Hallo, hier melde ich mich zurück von Lauklines. Wir 4 ( Hans 75 Jahre,10 x Norwegen, Island etc. Joachim 40 J, 10x Norwegen, Andreas 31 J,Norwegenneuling. und ich Daniel 30 Jahre ebenfalls Morwegenneuling.) waren zwischen dem 23.08.2008 und dem 30.08.2008 in Lauklines Kystferie. Der Hinflug mit SAS und 53 Kg Freigepäck verlief weitesgehen Problemlos, lediglich in Oslo mussten wir die Norwegische Checkin Dame aufklären, dass eine Angelausrüstung aus 15 Kg Gepäck bestehen darf.
In Tromsö angekommen erwartete uns schon unser Taxi, dass uns in 30 min zur Anlage brachte. Im Kühlschrank standen schon unsere vorbestellten 12 Eier
.
Am nächsten morgen fand um 09.00 Uhr unser Bootseinweisung 4 Mann, 2 boote, durch den schwedischen Guide Marcus statt.
Dieser übergab uns eine Seekarte auf der er die Hotspots einzeichnete und uns riet bei vernünftigen wetter aufs offene Meer zu fahren ( Fahrzeit etwa 20 min).
Dennoch verbrachten wir unseren ersten Tag im Fjord und fingen ein paar 70 cm Dorsche und Seelachse, kleinere und alle Lumben releasten wir. Am Abend beschlossen wir unsere Taktik zu ändern und am nächsten morgen aus dem Fjord herauszufahren. Je mehr des mitgebrachten Bieres aus dem Kühlschrank verschwand, desto weiter sollte die Ausfahrt gehen ( Island ???)
. Am Nächsten Tag erfuhren wir, das das Sonntagmorgendliche Angelverbot nicht mehr existiert
, also schnell in die Boote und auf gings.
Wir fingen sehr gute Seelachse 80 cm, Dorsche, 1.00m , Schellfische bis zu 90 cm und 5,0 Kg. und wieder unzählige kleinere , die wir releasten. Das Wetter war die ganze Woche konstant zwischen 15 und 20 Grad, kein regen und kaum Wind. Am Montag und Dienstag fuhren wir wieder ins Offene Meer und fingen gute Dorsche, Seelachse, 2 Leng einen 90cm Steinbeisser, Rotbarsche und Mengen 50 cm Makrelen, die am Seelachspaternoster einen Riesespass machen, wenn dieses zu fünft besetzt ist.
Abends fingen wir noch ein paar Schollen und Klischen sowie vor der Insel Sommaroy einen 99 cm Seelachs.
Am Mittwoch hatten wir für den Spätnachmitteg eine Ausfahrt für 3 Std mit dem Guide Marcus gebucht um das Thema Heilbutt auf die schnelle zu erledigen
.
Am Fangplatz angekommen hatte unser Guide nach 5 Min den ersten Biss, der seinen Storm Gummifisch zerfetzte.5 Min später drillte ich einen 5 Kg Heilbutt , der mir trotz meiner 5o lbs Angel wie ein Riese vorkam, weitere 5 min später fing Andreas seinen 9 Kg Heilbutt und unser Guide Marcus toppte dies weitere 5 Min Später mit einem 25 Kg Heilbutt, den wir drei mir vereinten Kräften ins boot gafften. Das andere Boot mit Hans dem 12 Std Dauerpilker und Joachim dem Norwegenprofi hatten an dieser Stelle keinen Biss und so fuhren wir unbeschreiblich glücklich und zufrieden in die Anlage zurück.
.
Am nächsten Tag versuchten wir gezielt auf grössere Fische zu gehen und fingen einen Seeteufel 5 Kg, Steinbeisser 90 cm, 2 gerade maßige Heilbutt, Dorsch 9 Kg, und als wir zum anderen Boot herüberfuhren um den Dorsch zu zeigen, sahen wir Joachim, der gerade mit seinem Boot seiner Schnur ninteherfuhr, er drillte bis zu diesem Zeitpunkt bereits 10 Min an seiner light tackle Angel mit 120 m Schnur auf der mittleren Stationärrolle in 110 m Tiefe. Man fängt schon an zu schwitzen, wenn man die 10 m monofile schnurpackung auf der Rolle sieht und nicht mehr weiss, welchen Knoten man dort verwendet hat ( Albright oder irrgendwie aneinender geknünft), nach endlosen weiteren 20 Min Drill und etlichen Fluchten lag er im Boot, ein 15 Kg Heilbutt, gefangen mit dem Pilker, und alles noch auf Video aufgemommen. Dass hiess
.
