Langshyttan...Dalälven 2005...Der Bericht

Bolle

Doch...der ist sooo groß ;-)
Reisebericht von Bolle mit Familie ...Schweden 2005...Dalarna


Da wir im letzten Jahr die Anreise über Trelleborg nach Dalarna als sehr beschwerlich empfanden, entschieden wir uns dieses Jahr für die bequemere Variante.
Kiel – Göteborg mit Stena Line...hatte ich gebucht...und es erwies sich als sehr angenehm. 19,30 Uhr legte die „Germanica“ab...um 21,00 Uhr hatten wir Plätze im Restaurant bestellt...Scandinavisches Buffette...für 555,00 SEK = 59,80 € bekam man den Familientarif inclusive aller Getränke wie Bier, Wein, Cola, Fanta und Sprite.
Um 9,00 Uhr legt das Schiff in Göteborg an und dann waren es noch ca. 500 km bis zu unserem Häuschen...im vergleich zum letzten Jahr...da waren es von Trelleborg 850 km.

Die weitere Anfahrt verlief absolut Stressfrei...war man doch schön ausgeschlafen.
Gegen 15.30 Uhr erreichten wir unser Feriendomoziel. Eine sehr gepflegtes Haus mit wunderbarem Grundstück direkt am See Langen. Einziger Minuspunkt...das Ruderboot war eine „Prothese“ .Das Ding war wackelig wie ein Kanu. Gut das ich das Schlauchboot von unserem Boardie Klee mitgenommen hatte.

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Nachdem das Schlauchi aufgeblasen war ging es auch sofort auf Erkundungstour. Es stand sehr schnell fest das dieses Gewässer mit Sicherheit ein Riesen Potenzial für Großfisch haben wird, aber zwei Wochen nicht wirklich ausreichen um den See so kenn zu lernen das man ihm auch ein paar „Große“ entlocken könnte

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Was heißt das im Klartext...ab nach Husby...ein kleiner Ort ca. 9 km von Langshyttan entfernt...liegt am Dalälven...und hier haben wir vergangenes Jahr schon sehr erfolgreich geangelt. Die Wochenkarte erhält man für 50,00 SEK im Ortsansässigen Landhandel. Und ein sehr gutes Ruderboot mieteten wir von dem Besitzer des Ladens...für 7 Tage wollte er
500,00 SEK haben. Da er mich schon vom letzten Jahr kannte, haben wir schon einen Sonderpreis erhalten.

Ein Hoch auf den Erfindungsgeist des Menschen...ist doch so ein Elektromotor eine sagenhafte Erleichterung wenn man sich auf einem Fließgewässer bewegt.
Mit dem Echolot...welches mir unser Jirko geliehen hatte...ging es nun auf die Suche nach erfolgversprechenden Stellen auf diesem Fluss.

Da ich nun seit letztem Jahr dem „Jerken“ total verfallen bin, habe ich intensiv nach Krautfeldern gesucht, in dem ich den Esox vermutete.

Diese nach kurzer Zeit auch gefunden, ließen die ersten Attacken auch nicht lange auf sich warten. Es waren halbstarke „Spritzer“ die es auf den Jerk abgesehen hatten diesen aber total verfehlten. Trotzdem immer wieder ein sagenhaftes Gefühl wenn es in nähe des Köders zu spritzenden Angriffen kommt.

Paul, mein älterer Sohn macht dann aber mit einem Spinner den ersten Hecht des Urlaub’s klar...wenn es nun auch kein „Riese“ war...die Freude war trotzdem in seinem Gesicht zu erkennen.

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Die nächsten Tage habe ich mich immer wechselweise mit einem meiner Söhne zum Dalälven begeben. Wir merkten schnell das es zu dritt an Bord schon ziemlich eng wurde. Einer musste dann immer seiner Mutter Gesellschaft leisten.

Zu den Hechten gesellten sich dann schöne Barsche die dem Jerk und dem Spinner nicht wiederstehen konnten.

