Monster-Hecht auf Berkley Sick Vamper

Simon Torebeek bricht seinen PB mit dem Berkley Sick Vamper und fängt einen absoluten Ausnahme-Hecht.

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Berkley Bait Product Manager Simon Torebeek mit seinem Superfang

Wir von Berkley sind sehr stolz darauf, mit Euch das außergewöhnliche Ergebnis unseres Bait Product Managers, Simon Torenbeek, zu teilen. Während er bei einer Angelsession den neuen Berkley Sick Vamper testet, gelang ihm ein Fang der Superlative!
Er hat nicht nur diesen neuen Berkley Sick-Köder erfolgreich eingesetzt, sondern es auch geschafft, seine persönliche Bestmarke zu brechen... mit einen Hecht von 133 Zentimetern!

Simon_Torenbeek_Berkley_Sick_Vamper_133cm_1.jpg

Der Erfolgsköder war der Berkley Sick Vamper

Simon Torenbeek hat diesen unvergesslichen Moment in ein paar Worten ausgedrückt:
"Was für ein Moment! Ich habe meinen neuen persönlichen Rekordhecht mit einem Köder gefangen, den ich für Berkley entworfen habe. Diese 133cm lange Dame nahm den 22cm Sick Vamper in der Farbe Brown Bleak.
Während einer abendlichen Session mit meinem Boot entdeckten wir ein großes Symbol auf dem Fishfinder. Ich konnte das Boot genau auf dieses Symbol bringen und den Vamper direkt auf den Fisch werfen. Es dauerte ein paar Sekunden, bis der Räuber den Köder bemerkte. Die Hechtdame schwamm direkt auf den Köder zu und inhalierte ihn komplett! Was für ein wahnsinniger Kampf das war, sie war so stark. Danke an unsere Kumpels Swenn und Hugo, dass sie diesen Moment mit uns geteilt und das Ganze auf Video festgehalten haben!"


Hier seht Ihr den Clip und seit live beim Fang dabei!

 
Was in Schweden, oder sonst wo passiert, ist mir eigentlich egal.
Wenn ich wüsste, so etwas würde an meinem Gewässer gehen, würde ich wahrscheinlich einen gesunden Hass empfinden?
Ich bin nun schon so knapp 30 Jahre genau hinter einem solchen Fisch her, bisher leider vergebens.
Bei 118cm war bisher Schluss, obwohl ich weiß, es gibt noch weitaus größere,
1,44m und 23kg wurde schon gefangen.
Einer würde mir auch schon reichen, ich brauche keine mehrfach Fänge in kürzester Zeit.

Jürgen
Tja, und genau aus diesem Frust erwachsen dann Verbote! Echt traurige Einstellung. Sorry Jürgen, aber in diesem Punkt kommen wir wohl nicht zusammen...
 
Über das ausgiebige zur Schau stellen kann man diskutieren - da gebe ich Euch recht.*1 Ist aber für diese Jungs Teil des "Jobs".*2 Am Ende will es der Konsument doch genau so...*3
*1 : Das freut mich, dass du das so siehst!
*2 : Das ist ein Scheißjob, wenn ich meine Kohle nur damit verdiene, gegen Tierschutzbestimmungen zu verstoßen und Ethik und Moral keinen Wert mehr haben...
*3 : Das bezweifel ich....
 
Tja, und genau aus diesem Frust erwachsen dann Verbote! Echt traurige Einstellung.
Kannst du nicht verstehen, dass der gemeine Uferangler sich da benachteiligt fühlt?
Der hat nämlich nicht diese technischen Möglichkeiten, sein Einsatz ist aber der Gleiche, wie der des aufgerüsteten Bootsanglers.
Ich habe übrigens nichts gegen den Einsatz von einem Echolot um Strukturen auszumachen, aber dabei bleibt es ja nicht in der Praxis?
Zufällig bin ich gerade in der Situation, dass ich es mir leisten könnte mein Boot aufzurüsten.
Mache ich aber nicht!
Vor Jahrzehnten habe ich mir mal ein, für heutige Verhältnisse, primitives Echolot für drei Tage geliehen, um eben solche Strukturen auszumachen, von diesen Infos zehre ich noch heute.
Genug Vorteil gegenüber den Uferanglern, wie ich finde.

