgreicher Urlaubsbeginn liegt hinter uns.
Halb Eins ging’s ins Nest…
 

Kunze

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AW: Myrlandshaugen/ Gratangen August 2008

Dienstag der 12.8.

Wir stehen gegen 7 Uhr auf – der Himmel ist bewölkt und es nieselt leicht.
11 Uhr ist Fluthöchststand und es sind ja kurze Wege zu den Angelplätzen.
Gemütlich frühstücken ist angesagt und dann machen wir uns fertig für ne Ausfahrt.
2-mal Jolle fahren und alles und Jeder ist auf der Dieselsnekke.
Bei kaum Wind kein Problem und mal was ganz anderes.
Jetzt fängt es an ordentlich zu regnen – Schoten dicht.
In den letzten Jahren sind wir mit ner Kabine etwas verweichlicht worden, aber wir sind Männer…
Angekommen am 141m Berg versuchen wir unser Glück auf Seelachse.
Vielleicht ist ja die eine oder andere dicke Mutti hungrig.
Sie sind da und schön am Fressen.
Alle Ruten sind krumm und die Kampfkraft der Fische beeindruckt immer wieder.
Manuel`s Pilker war am Grund und er begann langsam hoch zu kurbeln.
Er war sichtlich überrascht, aber vorbereitet.
Sah richtig gut aus und es dauerte na ganze Weile.
Ein Köhler konnte das nicht sein – merkliches Kopfschütteln und keine rasante Flucht.
Es war ein Dorsch – und was für Einer.
Gewogen haben wir ihn nicht, aber gemessen – 1,18m.

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Manuel freute sich wie ein Schneekönig – zu Recht.
Ein bildschöner Bursche.
Weitere Köhler kamen an Bord.
Ab heute wollten wir auf dem Boot unsere Fische filetieren und nicht am Ende des Tages noch verladen und an Land bugsieren.
Willy fing an und wir bei hörten dann auch auf zu angeln.
Hat keinen Sinn mehr weiterzumachen – Fische aus dieser Tiefe sind am Ende und man kann sie nicht zurücksetzen.
Unsere Blicke schweifen immer wieder in die grandiose Landschaft.

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Einfach herrlich…
Wir fahren Heim und ich werde als Erster an Land gesetzt.
Schnappe mir die Knipse und lauere den beiden Uniformierten auf…

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Die leichte Hecklastigkeit muss auf den Speicherchip…

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Willy macht das Essen (Rouladen, Kartoffeln und Mischgemüse), Manuel tüttelt ein und ich schweiße den Tagesfang ein.
Ist auch mal schön zeitig am Tag fertig zu sein…
Schließlich haben wir Urlaub.


Mittwoch der 13.8.

Aufstehen gegen 7.30 Uhr.
Es nieselt etwas – wenig Wind.
Wir fahren nicht weit und versorgen uns ein paar Köhler, die wir fürs Plattfischangeln brauchen.
Das funktioniert und wir sind bereit.
Wir beangeln ein sandiges Gebiet in Tiefen zwischen 5 und 30m.
An meine Montage vergreifen sich todesmutig insgesamt 3 winzige Dorsche.
Ihre Sorge ist aber völlig unbegründet.
Weil es auf die Dauer langweilig wird, fahren wir zum Salangsgrunnen.
Ein Plateau - was wie ne Zunge in den Astafjord hineinragt.
Tiefe dort um 90m.
Dort ist nix los und wir versetzen an die Kante ins Tiefe.
So bei 145m.
Und da sind sie.
Willy bekommt nen Biss in 50m und sein Gegner stürmt in einem Rutsch bis zum Grund.
Seine Daiwa Tanasensor Multi hat eine hilfreiche Tiefenanzeige.
Willy wird gefordert und wir blicken gebannt was da so nach oben befördert wird.
Ein feiner Köhler mit 1,01m.
2 bildschöne Typen und einer davon strahlt…

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Ich fange so langsam an mit filetieren, damit wir fertig werden.
Dann tuckern wir zu unserer Boje.
Auftanken und an Land rudern (lassen)…
Ines, Michelle und Uwe besuchen uns am Abend und wir besprechen unser Ausflugsprogramm für den Sonntag…
Ein schöner Tag neigt sich dem Ende.


