jay-master-K
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also langsam bin ich am verzweifeln...ich habe dieses jahr noch keinen einzigen fisch rausgezogen :c |kopfkrat ...hier meine "Erfolgsstory":
1. Versuch: Ende Februar, Gernsheimer Rheinhafen:
ich dachte, wer viel fisch fangen will, muss die Angelsaison auch früh beginnen. Es herrschten minusgrade und ich stellte schnell fest, dass es zum Feedern im Hauptstrom viel zu kalt ist, weil ich mir beim rumsitzen den A**** abgefroren hätte. Also spielte ich mit meiner neuen Spinnrute etwas mit dem Gummifisch im Hafenbecken und an der Bunenspitze rum. natürlich nix gefangen und nach ca. 1 Std. waren die finger fast abgefroren.
Fazit: Handschuhe können praktisch sein, wenn man welche dabei hätte. Aber zum Angeln ist der Winter trotzdem eine sehr undankbare Jahreszeit.
2. Versuch: Anfang-Mitte April, Baggersee
langweiliges Angeln, alle guten Plätze von den Karpfenanglern für mehrere tage blockiert, Essen vergessen, kein einziger Biss (Pose, auf Grund, verschiedene Tiefen).
Fazit: Scheiß See! Nur was für freunde des Karpfen-catch & release, aber nichts für echte Naturburschen wie mich. Das nächste mal wieder "Abenteuer Rhein". Außerdem: Mit leerem magen vergeht einem der spaß am Angeln fast so schnell wie ohne Handschuhe im Winter. Die 8 Eur für die Tageskarte hätte ich besser bei Mc Donalds investiert.
3. Versuch: Ende April,Gernsheimer Rheinhafen
So, jetzt aber! Dachte ich... An dem Tag hatte der Rhein Hochwasser und die Buhne von der ich den Hauptstrom befischt hatte stand größtenteils unter wasser. Ergebnis waren viele verlorene Futterkörbe und mal wieder kein Biss. (hatte 9 Std gefischt...)
Fazit: Naja, wasser ist war wohl noch zu kalt, zudem könnte sich das Hochwasser negativ auf das Beißverhalten ausgewirkt haben. nächstes mal wieder...
4. Versuch: (Mitte Mai), Biebesheim am Rhein (Kiesstrand)
Während meine Nachbarn wenigstens den ein oder anderen Brassen an Land gezogen hatten, musste ich mich wieder mit ohne fisch begnügen. Dazu noch viele Futterkörbe verloren, weil im wasser wohl doch steine waren und nicht nur kies, was der Strand vermuten lies.
Fazit: Man kann nicht jeden Tag den Fisch seines Lebens fangen.
5. Versuch: Ende Mai/Anfang Juni, Biebesheim am Rhein (Kiesstrand)
Derselbe Strand wieder aber 100 m weiter vorne. Hatte von Mittags bis nachts um 12 gefischt. Wieder zu viele verlorene Futterkörbe und Gummifische. Als ich dann nachts den Rhein um einen halben Liter Flüssigkeit reicher gfemacht hatte, ging ein Rucken durch die Rutenspitze. Dran war aber nichts. war wohl kein biss.
Fazit: Vielleicht sollte ich öfters ins wasser pinkeln, dann wackelt wenigstens die Rutenspitze.
6. Versuch: 11. Juni,Buhnenfeld am Rhein (Sandstrand)
Nachdem ich vergeblich das Gernsheimer Hafenbecken mit Pose und Made nach Ködefischen abgefischt hatte, verschlug es mich gestern an ein nahgelegenes Buhnenfeld. Wieder kein Biss, dafür dank sandigem untergrund aber wenigstens so gut wie keine Hänger gehabt.
Am Rückweg dann das erschreckende. ich fuhr an einem kleinen Bach vorbei, der wohl ein Rheinzulauf war. instinktiv hieltz ich an um nach Köfis ausschau zu halten. und tatsächlich: Lauter Rotaugen in passender größe. also schnell wieder die posenrute ausgepackt und habe mich runter zum bach gepirscht. Vorfach auf 10 cm verkürzt und die montage ein paar meter bachabwärts den rotaugen direkt vors Maul treiben lassen. Meint ihr die viecher hätten die made gefressen ??? natürlich nicht! auch ohne haken, die haben die maden nicht gefressen. ich hatte letztes jahr im Hochsommer am selben bach mit Maden Rotaugen gefüttert. die hatten sich nur so draufgestürzt!
