Angelfiete2001
Mitglied
Moin Moin, #h
bin wieder gut zu Hause angekommen und habe jetzt Zeit von meiner Woche in Lesund zu berichten.
Am Freitag den 17.06 um 7.00 Uhr ging es über die Vogelfluglinie auf in den Norden.
Gegen 21 Uhr kamen wir an unserem Übernachtungsquatier in Hammar an.
Ein super Motel mit einem spitzenmäßigen Frühstücksbuffet :l wie sich am nächsten morgen heraus stellte.
Am Samstag den 18.06 kamen wir dann gegen 13 Uhr in Lesund an, eine freundliche Begrüßung durch unseren Vermieter Thorleif erwartete uns. Mit der Übergabe des Hauses und der Boote konnte der Urlaub bei einem super Wetter beginnen.
Nachdem das Haus bezogen und die Geräte montiert waren, sollte es gegen 17 Uhr zu unserem ersten Törn gehen.
Mit leichtem Ostsee Pilkgerät wollten wir ein paar feiste Köhler überlisten.
Ich montierte eine schwarzen/silbernen Pilker in 75g,der Renner der Woche wie sich später heraus stellte und warf aus, nach dem der Pilker durchgesackt war, kurbelte ich schnell ein, als der Pilker in Sichtweite am Boot war, schlug meine Rute auf das Boot ein gut 70er Köhler schnappte sich denn Köder vor meinen Augen, ein super Erlebnis. :k
Nach einen spitzenmäßigen Drill konnte ich den Fisch sicher landen.
Dreimal wiederholte sich das Spiel an diesem Abend.
Wir hielten immer Ausschau nach auseinander spritzenden kleinen Köhlern, dort waren die großen am Rauben.
Wir fischten 20-30m neben dem sprudelten Treiben damit sich die klein Köhler nicht sofort den Pilker griffen.
An den nächsten zwei Tagen verfeinerten wir diese Taktik und suchten den Fjord nach den großen Schwarzen ab.
An Naturköderangeln war wegen absoluter Windflaute nicht zu denken, die See lag vor uns wie ein riesiger Ententeich.
Am Mittwoch wollten wir es dann aber wissen, kurz den Wetterbericht gecheckt und raus ging es auf die Leia.
Austklakken hieß unser Ziel, auch hier lag ein riesen großer Ententeich um uns.
Die Naturködermontagen sausten Richtung Grund, einige mittlere Lengs konnten dann in unserem Boot landen. Aber auch hier war ein vernünftiges Fischen durch fehlende Drift nicht möglich.
Schließlich musste die leichte Pilkrute wieder her, auf dem Echolot war Fisch ohne Ende im Mittelwasser. Wir standen in einem riesigen Schwarm Köhler, alle um die 50cm, Thorleif erzählte uns schon bei der Ankunft das dies größe am besten im Fleisch sein soll und so hatten wir innerhalb kürzester Zeit die Kiste voll.
Nun ging es ab nach Hause um denn Fang zu verarbeiten.
Nach dem Abendbrot versuchten wir uns noch mal mit der Spinnrute von den nahe gelegenen Felsen und fingen noch ein paar kleine Pollacks und Tangdorsche.
Am Donnerstag wollten wir dann noch ein paar Dorsche überlisten, wir versuchten unser Glück in 10-20m Wasser tiefe, ein sehr unreiner Untergrund veranlasste uns dazu mit normalen Twistermontagen und Pilker ohne Haken zu Fischen, den Dorschen schien es zu gefallen, wir fingen einige schöne Dorsche bis 4 Kg.
Zum Teil konnten wir die Fische am Grund beobachten, so flach war das Wasser.
Freitagnacht wurden wir dann unsanft aus den Betten gerissen, die Fenster schlugen auf und zu und riesige Wellen donnerten in dem kleinen geschützten Fjord vor unserer Tür herein.
Das Angeln hatte sich also am letzten Tag erledigt :c
Und so entschlossen wir uns schon einen Tag früher die Heimreise anzutreten.
Fazit zu diesem Urlaub:
Es gibt doch große (auch wenn die ganz gr0ßen verschont blieben ) und viele Fische in Norwegen.
Der Wettergott war uns dieses Jahr sehr gnädig auf eine Woche Ententeich, kam ein Tag Sturm bei Temperaturen um 20 Grad.
Das super eingerichtete Haus in guter Lage, an einer Fjordverbindung wird uns auf jedenfall noch mal Wiedersehen, es gibt viele Ausweichmöglichkeiten bei Wind, wenn er denn doch mal vorhanden sein sollte.
PSas dritte Bild,mit mir und dem Köhler, ist ein gutes Beispiel wie man einen Fisch nicht Fotografieren sollte.