Donnerstag der 14.8.

Auch heute reicht es wenn wir gegen 7.30 Uhr aus dem „Nest“ kriechen…
Der obligatorische Blick aus dem Fenster:
Düster, der Nebel hängt tief – umhüllt die Berge ringsherum.
Aber windstill...
Auf der Fahrt zu einer Rotbarschstelle - Eingangs des Gratangenfjordes – sehen wir zwei Schweinswale.
Wir stoppen und ahnen vor uns hin, wo sie wieder Luft schnappen werden.
Neugierig umkreisen sie uns und einer von ihnen macht nen richtigen Sprung aus dem Wasser.
Will er uns was zeigen…?
So schnell wie wir sie entdeckten, so fix sind sie auch verschwunden.
Angekommen an ner Rotbarschstelle bestücken wir unsere langen Vorfächer mit Makks und ab nach unten.
Ein Bereich von 200m auf 130m grasen wir ab.
Es geht nur bergauf – können wir aber nicht ändern.
Wir machen einige Driften und Willy hat nen kleiner Rotbarsch und einen 35er am Haken.

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Mittlerweile wird es windiger und wir brechen das Rotbarschangeln ab und widmen uns wieder den Seelachsen.
Auf die ist heuer Verlass…
91cm und 8kg misst und wiegt Manuel.
Ich bekomme einen Biss und hab keine Chance dem was entgegenzusetzen.
Unaufhörlich nimmt er Schnur…
Dann wird er so langsam müde und ich kann Schnur aufnehmen.
Es ist äußerst mühsam den die Drift ist arg stark.
Dann – leicht – ausgeschlitzt.
Noch 30m wären es gewesen.
Bei der Drift und dem bekannt schwachem Köhlermaul – kann das passieren.
Schade – gesehen hätten wir ihn schon gern…
Weiter geht es…
Willy ist mit seinem Pilker am Grund.
180m Schnur von der Rolle bei 140m Wassertiefe.
Er hebt den Pilker an und dann Sendepause…
Hänger – Fisch?
Doch Fisch – aber es geht nur schwer vorwärts.
Bei der Drift Schwerstarbeit – und man sieht es ihm an.
Die 2.Hand muss beim Pumpen helfen.
Der Schnurwinkel ist ganz flach – 80m sind noch draußen und einen Fisch an der Oberfläche weit vor uns kann man erkennen.
Ich fahr mit dem Boot entgegen und uns schaut ein prächtiger Leng mehr oder minder fertig an.
Der Prachtbursche kommt an Bord.
Im hinteren Bereich sitzt außen der Drilling – darum die Schinderei.
8,5kg verteilt auf 1,11m.

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Petri Heil – Willy!!
Mit solch einem Fisch kann man den Tag aus anglerischen Sicht beenden.
Gesagt getan.
Filetieren an der Ankerboje und gegen 18 Uhr sind wir bei Ines und Uwe zum Grillieren eingeladen.
1,5km von uns steht ihr Haus in Myrlandshaugen.

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Wir machen ne Hausbesichtigung und sind beeindruckt.
Hier kann man sich wohlfühlen…
Gemütlich essen wir zusammen und reden über Dinge die uns bewegen…
Es regnet jetzt stark und der Nebel wird dichter.
Uwe muss morgen früh um 3 Uhr mit dem Futterschiff

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nach Senja und braucht noch ne Mütze Schlaf.
Wir verabschieden uns so gegen 22 Uhr…



Freitag der 15.8.

Auch heute werden wir wach und spulen unser morgendliches Programm ohne jeglichen Stress ab.
Schließlich ist Urlaub.
Der Nebel vom Vortag hat sich fast verflüchtet, die Bergspitzen sind aber noch in Wolken verhüllt.
Laut Wetterbericht per SMS von Jirko soll sich heute auch mal die Sonne zeigen.
Auch heute fahren wir in den Gratangenfjord, aber ein Stückchen weiter hinter.
An nem 19m Berg machen wir halt und schauen wie die Drift geht.
Fische sind – aber nur kleine Dorsche – ein paar Köhler, wenn es tiefer wird streunde Lumbburschen.

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Dort verbringen wir ne ganze Weile.
Dann testen wir, ob unsere Köhlerstelle noch besetzt ist.
Na klar – wir erwischen 3 schöne Gesellen mit Gardemaß um die 90cm.