Am nächsten Morgen fuhren wir wieder zu unserer Heilbuttstelle und fingen einen gerade maßigen Heilbutt, den wir wegen der ohnehinn überfüllten Fischkiste releasten. Den anderen zuviel gefangenen Fisch verschenkten wir an unsere litauischen Nachbarn, die wegen ihrer gecshätzten 100 liter mitgebrachten Vodka selten zum Angeln kamen. Die Rückreise war anstrengend da unser Taxi 30 min verspätung hatte und wir aufgrund der Eile beim Checkin unser Gepäck vertauschten und so 5Kg Übergepäck bezahlen mussten. In Kopenhagen verpassten wir unseren Anschlussflug nach Düsseldorf, so wurden wir nach Frankfurt umgebucht unser Gepäck ( 15 Teile ) landete aber in Düsseldorf. Nach einer sehr energischen und ebenso lautstarken Diskussion mit dem Lufthansa Mitarbeiter, versprach uns dieser, das unser Gepäck am selben Abend zu uns nach Hause geliefert wird, was auch anstandslos klappte
.
Die Anlage ist unserer Meinung nicht zu toppen, 1a Filetierhaus, neue Gefriertruhen, Spülmaschine, Mietwagen 3 h inkl . 80 km und Benzin für 30 €.
Die Boote haben alle 25 PS , 2x 25 l Benzin,Echolot, Sicherheitsbox, Gaff und im nächstem Jahr Seekartenplotter.
Leere Kanister waren immer innerhalb von 5 Min getauscht.
Die Angelguides Marcus und Stephan gen. Stekus sind echt der Wahnsinn ( 3 Heilbutts in 30 Min), lediglich Stekus brauchte irrgendwie erst etwas Zeit um auftauen, vielleicht lag es auch an uns, da wir als Neulinge mit unserem unheimlichen Drang nach Heilbutt warscheinlich wie Spinner rüberkamen. Zusammengefasst ist dieser Urlaub nicht zu übertreffen.Im Moment überlegen wir nächstes Jahr mit 2x 6 Leuten in die Anlage zu fahren und gezielt auf Grosse Heilbutt zu fischen.
In Tromsö angekommen erwartete uns schon unser Taxi, dass uns in 30 min zur Anlage brachte. Im Kühlschrank standen schon unsere vorbestellten 12 Eier
Am nächsten morgen fand um 09.00 Uhr unser Bootseinweisung 4 Mann, 2 boote, durch den schwedischen Guide Marcus statt.
Dieser übergab uns eine Seekarte auf der er die Hotspots einzeichnete und uns riet bei vernünftigen wetter aufs offene Meer zu fahren ( Fahrzeit etwa 20 min).
Dennoch verbrachten wir unseren ersten Tag im Fjord und fingen ein paar 70 cm Dorsche und Seelachse, kleinere und alle Lumben releasten wir. Am Abend beschlossen wir unsere Taktik zu ändern und am nächsten morgen aus dem Fjord herauszufahren. Je mehr des mitgebrachten Bieres aus dem Kühlschrank verschwand, desto weiter sollte die Ausfahrt gehen ( Island ???)
Wir fingen sehr gute Seelachse 80 cm, Dorsche, 1.00m , Schellfische bis zu 90 cm und 5,0 Kg. und wieder unzählige kleinere , die wir releasten. Das Wetter war die ganze Woche konstant zwischen 15 und 20 Grad, kein regen und kaum Wind. Am Montag und Dienstag fuhren wir wieder ins Offene Meer und fingen gute Dorsche, Seelachse, 2 Leng einen 90cm Steinbeisser, Rotbarsche und Mengen 50 cm Makrelen, die am Seelachspaternoster einen Riesespass machen, wenn dieses zu fünft besetzt ist.