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Am 22.07.05 war es dann soweit...mein großer Tag war gekommen. Am Vormittag fischten wir mit nicht all zu großem Erfolg, die bisher einträchtigsten Stellen des Flusses ab. Paul meinte dann: „ Los Papa, lass uns mal zu dem Uferstück fahren wo das einzelne Haus steht“.
Ich hatte diesen Bereich bisher gemieden da dort immer sehr viel Bewegung auf dem Wasser war...Boote legten ab und wieder an, immer mit riesigem Getöse, Kinder badeten dort vom Steg aus...also stand für mich fest...dort brauchst du nicht hin. Aber was soll’s...der Vormittag war gelaufen, ohne nennenswerte Fangerfolge...mehr, wie dort auch nicht’s zu fangen, kann nicht passieren.
Da hatte ich aber die Rechnung ohne das „gEsoxe“ gemacht...kaum angekommen hatte mein Sohn nach dem ersten Wurf mit dem Spinner einen mittleren Hecht am Haken. Während der Fisch versorgt wurde, trieben wir ein stück weiter zum Land. Als ich mich dann, nach dem fotografieren, wieder meiner Angel widmete, sah ich eine Stelle dicht unter Land...dort schauten zwei Felsbrocken aus dem Wasser und es gab genau 4 Seerosenblätter. Den Jerk dort hin geworfen...Aufschlag auf dem Wasser...die ersten drei leichten Schläge hauchten dem Jerkbait das nötige Leben ein ( 5“ Buffalo in schwimmend Farbe: Firetiger) ...die Sonne hatte an diesem Tag nur selten Dienst...aber in diesem Moment schien sie mir von hinten über die Schulter und leuchtete den gesamten Uferbereich aus...plötzlich kann ich ganz genau erkennen wie ein recht großer Hecht hinter einem dieser Steine hervorschießt und sich mit einem riesigen Wasserschwall den Jerk schnappt. Schlagartig wurden mir die Knie weich...bemerkte ich doch, das wir immer weiter auf diese Steine zutrieben. Der Platz, um den Hecht vernünftig auszudrillen war nicht gegeben...jetzt musste es schnell gehen...mein Sohn griff als erstes zur Videokamera...wir hatten bis her jeden Drill aufgenommen...dafür war jetzt aber keine Zeit. Paul legte die Kamera schnell wieder zurück und bewaffnete sich mit dem Kescher. Ein paar kleine wilde Fluchten konnte ich gut parieren...“wenn der hinter die Klamotten kommt, scheuert er die Schnur durch und iss weg“ Und dann kam der erlösende Moment...er schwamm von selbst in den Kescher, hakte dabei den Jerk in das Netz...drehte den Körper genau rein in den Kescher...Hurra gewonnen. Da lag er nun vor mir im Boot...mein vermutlich größter Fisch den ich bisher gefangen hatte. Die Messung ergab
105 cm mit genau 7 Kilo. Da der Drill sehr kurz war konnte der Fisch auch problemlos wieder zurück gesetzt werden... nach ein paar Minuten, den ich ihn am Boot im Wasser hin und her bewegte, kam er schnell wieder zu sich und verschwand mit kräftigen Schwanzschlägen in seine gewohnte Umgebung.
Ich bekam für den Rest des Tages das Grinsen nicht mehr aus meinem Gesicht...als ich bei meiner Frau ankam erkannte sie sofort, das es endlich geklappt hat, die Metermarke zu knacken. Einen supergeilen Tag ließen wir mit schön gegrillten Fleischeiben und Bratwürsten ausklingen. Ich kann bestätigen, es ist ein unbeschreibliches Gefühl, nach mehr als 20 Jahren endlich diese magische Grenze überschritten zum haben.

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Zuletzt bearbeitet:

norge_klaus

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AW: Langshyttan...Dalälven 2005...Der Bericht

Hi Bolle ! Super Bericht und Glückwunsch zum Meterhecht. Da sieht man, es muß nicht immer Norge sein !

#6 #6 #6 #6 #6

Gruß aus L.E.

norge_klaus
 

havkat

Active Member
AW: Langshyttan...Dalälven 2005...Der Bericht

Moin Bolle!

Schöööööön! #6

Dalarna is schon schick, nä?

Petri zum Markenknacker!
 