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Als dann Wind aufkam – aus ner anderen Richtung wie die der letzten Tage – war der Spuk vorbei.
Nix mehr zu sehen auf dem Simrad Lot…
Wir tuckern Richtung Salangsgrunnen und dann weiter zum Smaseigrunnen.
Da bissen nur kleine Dorsche, Köhler, Lumben und sich in der Tiefe verirrte Kleinstrotbarsche.
Gegen 17 Uhr ging es Richtung Heimat.
Auf dem Speiseplan steht heute: Backfisch mit Kartoffelbrei und Dillsoße.
Ein Gedicht kann ich euch sagen…
Der Tag neigt sich dem Ende.
 
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Kunze

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AW: Myrlandshaugen/ Gratangen August 2008

Sonnabend der 16.8.08

Heute wollen Ines, Uwe und ich mit dem Kutter nach Engenes auf Andø rja fahren.
Dort ist Boardie Knurrhahn mit Gästen und Meeresangler_Schwerin nebst Familie macht Station auf seiner Norwegenurlaubsrundreise durch Nordnorwegen.
So gegen 10 Uhr wollen wir losfahren. In 2h sollte das zu schaffen sein.
Wir entschließen uns auf Grund der weißen Schaumkämme und der Windrichtung mit dem Auto zu fahren.
Gegen 12 Uhr sind wir in der Anlage in Engenes.
Wir treffen Knurri, Christian, Meeresangler_Schwerin und Frau.
Ines hat ne Erdbeertorte gebacken und Kaffe wird gekocht.
Wir unterhalten uns und die Zeit vergeht wie im Flug.

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AB – Gruppenfoto.

14 Uhr brechen wir auf und halten in Sjøvigan bei Rema1000.
Unterwegs rufe ich an und pünktlich hat Willy die Spirellis und den Wurstgulasch fertig.
Wir wollen logischerweise heute nochmal rausfahren.
Gesagt getan.
Mal sehen on die Schwarzjacken noch da sind.
Es ist Ebbe, aber was soll`s…
Die Burschen sind da, auf dem Lot sehen wir so, aber bei Ebbe sind sie halt nicht aktiv beim Jagen.
Uwe klingelt durch und er kommt auf ne Schwatz vorbei.
Wir schauen uns seinen ganzen Stolz an.

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Und völlig zu Recht.
2 von den Schwarzen können unseren schwarzen Pilkern nicht wiederstehen.
Manuel kann einen haken und Willy drillt ihn.
9,5kg bei 1,03m.

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Ein Prachtexemplar…
Dann geht es nach Hause…
Morgen geht es nach Harstad und wir fahren mit der Hurtigroute nach Tromsø und zurück mit dem Hurtigboot.
Ein Traum von mir geht in Erfüllung.


Sonntag der 17.8.

5.30 Uhr wollen wir gemeinsam losfahren und stehen daher zeitig auf.
Schön gemütlich frühstücken wie immer.
Pünktlich fahren wir im Konvoi mit 2 Autos los.
Bis Harstad sind es gute 100km die in 2h absolviert sind.
Die Polarlys der Hurtigrute liegt schon am Kai.

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Uwe fragt einen Stablerfahrer, wo wir unsere Fahrzeuge parken können.
Das passt.
Wir bestaunen das Schiff

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und gehen an Board.

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Kunze

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Einchecken

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– wir bezahlen und bekommen ne Chipkarte, die wir brauchen, wenn wir bei den Zwischenstopps mal das Schiff verlassen wollen.
So geht keiner verloren.
Erste Orientierungsversuche und wir landen auf der Aussichtsetage, die rund um das Schiff führt.

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Hier in Harstad treffen sich Jeweils ein Schiff der Nordgehenden – und Südgehenden Route.
Diesmal ist es die Mitnattsol – sie legt an.

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Immer wieder ein Schauspiel…
8.00 Uhr fahren wir los

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und lassen die Stadt hinter uns.

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Vorbei an Rolla,

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Andørja

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– links Senja,

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Dyrøya bis weiter nach Finnsnes.
Eine grandiose Landschaft tut sich uns auf.