Abends fingen wir noch ein paar Schollen und Klischen sowie vor der Insel Sommaroy einen 99 cm Seelachs.
Am Mittwoch hatten wir für den Spätnachmitteg eine Ausfahrt für 3 Std mit dem Guide Marcus gebucht um das Thema Heilbutt auf die schnelle zu erledigen
Am Fangplatz angekommen hatte unser Guide nach 5 Min den ersten Biss, der seinen Storm Gummifisch zerfetzte.5 Min später drillte ich einen 5 Kg Heilbutt , der mir trotz meiner 5o lbs Angel wie ein Riese vorkam, weitere 5 min später fing Andreas seinen 9 Kg Heilbutt und unser Guide Marcus toppte dies weitere 5 Min Später mit einem 25 Kg Heilbutt, den wir drei mir vereinten Kräften ins boot gafften. Das andere Boot mit Hans dem 12 Std Dauerpilker und Joachim dem Norwegenprofi hatten an dieser Stelle keinen Biss und so fuhren wir unbeschreiblich glücklich und zufrieden in die Anlage zurück.
Am nächsten Tag versuchten wir gezielt auf grössere Fische zu gehen und fingen einen Seeteufel 5 Kg, Steinbeisser 90 cm, 2 gerade maßige Heilbutt, Dorsch 9 Kg, und als wir zum anderen Boot herüberfuhren um den Dorsch zu zeigen, sahen wir Joachim, der gerade mit seinem Boot seiner Schnur ninteherfuhr, er drillte bis zu diesem Zeitpunkt bereits 10 Min an seiner light tackle Angel mit 120 m Schnur auf der mittleren Stationärrolle in 110 m Tiefe. Man fängt schon an zu schwitzen, wenn man die 10 m monofile schnurpackung auf der Rolle sieht und nicht mehr weiss, welchen Knoten man dort verwendet hat ( Albright oder irrgendwie aneinender geknünft), nach endlosen weiteren 20 Min Drill und etlichen Fluchten lag er im Boot, ein 15 Kg Heilbutt, gefangen mit dem Pilker, und alles noch auf Video aufgemommen. Dass hiess
Am nächsten Morgen fuhren wir wieder zu unserer Heilbuttstelle und fingen einen gerade maßigen Heilbutt, den wir wegen der ohnehinn überfüllten Fischkiste releasten. Den anderen zuviel gefangenen Fisch verschenkten wir an unsere litauischen Nachbarn, die wegen ihrer gecshätzten 100 liter mitgebrachten Vodka selten zum Angeln kamen. Die Rückreise war anstrengend da unser Taxi 30 min verspätung hatte und wir aufgrund der Eile beim Checkin unser Gepäck vertauschten und so 5Kg Übergepäck bezahlen mussten. In Kopenhagen verpassten wir unseren Anschlussflug nach Düsseldorf, so wurden wir nach Frankfurt umgebucht unser Gepäck ( 15 Teile ) landete aber in Düsseldorf. Nach einer sehr energischen und ebenso lautstarken Diskussion mit dem Lufthansa Mitarbeiter, versprach uns dieser, das unser Gepäck am selben Abend zu uns nach Hause geliefert wird, was auch anstandslos klappte
Die Anlage ist unserer Meinung nicht zu toppen, 1a Filetierhaus, neue Gefriertruhen, Spülmaschine, Mietwagen 3 h inkl . 80 km und Benzin für 30 €.
Die Boote haben alle 25 PS , 2x 25 l Benzin,Echolot, Sicherheitsbox, Gaff und im nächstem Jahr Seekartenplotter.
Leere Kanister waren immer innerhalb von 5 Min getauscht.
Die Angelguides Marcus und Stephan gen. Stekus sind echt der Wahnsinn ( 3 Heilbutts in 30 Min), lediglich Stekus brauchte irrgendwie erst etwas Zeit um auftauen, vielleicht lag es auch an uns, da wir als Neulinge mit unserem unheimlichen Drang nach Heilbutt warscheinlich wie Spinner rüberkamen. Zusammengefasst ist dieser Urlaub nicht zu übertreffen.Im Moment überlegen wir nächstes Jahr mit 2x 6 Leuten in die Anlage zu fahren und gezielt auf Grosse Heilbutt zu fischen.