U

uer

Guest
AW: Langshyttan...Dalälven 2005...Der Bericht

#h axel,

mein drängeln hat sich gelohnt , suuuuuuuuuuuuuper bericht und ein großes |schild-g zur metermarke und dat du dat teil wieder zurück gesetzt hast, ist nicht selbstverständlich, ach noch was die barsche sind geiiiiiil #6

nach sw fahr ich auch nochmal - zum barsche angeln die sind solche kämpfer :k

schönen abed noch - :s jan
 

Lotte

auf den wolf gekommen!!!
AW: Langshyttan...Dalälven 2005...Der Bericht

moin-moin,

ein dickes petri zum ersten meter!!!! hoffe für dich, daß noch ne menge folger werden!!! jetzt ist der knoten ja geplatzt ;)!!!
 

Bolle

Doch...der ist sooo groß ;-)
AW: Langshyttan...Dalälven 2005...Der Bericht

Die nächsten Tage waren wiederum sehr erfolgreich...hatte doch mein Sohn beim nach hause Fahren...wir mussten immer ca. 3 km am Flusslauf entlang um zu unserem Haus zu gelangen...eine riesige Stelle entdeckt, auf der man von weitem schon das Kraut erkennen konnte. Darauf hin haben wir uns die letzten Tage immer auf den langen Weg zu diesem Krautfeld gemacht. Ich konnte dann meinen Sohn dazu überreden, doch auch einige Versuche mit der Jerkrute zu unternehmen. „Meine Fresse, hab ich eben einen Schreck bekommen“ waren so ziemlich genau die Worte von ihm, als er seine erste Attacke auf den Jerk miterleben durfte. Dieser Fisch konnte aber noch nicht gelandet werden...er schoss voll daneben. Kurze Zeit später landete er aber dann doch seinen ersten „Jerkhecht“ von ca. 70 cm. Von dem Moment an war auch er vom „Jerkfieber“ gepackt.

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Wieder im Haus angekommen spielten die Jungs noch ein bisschen mit der Stippe rum und zeigten mir kurze Zeit später das hier.

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Am Tag darauf wurde nun auch Paul’s Ausdauer belohnt. Ein größerer Hecht hatte seinen Standort beim jagen von Kleinfisch verraten...von nun an beackerte Paul die Ecke mit seinem Köder...er hatte die Technik der Köderführung sehr schnell raus...nach ca. 20 min. gab es einen gewaltigen Wasserschwall mit dem Ergebnis das der Hecht auch getroffen hatte...tolle Minuten folgten...ich mit der Kamera im Anschlag habe das ganze Treiben auf Video gebannt...wollte ich doch nun die Landung des Fisches verfolgen...denn einen Kescher hatten wir seit der Landung meines „Meterhechtes“ nicht mehr zur Verfügung. Der war bei der Aktion kaputtgebrochen...nun war also Handlandung angesagt. Paul drillte den Fisch aus, als hätte er im Leben noch nie etwas anderes getan. Angesichts der Tatsache das er doch zum erstem mal mit einer Jerkrute und einer Multirolle fischte, war dies schon sehr beachtlich. Die sichtlich abgekämpfte „Lady“ hat er dann suverän mit der rechten Hand hinter dem Kiemendeckel gepackt und zu sich ins Boot geholt. Eine wohlgenährte Dame mit 95 cm und 6,2 kg lag in seinen Armen. Ab diesem Moment bekam er das grinsen für den Rest des Tages nicht mehr aus seinem Gesicht.

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Dieser Kumpel sah ja nun doch schon etwas komisch aus...wahrscheinlich in jungen Jahren schon mal einer großen „Dame“ aus dem Maul entkommen...und diesen Schaden zurückbehalten. Hat ihn aber nicht davon abgehalten auf den Köder zu springen. So ist das, wenn der kleine Hunger kommt.

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Wir Männer hatten sagenhafte Tage erlebt...nun forderte auch meine Frau ihr Recht auf Unterhaltung ein. Ein Ausflug zum Fullefjället Nationalpark stand an. Hier befindet sich der höchste Wasserfall Schwedens...der Njupeskär Waterfallen. Ein Anfahrtsweg von 250 km war aber leider nicht zu umgehen. Was soll’s, meine Frau hat uns frei Hand bei der Zeiteinteilung unserer Angelausflüge gelassen, nun soll sie auch ihren Wunsch erfüllt bekommen.