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In jeder Himmelsrichtung gibt es was zu erblicken.
Uwe erzählt uns, wo er überall mit dem Lachsanlagenfutterschiff schon gewesen ist
Und das Eine oder Andere zu den Ortschaften.
In Sicht kommt die Verbindungsbrücke Insel Dyrøya zum Festland.

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So langsam kommt Finnsnes in Sicht, wo angelegt wird.

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Kunze

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Alles geht ruhig und professionelle von statten.
Passagiere verlassen das Schiff, neue kommen hinzu, Autos fahren von Board, Waren werden per Stabler bewegt.

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Plötzlich herrscht am Kai reges treiben.
Ich schleiche mich mutig von Board (Karte scannen, damit ich nicht verloren gehe) und äuge neugierig in der näheren Umgebung und mache Fotos.

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11.45 Uhr fahren wir weiter…
Wir passieren die Finnsnesbrua

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und kommen in ein flaches Gebiet.
Die Fahrrinne ist äußerst schmal und wir sehen die sandigen Bereiche.
Dann gibt es wieder Gas – oder Diesel…
16 Knoten steht auf der Infotafel auf Dekk 3.
Es ist ja Sonntag und wir sehen einige Angelboote.

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12 Uhr wollen wir Mittagessen

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– im Restaurant erkennen wir Patrick – der Sohn von
Peter Palm von Palms Angelreisen.
Er arbeitet seit Jahren auf den Schiffen der Hurtigrute.
Willy und ich wissen das, aber ihn zu treffen ist mehr als ein Zufall.
Leider ist kein Platz mehr und wir sollten zum zweiten Essendurchgang 13.30 Uhr wiederkommen.
Dann passt das.
Ich für meinen Teil hole mir einen Snack und lasse das Essen ausfallen, weil wir ja um 14.30 Uhr in Tromsø einlaufen und das ich in keinem Fall verpassen will.
Da würde es mit dem Buffettessen zeitlich ziemlich knapp werden…
Alle anderen speisen schön und ich verpasse nicht eine Sekunde.
Die Eismeerkathedrale erkennt man als Erstes.

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Leider ist die Ecke im Moment Wolkenverhangen und Regenschauer gehen hin und wieder nieder.

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Live ist Live.
Rechts am Fuße der Tromsöbrua steht die Kathedrale, rechts oben der Hausberg Fjellheisen, auf dem ich im Mai war.

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Auch heute wieder sehen wir Gleitschirmflieger.
Links einen Teil der auf drei Insel errichteten Stadt.

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65000 Einwohner und jeder Menge Studenten. Eine junge Stadt.
Wir gehen von Board und gleich nebenan ist Turistinformation.
Kurz auf den neusten Stand gebracht…
Wir wollen das Museum POLARIA besuchen.

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Hier erfährt man alles über die arktischen Regionen.
Flora und Fauna…
Robbenbecken, diverse Aquarien und eines mit Steinbeisser, Heilbutt und Co.

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Wo wir natürlich am Längsten verweilt haben.
Irgendwie hat sich da Jemand übernommen…

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Zu jeder halben Stunde gibt es im Panoramakino einen 16min Film um Thema
Svalbard und dessen empfindliches Ökosystem.
In der Hubschrauberperspektive durchqueren wir Fjorde, Eiswüsten, Gletscher, die Aufenthaltsort der dort vorkommenden Tiere – Über - und Unterwasser.
Wirklich ganz stark gemacht.
 
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Kunze

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Weiter erfahren wir alles über den König des Eises – den Eisbär.
Zu festgelegten Zeiten werden die Robben gefüttert und zeigen was sie alles so gelernt haben, um an die fischige Belohnung zu kommen.
Bis zur sonntäglichen Schließung um 17 Uhr halten wir uns dort auf.
Leider macht die Kathedrale um 18 Uhr zu und es lohnt sich nicht mehr mit dem Bus hinzufahren.
Für den Fjellheisen ist die Fernsicht zu schlecht.
Wir bummeln gemütlich durch die Straßen der Stadt.

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20 Uhr fahren wir mit dem Hurtigboot zurück nach Harstad.

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Die Fahrt dauert 2h 35min.
Alles Einzelsitze – wir suchen uns Fensterplätze und schon geht’s los.