Frage: Was ist denn da los ??? Wasser immernoch zu kalt ??? Fische machen Diät ??? ich weiß es nicht...keep on fishing!
1. Versuch: Ende Februar, Gernsheimer Rheinhafen:
ich dachte, wer viel fisch fangen will, muss die Angelsaison auch früh beginnen. Es herrschten minusgrade und ich stellte schnell fest, dass es zum Feedern im Hauptstrom viel zu kalt ist, weil ich mir beim rumsitzen den A**** abgefroren hätte. Also spielte ich mit meiner neuen Spinnrute etwas mit dem Gummifisch im Hafenbecken und an der Bunenspitze rum. natürlich nix gefangen und nach ca. 1 Std. waren die finger fast abgefroren.
Fazit: Handschuhe können praktisch sein, wenn man welche dabei hätte. Aber zum Angeln ist der Winter trotzdem eine sehr undankbare Jahreszeit.
2. Versuch: Anfang-Mitte April, Baggersee
langweiliges Angeln, alle guten Plätze von den Karpfenanglern für mehrere tage blockiert, Essen vergessen, kein einziger Biss (Pose, auf Grund, verschiedene Tiefen).
Fazit: Scheiß See! Nur was für freunde des Karpfen-catch & release, aber nichts für echte Naturburschen wie mich. Das nächste mal wieder "Abenteuer Rhein". Außerdem: Mit leerem magen vergeht einem der spaß am Angeln fast so schnell wie ohne Handschuhe im Winter. Die 8 Eur für die Tageskarte hätte ich besser bei Mc Donalds investiert.
3. Versuch: Ende April,Gernsheimer Rheinhafen
So, jetzt aber! Dachte ich... An dem Tag hatte der Rhein Hochwasser und die Buhne von der ich den Hauptstrom befischt hatte stand größtenteils unter wasser. Ergebnis waren viele verlorene Futterkörbe und mal wieder kein Biss. (hatte 9 Std gefischt...)
Fazit: Naja, wasser ist war wohl noch zu kalt, zudem könnte sich das Hochwasser negativ auf das Beißverhalten ausgewirkt haben. nächstes mal wieder...
4. Versuch: (Mitte Mai), Biebesheim am Rhein (Kiesstrand)
Während meine Nachbarn wenigstens den ein oder anderen Brassen an Land gezogen hatten, musste ich mich wieder mit ohne fisch begnügen. Dazu noch viele Futterkörbe verloren, weil im wasser wohl doch steine waren und nicht nur kies, was der Strand vermuten lies.
Fazit: Man kann nicht jeden Tag den Fisch seines Lebens fangen.
5. Versuch: Ende Mai/Anfang Juni, Biebesheim am Rhein (Kiesstrand)
Derselbe Strand wieder aber 100 m weiter vorne. Hatte von Mittags bis nachts um 12 gefischt. Wieder zu viele verlorene Futterkörbe und Gummifische. Als ich dann nachts den Rhein um einen halben Liter Flüssigkeit reicher gfemacht hatte, ging ein Rucken durch die Rutenspitze. Dran war aber nichts. war wohl kein biss.
Fazit: Vielleicht sollte ich öfters ins wasser pinkeln, dann wackelt wenigstens die Rutenspitze.
6. Versuch: 11. Juni,Buhnenfeld am Rhein (Sandstrand)
Nachdem ich vergeblich das Gernsheimer Hafenbecken mit Pose und Made nach Ködefischen abgefischt hatte, verschlug es mich gestern an ein nahgelegenes Buhnenfeld. Wieder kein Biss, dafür dank sandigem untergrund aber wenigstens so gut wie keine Hänger gehabt.
Am Rückweg dann das erschreckende. ich fuhr an einem kleinen Bach vorbei, der wohl ein Rheinzulauf war. instinktiv hieltz ich an um nach Köfis ausschau zu halten. und tatsächlich: Lauter Rotaugen in passender größe. also schnell wieder die posenrute ausgepackt und habe mich runter zum bach gepirscht. Vorfach auf 10 cm verkürzt und die montage ein paar meter bachabwärts den rotaugen direkt vors Maul treiben lassen. Meint ihr die viecher hätten die made gefressen ??? natürlich nicht! auch ohne haken, die haben die maden nicht gefressen. ich hatte letztes jahr im Hochsommer am selben bach mit Maden Rotaugen gefüttert. die hatten sich nur so draufgestürzt!
Frage: Was ist denn da los ??? Wasser immernoch zu kalt ??? Fische machen Diät ??? ich weiß es nicht...keep on fishing!