stichling-hunter
Member
Servus miteinander,
vorab möchte ich erwähnen dass diese Umfrage nicht als Provokation gegen die Carphunting-Gemeinde verstanden werden soll, jeder soll sein Hobby haben und diesem auch nachgehen aber ich frage mich ehrlich ob man das weitverbreitete Carphunting wirklich noch zum allgemeinen Angeln zählen kann/sollte?
Ich meine jetzt auch nicht den Ansitzangler der auf Karpfen fischt, dieser ist für mich ein ganz normaler Angler im eigentlichen Sinne!
Ich rede vom so genannten Carphunting, bei dem man sich eher wenig Gedanken über gute Angelstellen macht und das Gewässer liest, sondern sich mit Futterorgien einfach eine Angelstelle (in Fachkreisen Spot genannt) über Wochen/Monate künstlich schafft. Auch die Montagen werden nicht wie beim normalen Angeln ausgeworfen sondern mit dem Schlauchboot über hunderte von Metern exakt auf die Futterstelle (Spot) hinausgeschleppt um zum einen somit seinen persönlichen Spot vor dem ordinären werfenden Posen-/Grundangler zu schützen und zum anderen somit nicht auf das Radiogedudel verzichtet werden muss. Auf einen beim angeln üblichen Anhieb kann aufgrund der Selbsthakmontagen auch verzichtet werden. Und die Boillieangelei macht zudem einen Köderwechsel nahezu unnötig, so dass tagelang die Montage draußen bleiben kann ohne irgendetwas zu tun. Auf Posen, zitternde Spitzen o.ä. muss auch nicht geachtet werden, da man auf piepsende Bissanzeiger vertraut und es sich im Carpdom auf der Karpfenliege gemütlich macht.
Also m.M.n haben all diese Faktoren eher mit einem gemütlichen Camping am See zu tun als mit dem traditionellen Angeln.
Eure Meinung interessiert mich wirklich! Wie steht ihr dazu? Gibts eventuell noch andere Facetten beim Carphunting, welche ich nicht kenne und welche mir vieleicht sogar diese Methode schmackhaft machen könnten?
Bitte diskutiert sachlich und haltet euch an die Boardregeln, bin wirklich an einem vernüftigen Meinungsaustausch interessiert!
MfG euer Hunter, aber nicht Carphunter
#h
vorab möchte ich erwähnen dass diese Umfrage nicht als Provokation gegen die Carphunting-Gemeinde verstanden werden soll, jeder soll sein Hobby haben und diesem auch nachgehen aber ich frage mich ehrlich ob man das weitverbreitete Carphunting wirklich noch zum allgemeinen Angeln zählen kann/sollte?
Ich meine jetzt auch nicht den Ansitzangler der auf Karpfen fischt, dieser ist für mich ein ganz normaler Angler im eigentlichen Sinne!
Ich rede vom so genannten Carphunting, bei dem man sich eher wenig Gedanken über gute Angelstellen macht und das Gewässer liest, sondern sich mit Futterorgien einfach eine Angelstelle (in Fachkreisen Spot genannt) über Wochen/Monate künstlich schafft. Auch die Montagen werden nicht wie beim normalen Angeln ausgeworfen sondern mit dem Schlauchboot über hunderte von Metern exakt auf die Futterstelle (Spot) hinausgeschleppt um zum einen somit seinen persönlichen Spot vor dem ordinären werfenden Posen-/Grundangler zu schützen und zum anderen somit nicht auf das Radiogedudel verzichtet werden muss. Auf einen beim angeln üblichen Anhieb kann aufgrund der Selbsthakmontagen auch verzichtet werden. Und die Boillieangelei macht zudem einen Köderwechsel nahezu unnötig, so dass tagelang die Montage draußen bleiben kann ohne irgendetwas zu tun. Auf Posen, zitternde Spitzen o.ä. muss auch nicht geachtet werden, da man auf piepsende Bissanzeiger vertraut und es sich im Carpdom auf der Karpfenliege gemütlich macht.
Also m.M.n haben all diese Faktoren eher mit einem gemütlichen Camping am See zu tun als mit dem traditionellen Angeln.
Eure Meinung interessiert mich wirklich! Wie steht ihr dazu? Gibts eventuell noch andere Facetten beim Carphunting, welche ich nicht kenne und welche mir vieleicht sogar diese Methode schmackhaft machen könnten?
Bitte diskutiert sachlich und haltet euch an die Boardregeln, bin wirklich an einem vernüftigen Meinungsaustausch interessiert!
MfG euer Hunter, aber nicht Carphunter
#h
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