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Vorn für die 1.Klasse – pro Fahrt 100NOK Aufpreis…

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Wer noch nicht mit nem Schnellboot gefahren ist – ich kann euch sagen – die machen ein Speed – unglaublich.
Wie fliegen überm Wasser.
Ich hab mal ein Foto nach hinten gemacht.
Qualität ist nicht gut, weil man während der Fahrt nicht raus darf – und ich wollte auch nicht.
Wahnsinn.

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Auch hier wieder Zwischenstopp in Finnsnes.
Angekommen in Harstad fahren wir noch 2h bis wir alle in unsere Betten dürfen.
Ein für mich grandioser Tag.
 
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Kunze

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Montag der 18.8.

Alle schlafen aus.
Die Sonne lacht, blauer Himmel.
Mich hält nix – Kaffeemaschine anschalten und ab inne Gummistiefel.
Es ist Vollmond und daher ist der Gezeitenhub immer sehr stark ausgebildet.
Dementsprechend ist jetzt bei Ebbe viel mehr Wasser wech…
Und so schaut das aus…

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So gegen 13 Uhr fahren wir angeln. 15 Uhr ist Fluthöchststand.
Sonnenbrille ist Pflicht.
Wir fahren die Rotbarschstelle an und testen wie die Drift ist.
Das passt.
Wir machen einige Driften, versetzen ab und zu.
Bei etwa 120m Wassertiefe zerrt etwas Rotbarschmäßiges an meiner Rute.
Das sah schön und eindeutig aus.
Schaun mer mal…
Ich kurble so langsam ein und unterwegs steigt noch ein Köhler ein.
Davon bin ich nicht so begeistert.
Das könnte Fitz mit Willy ergeben.
Und so war das…
Willy merkt meine Schnur an seiner.
Hoch mit dem Gerödel. Willy hat nen Rotbarsch der kleineren Art erwischt und bei mir kommt der Köhler zum Vorschein.
Der unfreiwillige Fitzauslöser kommt - mit dem Anblick von uns - davon…
Der Rest der Makks bei mir ist leer…
Schmollmund…
Wir beide fitzen ruhig und siegesgewiss aus…
Nach einer ganzen Weile entdeckt Willy nen roten Fisch – vielleicht 50m – hinter uns.
Ich freue mich in mich rein.
Die Möwen beschäftigen sich schon mit ihm.
Wir nehmen ihn ins Visier und beim hinfahren wird er immer größer.
Willy landet ihn zielsicher.
Was für ein Bursche…

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Mein neuer persönlicher Rekord – 57cm.
Leider hab ich vergessen zu wiegen.
Manuel erwischt beim Pilken noch ein kleineres Exemplar.
Hier am Fjordeingang ist mittlerweile spiegelglatte See.
Möwen entdecken immer wieder Heringsschwärme, die an die Oberfläche gedrückt werden.
Das Kreischen und sich streiten um die besten Plätze unterbricht die himmlische Ruhe.
Willy und Manuel beobachten schwarze Rücken die aus dem Wasser bei den Kleinfischen stoben.
Sieht aus von weiten wie bei Nisen (Schweinswalen)…
Jeder kann seine Schlüsse ziehen…
Wir fahren an ne Kante eine Nase die in den Fjord rein ragt und wirkt wie ne kleine Schwelle.
Aus etwa 160m hochkommend auf die 90m Schwelle und dann runter wieder bis 200m weiter weg.
Wir sind zeitlich nach dem Fluthöchststand und das Wasser beginnt wieder abzulaufen.
An der Ecke sieht man es auch.
Es wird etwas kappliger und man erkennt klare Strömungsgrenzen.
Am Grund erwischen wir ein paar Dorsche. Wer länger unten bleibt Lumb.
Im Mittelwasser sind größere Köhler unterwegs.
Einige Male wiederholen wir die Driften.
Der Wind nimmt merklich zu und wir schießen regelrecht drüber.
Willy und ich sind am Drillen und gegen die Drift ist das ganz schön anstrengend.
Beide mit größeren Köhlern am Einzelpilker.
Allzu stark rannehmen kann man sie nicht, sie schlitzen auch schnell aus.
Aber alles klappt.
Wir brechen das Angeln ab. Wir hatten Spaß, unsere Fische und gut ist.
Ran an die Boje und ich bin heute dran mit filetieren und Snekke reinigen.
Willy bereitet wie tagabendlich das Abendessen vor.
Königsberger Klopse stehen auf dem Speiseplan.
Es bleibt nix übrig…
Gegen 21.30 Uhr kommt Uwe und wir machen nen ausgiebigen Schwatz.
Nachtruhe.