Jürgen
 
Hallo,
wer von Euch hat beim Spinnangeln auf Hecht denn zumindest ne Abhakmatte dabei?
Ich zum Beispiel. Allerdings nicht so ein Teil aus der Karpfenszene, sondern ein "Rollmops".

Hab ich auch zum Barschangeln, etc., aber halt ne Nummer kleiner. Ich schlepp lieber so ein Teil mit rum, als zig überflüssige Köderboxen.

Kommt aber nur selten zum Einsatz, da ich hauptsächlich an Stellen angle, wo man die Fische im Wasser abhängen kann.

In einem Angelboot sollte das eh zur Standardausrüstung gehören. In Ländern wie NL, SWE etc. erst recht.

das ein sehr sehr großen Teil der Nörgler hier noch nie mit so nem Fisch gerungen haben.
Also "gerungen" hab ich mit Fischen solcher Größenordnung tatsächlich noch nicht. Ich versuche da schon etwas weniger martialisch zu Werke zu gehen.

Und wie bereits geschrieben, bei Ottonormalangler würde ich mich mit Kritik auch zurückhalten.

Bei professionellen Angler, lege ich aber andere Maßstäbe an. Die sollten eigentlich schon genügend Kenntnisse und Routine besitzen.
Und zwar nicht nur wie man seinen Sponsor medienwirksam präsentiert.

Am Ende will es der Konsument doch genau so...

Aber auch nicht alle. Gibt auch Leute, die das Zeug von gewissen Szengrößen wegen deren Verhalten mit Absicht boykottieren.

Gibt ja zum Glück auch Profiangler, deren Medienauftritte da deutlich vernünftiger und besonner erscheinen .

Gegen den Technikeinsatz hab ich grundsätzlich keine Einwände. Solange das erlaubt ist, ist es legitim das zu nutzen.
Es muss ja keiner machen, wenn er nicht will. Ich bin auch noch am Rudern und nutze mein Echolot als Tiefenmesser. Aber das ist dann mein Problem.
Früher waren Echolote bei uns ganz verboten. Haben sich aber auch nicht alle Szenegrößen dran gehalten und darüber sogar noch stolz in der Angelpresse berichtet.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das hier gesehene hat für mich nichts mit Angeln zu tun, sondern ist Beute machen, eventuell um seinen Lebensunterhalt zu sichern, ein Berufsfischer eben!

Womit Du wahrscheinlich nicht ganz Unrecht hast.

Es lassen sich sicherlich auch gewisse Parallelen zum jüngst hier im Forum diskutierten Fall dieses Bodden-Fischers ziehen. Wer von der Fischerei / Angelei leben muss bzw. sich dafür entschieden hat, der muss damit Geld verdienen, also auch entsprechend Beute machen.

Wobei der Fischer dieses eventuell noch aus alter Familientradition heraus macht bzw. aufgrund einer gewissen Erwartungshaltung. Der heutige Profi- bzw. stellvertretende YouTube Angler schlägt diesen Weg allerdings aus komplett freien Stücken ein. Die einzige Manipulation die hier eventuell stattgefunden hat, sind andere YouTube Angler, denen man es möglichst gleichtun möchte. Dahingehend halte ich YouTube auch für die absolute Pest unserer heutigen Zeit, nicht nur was die Angelei betrifft.