Kippe raus beim Knippsen #d #d #d .
bin wieder gut zu Hause angekommen und habe jetzt Zeit von meiner Woche in Lesund zu berichten.
Am Freitag den 17.06 um 7.00 Uhr ging es über die Vogelfluglinie auf in den Norden.
Gegen 21 Uhr kamen wir an unserem Übernachtungsquatier in Hammar an.
Ein super Motel mit einem spitzenmäßigen Frühstücksbuffet :l wie sich am nächsten morgen heraus stellte.
Am Samstag den 18.06 kamen wir dann gegen 13 Uhr in Lesund an, eine freundliche Begrüßung durch unseren Vermieter Thorleif erwartete uns. Mit der Übergabe des Hauses und der Boote konnte der Urlaub bei einem super Wetter beginnen.
Nachdem das Haus bezogen und die Geräte montiert waren, sollte es gegen 17 Uhr zu unserem ersten Törn gehen.
Mit leichtem Ostsee Pilkgerät wollten wir ein paar feiste Köhler überlisten.
Ich montierte eine schwarzen/silbernen Pilker in 75g,der Renner der Woche wie sich später heraus stellte und warf aus, nach dem der Pilker durchgesackt war, kurbelte ich schnell ein, als der Pilker in Sichtweite am Boot war, schlug meine Rute auf das Boot ein gut 70er Köhler schnappte sich denn Köder vor meinen Augen, ein super Erlebnis. :k
Nach einen spitzenmäßigen Drill konnte ich den Fisch sicher landen.
Dreimal wiederholte sich das Spiel an diesem Abend.
Wir hielten immer Ausschau nach auseinander spritzenden kleinen Köhlern, dort waren die großen am Rauben.
Wir fischten 20-30m neben dem sprudelten Treiben damit sich die klein Köhler nicht sofort den Pilker griffen.
An den nächsten zwei Tagen verfeinerten wir diese Taktik und suchten den Fjord nach den großen Schwarzen ab.
An Naturköderangeln war wegen absoluter Windflaute nicht zu denken, die See lag vor uns wie ein riesiger Ententeich.
Am Mittwoch wollten wir es dann aber wissen, kurz den Wetterbericht gecheckt und raus ging es auf die Leia.
Austklakken hieß unser Ziel, auch hier lag ein riesen großer Ententeich um uns.
Die Naturködermontagen sausten Richtung Grund, einige mittlere Lengs konnten dann in unserem Boot landen. Aber auch hier war ein vernünftiges Fischen durch fehlende Drift nicht möglich.
Schließlich musste die leichte Pilkrute wieder her, auf dem Echolot war Fisch ohne Ende im Mittelwasser. Wir standen in einem riesigen Schwarm Köhler, alle um die 50cm, Thorleif erzählte uns schon bei der Ankunft das dies größe am besten im Fleisch sein soll und so hatten wir innerhalb kürzester Zeit die Kiste voll.
Nun ging es ab nach Hause um denn Fang zu verarbeiten.
Nach dem Abendbrot versuchten wir uns noch mal mit der Spinnrute von den nahe gelegenen Felsen und fingen noch ein paar kleine Pollacks und Tangdorsche.
Am Donnerstag wollten wir dann noch ein paar Dorsche überlisten, wir versuchten unser Glück in 10-20m Wasser tiefe, ein sehr unreiner Untergrund veranlasste uns dazu mit normalen Twistermontagen und Pilker ohne Haken zu Fischen, den Dorschen schien es zu gefallen, wir fingen einige schöne Dorsche bis 4 Kg.
Zum Teil konnten wir die Fische am Grund beobachten, so flach war das Wasser.
Freitagnacht wurden wir dann unsanft aus den Betten gerissen, die Fenster schlugen auf und zu und riesige Wellen donnerten in dem kleinen geschützten Fjord vor unserer Tür herein.
Das Angeln hatte sich also am letzten Tag erledigt :c
Und so entschlossen wir uns schon einen Tag früher die Heimreise anzutreten.
Fazit zu diesem Urlaub:
Es gibt doch große (auch wenn die ganz gr0ßen verschont blieben ) und viele Fische in Norwegen.
Der Wettergott war uns dieses Jahr sehr gnädig auf eine Woche Ententeich, kam ein Tag Sturm bei Temperaturen um 20 Grad.
Das super eingerichtete Haus in guter Lage, an einer Fjordverbindung wird uns auf jedenfall noch mal Wiedersehen, es gibt viele Ausweichmöglichkeiten bei Wind, wenn er denn doch mal vorhanden sein sollte.
PSas dritte Bild,mit mir und dem Köhler, ist ein gutes Beispiel wie man einen Fisch nicht Fotografieren sollte.
Kippe raus beim Knippsen #d #d #d .