Dienstag der 19.8.

Die ganze Nacht hat es geregnet.
Die Wolken haben sich verzogen, Sonne lacht, aber ab und zu frischt der Wind auf.
Ausschlafen ist herrlich. 3 verschiedene Frühstückstermine werden wahrgenommen…
Fluthöchststand ist gegen 15 Uhr.
12.30 Uhr fahren wir los.
Wir fahren die bekannten Plätze an und können auch den einen oder anderen Köhler, Dorsch und Lumb an unsere Köder locken.
Wir achten darauf, dass wir heute nicht allzu tief angeln, weil wir viele wieder zurücksetzen wollen.
Dann fahren wir weiter in den Fjord hinein und versuchen es auf ner - von Uwe uns geratener Position - auf Rotbarsch.
Mitte der ersten Drift frischt der Wind dermaßen auf, dass es keinen Sinn mehr macht.
Wir verlegen unser Boot in Landnähe und Windschatten und angeln dort weiter.
Das macht auch Spaß und wir setzen vorsichtig alle Fischer
wieder zurück.
Auf unserer 141m Stelle steht jetzt ein Langleinenfischer mit Makk`s an der Leine und von Weiten hören wir ab und zu einen gelandeten Köhler auf seinem Deck poltern.
3 Rotbarschdriften und dann geht’s Richtung Heimat.
Grillen ist heute angesagt…


Mittwoch der 20.8.

Heute letzter Angeltag.
Wir schlafen länger wie vorgesehen.
Macht nix – gen 10.30 Uhr fahren wir los.
Auf halber Stecke sehen wir wie Schweinswale Kleinfische jagen.
Ein Schauspiel.
Jede Menge Kleinfisch ist im Gange und Möwenschwärme kreischen laut, wenn sie welche entdeckt haben.
Nix mit Ruhe…
Weitere Angelboote und ein paar Juska Fischer sind zu Gange.
Alle auf der Suche nach dem Seelachs.
Es ist Windstill und wir machen ein paar Rotbarschdriften.
Aber ohne Erfolg.
Dann geht es zur 90m Zunge. Auch da eher nix.
Weiter ins Tiefe, um die 140m.
Und da sind sie.
So bei 50m sind sie auf dem Lot zu sehen.
Und vom Grund bis zur Sprungschicht bei 100/ 110m alles voller Fischanzeige.

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Testen.
Genauso ist das auch in der Realität.
Ein paar Klasse Fluchten sind dabei…
Wir entnehmen nur Fische, die den Druckausgleich nicht überstehen.
Einige schaffen es wieder runter.
Unglaublich der Fischreichtum.
Man ist immer wieder aufs Neue beeindruckt…

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„Schwerstarbeit“…
Vom Nachbarboot ruft Jemand meinen Namen.
Wir tuckern hin. Es ist Knurri mit Gästen.
Sie sind von Andørja hierher gekommen.
Kurzes Gespräch – Petri Heil an euch.
Wir fahren heim, takeln die Snekke ab, reinigen unserer Angelzeugs und packen unsere Taschen.
Abendbrot: Gulasch mit Kartoffeln und Rotkraut.
Gegen Abend kommt die Seehasenfamilie.
Wir machen Abrechnung und nehmen Abschied von einander.


Donnerstag der 21.8.

Wie fahren gegen 12 Uhr los, hupen in Årstein bei Uwes Baustelle nochmal kräftig und nehmen 1h später von Norwegen Abschied.

Ein Abschied der schwer fällt, aber wir kommen wieder…

Die Heimreise erfolgt mit 2 Zwischenübernachtungen in Schweden und verläuft (außer 2h Stop und Go in Stockholm) problemlos…

Vielen Dank an die Seehasenfamilie und die Vermieterin Tora für ihre Gastfreundschaft und stetige Hilfsbereitschaft, an Jirko für den Klasse SMS Wetterservice, an Knurri, Christian, Jörg, deren Ehefrauen für den schönen Plausch auf Andörja.