Was diesem Bodden-Fischer seine vollen Netze im Laichgebiet sind, dass sind einigen YouTube Anglern wohl ihre Großfische bzw. Klickgaranten. Welche im Zweifel mit Echolot & Co. sicherlich ebenfalls bis in die letzten Winkel oder aber ihre Laichgebiete verfolgt werden. Fragwürdig sind solche Verhaltensweisen gleichermaßen.
 
Ich denke, man kann diese Art der Angelei durchaus faszinierend finden und gleichzeitig feststellen, daß das nichts für einen selber ist. Gibt es in vielen anderen Lebensbereichen ja auch. smile01

Das gilt ebenso für den C&R-Gedanken, der, wenn er in NL umgesetzt wird, auch keiner Tierschutzbestimmung widerspricht. Die Abschlag-Alternative endet für den Fisch nämlich ausnahmslos schlechter, was offensichtlich immer wieder vergessen wird.
 
Was ich aber nicht verstehe, ist es den anderen aus seinem eigenen Frust heraus zu verbieten. Find ich unmöglich sowas!
Wie Frust?
Ich hab keinen Frust, ist für dich wohl nicht vorstellbar dreißig Jahre den kapitalen Hecht zu suchen, ohne Frust zu haben?
Ich glaube eher das solche Typen wie ausm Video Frust hätten, wenn sie denn nicht "liefern" können!
Du solltest mal meine Vereinskollegen zu dem Thema hören, denn die Verbots Idee kommt nicht von mir!
Und auch hier gilt, wie schon häufig gesehen, das Fehlverhalten einiger Weniger führt dann zu Verboten.
Glücklicherweise wurde mein Gewässer noch nicht von Pros entdeckt, abgesehen von denen aus dem Karpfenbereich.

Jürgen
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich glaube wenn ich so einen Fisch landen würde, wüsste ich gar nicht wie ich damit umgehen soll.
Mein größter Hecht war bis jetzt leider nur 80+ und das war schon eine Herrausforderung, Fett und mega agil der wollte gar nicht ruhig bleiben.

Nur von jemandem der so viel Erfahrung mit diesen Fischen hat und das auch noch Beruflich macht kann man durch aus einen anderen umgang und präsentation des Fisches erwarten dürfen oder?
 
Wie Frust?
Ich hab keinen Frust, ist für dich wohl nicht vorstellbar dreißig Jahre den kapitalen Hecht zu suchen, ohne Frust zu haben?
Ich glaube eher das solche Typen wie ausm Video Frust hätten, wenn sie denn nicht "liefern" können!
Du solltest mal meine Vereinskollegen zu dem Thema hören, denn die Verbots Idee kommt nicht von mir!
Und auch hier gilt, wie schon häufig gesehen, das Fehlverhalten einiger weniger führt dann zu Verboten.
Glücklicherweise wurde mein Gewässer noch nicht von Pros entdeckt, abgesehen von denen aus dem Karpfenbereich.

Jürgen
Frust beim Angeln kenn ich zur Genüge. Kannste glauben... Kennt eigentlich jeder Angler!
Aber daraus ne Abneigung gegen erfolgreichere Methoden bzw. Angler zu ziehen und denen dann bestimmte Angelarten zu verbieten, weil sie besser fangen - das ist mir fremd... Aber ich hab's ja in meinem einen Post schon erwähnt:

Sorry Jürgen, aber in diesem Punkt kommen wir wohl nicht zusammen...

