AW: Mal ein paar Gedanken zum Entnahmeverhalten in Dtl.
also ich denke das mit der in der studie angesprochenen genetik ist absoluter quatsch und in keinster weise haltbar,wieso sollte ein nachkomme eines 2 kilo-fisches ein geringeres potenzial haben als der eines kapitalen?
ich denke das problem ist einfach wie schon oben erwähnt,daß man kaum noch fische kapital werden lässt(siehe zitat von jan eggers).
die irische variante wie sie oben genannt wurde stellt für mich einen guten kompromiss dar bei dem sowohl kochtopfangler als auch trophäenjäger auf ihre kosten kommen.
ich denke man sollte auch über eine schärfere fangbegrenzung und ausdehnung der schonzeiten nachdenken(beispiel holland)sowie die einrichtung von schonbereichen in denen kein fischfang betrieben werden darf in erwägung gezogen werden sollte.
ebenfalls müsste mn wohl die küstenberufsfischer stärker reglementieren die,wie man ja hier immer wieder lesen kann,die flussmündungen mit ihren netzen regelrecht abriegeln so dass kaum noch ein wanderfisch durchkommt.eine maximallänge der netze oder eine schärfere regelung der schozeiten wäre hier wohl eine möglichkeit.dringend erforderlich finde ich eine klärung der frage des glasaalfanges,denn wenn die glasaale weiterhin in diesen mengen abgefischt werden sehe ich für den aalbestand ähnlich schwarz wie für den der dorsche.
allerdings sind dies sachen die mindestens auf eu-ebene geregelt werden müssen,denn was nützt die ganze wiedereinbürgerung von ausgestorbenen fischen wenn die holländer alles wegfangen?
ebenfalls verlangt der fang sogenannter müllfische nach einer regelung,zumal es nicht sinnvoll sein kann fische zu fangen und diese dann zu fischmehl zum zwecke der viehmast zu verarbeiten,da gibt es doch bestimmt bessere möglichkeiten im agrarbereich oder?
hier ist in meinen augen noch eine menge handlungsbedarf,aber was will man von einer staatengemeinschaft erwarten in der mit vielerlei maß gemessen wird die es nicht mal schafft eine einheitliche verfassung zu verifizieren???
gruß euern gdno
ps.:der gedanke von achim 1961 würde mich auch mal interessieren,waspasiert mit unseren geldern?
wobei mir da weniger die vereinsabgaben interessieren als vielmehr die sog. fichereiabgabe.
werden diese glder wirklich für gewässerbewirtschaftung genutzt oder doch zum stopfen irnxwelcher haushaltslöcher?
also ich denke das mit der in der studie angesprochenen genetik ist absoluter quatsch und in keinster weise haltbar,wieso sollte ein nachkomme eines 2 kilo-fisches ein geringeres potenzial haben als der eines kapitalen?
ich denke das problem ist einfach wie schon oben erwähnt,daß man kaum noch fische kapital werden lässt(siehe zitat von jan eggers).
die irische variante wie sie oben genannt wurde stellt für mich einen guten kompromiss dar bei dem sowohl kochtopfangler als auch trophäenjäger auf ihre kosten kommen.
ich denke man sollte auch über eine schärfere fangbegrenzung und ausdehnung der schonzeiten nachdenken(beispiel holland)sowie die einrichtung von schonbereichen in denen kein fischfang betrieben werden darf in erwägung gezogen werden sollte.
ebenfalls müsste mn wohl die küstenberufsfischer stärker reglementieren die,wie man ja hier immer wieder lesen kann,die flussmündungen mit ihren netzen regelrecht abriegeln so dass kaum noch ein wanderfisch durchkommt.eine maximallänge der netze oder eine schärfere regelung der schozeiten wäre hier wohl eine möglichkeit.dringend erforderlich finde ich eine klärung der frage des glasaalfanges,denn wenn die glasaale weiterhin in diesen mengen abgefischt werden sehe ich für den aalbestand ähnlich schwarz wie für den der dorsche.
allerdings sind dies sachen die mindestens auf eu-ebene geregelt werden müssen,denn was nützt die ganze wiedereinbürgerung von ausgestorbenen fischen wenn die holländer alles wegfangen?
ebenfalls verlangt der fang sogenannter müllfische nach einer regelung,zumal es nicht sinnvoll sein kann fische zu fangen und diese dann zu fischmehl zum zwecke der viehmast zu verarbeiten,da gibt es doch bestimmt bessere möglichkeiten im agrarbereich oder?
hier ist in meinen augen noch eine menge handlungsbedarf,aber was will man von einer staatengemeinschaft erwarten in der mit vielerlei maß gemessen wird die es nicht mal schafft eine einheitliche verfassung zu verifizieren???
gruß euern gdno
ps.:der gedanke von achim 1961 würde mich auch mal interessieren,waspasiert mit unseren geldern?
wobei mir da weniger die vereinsabgaben interessieren als vielmehr die sog. fichereiabgabe.
werden diese glder wirklich für gewässerbewirtschaftung genutzt oder doch zum stopfen irnxwelcher haushaltslöcher?
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