Ha det.
 
Zuletzt bearbeitet:

Loup de mer

Member
AW: Myrlandshaugen/ Gratangen August 2008

Hallo Bernd

Note 1 -setzen! Einfach Klasse dein Bericht #6#6#6#6#6#6. Schön und interessant geschrieben, spitzenmäßige Fotos (und auch nicht in Miniaturansicht #6). Top-Lektüre für den regnerischen Sonntag.
 
G

Gelöschtes Mitglied 828

Guest
AW: Myrlandshaugen/ Gratangen August 2008

Hi Bernd :m
Klasse Bericht, hat wirklich Spaß gemacht deinen Bericht zu lesen und die Bilder zu betrachten. #6
So eine Kurzreise mit der Hurtigrute ist sicher ein ganz besonderes Erlebnis.
 

leopard_afrika

Active Member
AW: Myrlandshaugen/ Gratangen August 2008

Hallo Bernd, hattest ja wieder mal nen schönen Urlaub, danke, daß du uns dran teilhaben lassen hast.
 

Jirko

kveite jeger
AW: Myrlandshaugen/ Gratangen August 2008

...da hat man(n) ja noch nicht einmal die zeit, sich seelisch und moralisch auf deinen schniggen bericht vorzubereiten - angekommen, reingestellt - dunnerschlach ;)... absolut berndl, wirklich allerfeinst #6... wir telenieren die tage #h
 

Heuxs

Active Member
AW: Myrlandshaugen/ Gratangen August 2008

Hi Bernd

Wie immer sind Deine Berichte eine Sahne! #6Fein und ausführlich....nebst Umgebung beschrieben.
Und hast ja auch Deine Freunde aus der alten Heimat wiedergetroffen,schönes Gefühl was.

Gruß Heuxs |wavey:
 

Debilofant

Well-Known Member
AW: Myrlandshaugen/ Gratangen August 2008

Das ist aber ´ne blitzschnelle, trotzdem super ausführliche und vor allem ganz schicke Angelegenheit geworden Dein Bericht, Bernd! #6

Glückwunsch zu Eurem Trip und vielen Dank für die den Daheimgebliebenen spendierten Bilder samt Lektüre!

Tschau Debilofant #h
 

Kübel

Member
AW: Myrlandshaugen/ Gratangen August 2008

Hallo Bernd,|wavey:

Dat war doch einfach mal nur genial dein Bericht. Super Bilder und doppelt so interessant, weil ich im nächsten Jahr auch dort oben bin.
:vik:
Beste Grüße Andreas
 

ollidi

Krebssammler
Teammitglied
AW: Myrlandshaugen/ Gratangen August 2008

Hut ab Bernd. #6
Ein allerfeinster Bericht mit schicksten Bildern unterlegt. Hat echt Spass gemacht zu lesen. |wavey:
 

holk

HOLGER
AW: Myrlandshaugen/ Gratangen August 2008

Hallo ,

na Berndl irgendwann wirst du noch ein Buch schreiben #h ... deine Bericht geben mehr her als die meisten von vermeindlich echten Profis geschriebenen ... vor allem weil du nicht "nur Fischbilder" einstellst ... es war wieder ein Genuß

Glückwunsch zu dem dicken Roten !!!!!!!!!!!!

Gruß Holger

P.S. Neben dem mächtigen Willy wirkt ein Eisbär wie ein Yorkshire-Terrier :q:q:q
 

Sicki67

Member
AW: Myrlandshaugen/ Gratangen August 2008

Hallo Bernd,

super Reisebericht und tolle Foto´s.#6
Vielen Dank dafür !!!

Gruß Thomas
 

elch6

Member
AW: Myrlandshaugen/ Gratangen August 2008

Kommt unter die absuluten Top 3 meiner bisher gelesenen Reisebericht.

Herzlichen DanK dafür.

Peter
 

jack

Member
AW: Myrlandshaugen/ Gratangen August 2008

Hallo Namenskollege#h
Wie immer super Bilder und feinster Text#6
Bin nun schon eine Woche von da oben zurück
morgen ruft die Arbeit.:c
Konnte heute dank deinem Bericht noch ein bisschen von da oben träumen.
Grüss mir auch den Willy
 
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