Und das wir da unterschiedlicher Ansicht sind, ist ja auch nicht schlimm.
Mit solch einer Einstellung werde ich schon mein ganzes anglerischen Leben lang konfrontiert. Das ist der Standart hier. Schau einfach im AB unter JEDE Fangmeldung eines Pro's, Teamanglers etc... Du wirst immer wieder das gleiche finden bzw. lesen.
"Der Typ da hat was falsch gemacht, diese Methode gehört verboten, ich kann PETA da verstehen, das sind für mich keine Angler, alles nur Werbehuren schnipp schnapp schnupp".
Wo wir wieder beim Thema wären, dass wir unser eigenes Grab schaufeln... Zum tausendsten Mal.
Und ich finde dein Beispiel (leider) da echt bezeichnend. Du jagst schon dein ganzes Leben so einen Hecht... und dann fängt da einer mit ner besseren Ausrüstung auch noch so ein Ding und lässt sich feiern - und wird dafür auch noch bezahlt. Müsste alles verboten werden!
Ich will hier echt nicht stänkern und schon gar nicht persönlich angreifen. Jeder darf hier seine eigene Meinung haben. Und ich halt da jetzt auch wieder meine Klappe... denn so viel hab ich dazu gar nicht mehr zu sagen. Sorry wenn das irgendwie hart oder falsch rübergekommen ist. Ich kann da jede Meinung nachvollziehen - eben nur nicht teilen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,
Fanglimit! Nicht Methode verbieten..

Fanglimit 1 Zander / Tag

Trotzdem suchen professionelle Angler in der kalten Jahreszeit mit Fishfinder nach den Löchern wo die Zander stehen und angeln auf 15 - 20m Tiefe munter catch & picture & release auf die Stachelflosser. Wie tief die fotografierten Fische gefangen wurden, kann man auf den Fotos problemlos erkennen.

Was nützt da ein Fanglimit, wenn die Fische nach dem Hochkurbeln wieder ins Waser gesetzt werden?

Ich halte auch nichts davon, wenn sich jemand mit Wurm, Widerhaken oder auch kleinen Drillingen im Bach durch die Kleinforellen fischt, bis endlich mal ne Maßige anbeißt.

Es kommt m.E. nicht nur darauf an, wieviel Fische entnommen werden, sondern wie stark der Bestand dezmiert wird.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,


Fanglimit 1 Zander / Tag

Trotzdem suchen professionelle Angler in der kalten Jahreszeit mit Fishfinder nach den Löchern wo die Zander stehen und angeln auf 15 - 20m Tiefe munter catch & picture & release auf die Stachelflosser. Wie tief die forografierten Fische gefangen wurden, kann man auf den Fotos problemos erkennen.

Was nützt da ein Fanglimit, wenn die Fische nach dem Hochkurbeln wieder ins Waser gesetzt werden?

Ich halte auch nichts davon, wenn sich jemand mit Wurm, Widerhaken oder auch kleinen Drillingen im Bach durch die Kleinforellen fischt, bis endlich mal ne Maßige anbeißt.

Es kommt m.E. nicht nur darauf an, wieviel Fische entnommen werden, sondern wie stark der Bestand dezmiert wird.
Hallo,

gerade beim Zander sollte man berücksichtigen, dass dies der Fisch mit der höchsten Todesrate beim Zurücksetzen ist. Man kann sagen, dass da etwa 25 Prozent hopps gehen, vor allem dann, wenn diese außerhalb des Wassers abgeködert werden.

Gruß

Lajos
 
Hallo,
Man kann sagen, dass da etwa 25 Prozent hopps
Kann man so pauschal nicht sagen. Das hängt von verschiedenen Faktoren ab. Das kann so sein, aber auch deutlich niedriger oder eben auch deutlich höher.
Das kann der Angler jedenfalls durch sein Verhalten m.E. schon deutlich beeinflussen.

So robust wie Karpfen oder Schleien sind die Glasaugen höchstwahrscheinlich nicht.

Aber auch diese oder andere Arten sollten man m.E. ordentlich behandeln.
 
Hallo,

Kann man so pauschal nicht sagen. Das hängt von verschiedenen Faktoren ab. Das kann so sein, aber auch deutlich niedriger oder eben auch deutlich höher.
Das kann der Angler jedenfalls durch sein Verhalten m.E. schon deutlich beeinflussen.

So robust wie Karpfen oder Schleien sind die Glasaugen höchstwahrscheinlich nicht.

Aber auch diese oder andere Arten sollten man m.E. ordentlich behandeln.

Hallo,

sicher, pauschal kann man es nicht genau sagen, hängt auch vom Alter des Fisches und von noch anderen Einflussgrößen ab. Ich sah da mal eine Statistik, welche eben bis zu 30% Todesfälle bei zurückgesetzten Zandern auswies, wie gesagt: bis zu.
Ich habe keine Probleme mit Zandern, ich fische nicht gezielt auf diese, da es so ziemlich der lascheste Fisch an der Angel ist, den es gibt. So gut wie er in der Pfanne ist, so schlecht ist er im Drill. Da genügen mir die paar, welche ich als Beifang beim Hechtangeln fange und da gehen die dann sowieso mit. Aufgrund der Ködergröße sind da untermaßige Zander (unter 55cm) sehr selten.

Petri Heil

Lajos
 
Hallo,

nach welchen Kriterien man seinen Zielfsich auswählt, ist individuell verschieden.

Für viele Angler sind verschiedene Fische auch unterschiedlich reizvoll. Ich würde da aber keine Fischart pauschal abqualifizieren wollen.

Was mir bei den Fangbildern auffällt ist, dass da jede Szene unterschiedliche "Frames" zu haben scheint.

Bei Raubfischanglern wird gerne martialisch in die Kamera geschaut oder gleich der "Buffalo-Man" imitiert.

Karpfenangler wenden den Blick meist ganz verklärt auf den Karpfenkopf.

Barschangler sieht man oft mit Barschgriff und breitem Grinsen, evtl auch noch mit zweiter Hand und Daumen hoch.

usw, usw.

Dass sich die Bilder immer ähnlicher werden ist wohl der Generation Instagram geschuldet.

Dass es auch anders geht, zeigen einige Boardies hier. Bilder mit Schwanzgriff/Fisch im Wasser sieht man immer wieder mal.

Gefällt mir sehr gut, denn ehrlich gesagt interessiert mich eigentlich der Fisch deutlich mehr, als das Gesicht des Fängers und sein Gemütszustand.

Aber das ist halt mein persönlicher Geschmack.

Ein Profi muss wohl das liefern, was sein Auftraggeber/ Sponsor fordert.
 
Hallo,

nach welchen Kriterien man seinen Zielfsich auswählt, ist individuell verschieden.

Für viele Angler sind verschiedene Fische auch unterschiedlich reizvoll. Ich würde da aber keine Fischart pauschal abqualifizieren wollen.

Was mir bei den Fangbildern auffällt ist, dass da jede Szene unterschiedliche "Frames" zu haben scheint.

Bei Raubfischanglern wird gerne martialisch in die Kamera geschaut oder gleich der "Buffalo-Man" imitiert.

Karpfenangler wenden den Blick meist ganz verklärt auf den Karpfenkopf.

Barschangler sieht man oft mit Barschgriff und breitem Grinsen, evtl auch noch mit zweiter Hand und Daumen hoch.

usw, usw.
Hallo,

bei den Fliegenfischern gab es eine Zeit (in letzterer hat dies gottseidank wieder abgenommen), da meinten einige, es sähe besonders gut aus, wenn man in den Rutengriff beisst :roflmao. Etwas dämlicheres habe ich selten gesehen:thumbsdown.

Gruß

Lajos
 
da meinten einige, es sähe besonders gut aus, wenn man in den Rutengriff beisst :roflmao
Habe ich auch schon so gesehen, aber ich dachte immer die halten die Rute mit den Zähnen, weil sie in dem Moment nicht wissen wohin damit?
Na ja, gut aussehen soll es dann wohl auch?
Das Gebiss quasi als dritte Hand.
Es legt halt nicht jeder gerne seine Rute/Rolle in den Dreck, oder ins Wasser.
Allerdings habe ich keine Ahnung vom Fliegenfischen und wie die Jungs ihr Gerät handhaben?

Jürgen
 
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