Angekommen an den Nationalpark muss man feststellen das es ein ziemliches Publikumsmagnet darstellt. Hunderte von Autos waren dort abgestellt...wir taten es den anderen gleich...und erkundigten uns an den zahlreich aufgestellten Hinweistafeln wie wir nun zu dem Wasserfall gelangen. Man musste aber eigentlich nur der Masse folgen...2 km durch vorbestimmtes Gelände...sehr gute Wanderwege...verlaufen kann man sich wirklich nur wenn man einen grauen Starr hat. Vorbei an reißenden Bächen über eine schier unendlich lange Holztreppe nach unten ( um Himmels Willen...da muss man ja auch wieder rauf ) entlang des Flusslaufes auf einem breiten Holzsteg bis hin zur Aussichtsplattform. Es ist schon ein uriges Schauspiel unten zu stehen und aus 93 m die Wassermassen anrauschen zu sehen und zu hören. Die Luft war erfüllt mit zerstäubtem Wasser, so das man sich dreimal überlegte welches Motiv man als nächstes vor Linse nimmt, ohne Gefahr zu laufen sich die Kamera zu zerstören. Dieser Wassernebel war so fein, das man Angst hatte es könnte in jede noch so kleine Ritze eindringen. Ich habe es trotzdem gewagt und schnell ein paar Schnappschüsse gemacht. Was aber besonders auffiel war das Wetter...hatte sich doch meine Frau tatsächlich den schönsten Tag des Urlaub’s ausgesucht um mit uns dort hin zu fahren.
Fazit...auf jeden Fall eine Reise wert...kann ich nur empfehlen, sich das mal anzusehen wenn man mal in der Gegend seinen Urlaub verbringt.

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Es folgten noch weitere drei Tage mit schönen Hechten und Barschen...natürlich wieder alle auf „unserem Krautfeld“ gefangen. Eine ganze Stunde schöner Hechtdrill’s konnte ich auf Vidio festhalten.

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Am 30.07. war dann aber leider auch schon wieder alles vorbei...Abfahrt nach Göteborg gegen 11,30 Uhr.
Geruhsame Überfahrt gehabt und wohlbehalten wieder in Berlin aufgeschlagen.

An dieser Stelle möchte ich mich noch mal herzlich bei unseren Boardies Jirko und Klee bedanken, dafür das sie mir Schlauchboot, E- Motor und Echolot geliehen haben.
.

Urlaub vorbei...son Shit.

Tolle zwei Wochen...der nächste Urlaub ist schon in Planung...dann soll es nach Västergötland gehen.

Das war’s...bis zum nächsten mal
Bolle
 
U

uer

Guest
AW: Langshyttan...Dalälven 2005...Der Bericht

bolle du ar... ;) dat war link mit dem zweiteiler,:q

aber der ist genau so gut wie der erste, ich glaub du würst wohl nich mehr so oft nach norwegen fahren oder |kopfkrat in sw gibs öfters mal ne metermarke + ;)

#h-:s
 

Bolle

Doch...der ist sooo groß ;-)
AW: Langshyttan...Dalälven 2005...Der Bericht

Hi Jan,
gehen doch nur 16 Pic's in ein Posting...mussten zwangsläufig 2 Teile werden...meine Norgeberichte sind doch auch etwas ausführlicher |supergri
 

plattform7

Angler aus Leidenschaft
AW: Langshyttan...Dalälven 2005...Der Bericht

Toll geschrieben! Herzlichen Glückwunsch zu deinem Meterhecht und dem tollen Urlaub!!!
 

Jirko

kveite jeger
AW: Langshyttan...Dalälven 2005...Der Bericht

moin axel #h

nun darf ich dir auch endlich nen 3er #6 #6 #6 rüberschieben... zum konkreten bericht und zum zerbröseln der metermarke... hut ab mein lieber... viele boardies (und auch ich ;)) können dat sehr gut nachvollziehen was es heißt, die magische schwelle zu knacken... meine steht seit 86 bei 99cm... da half sämtlichen ziehen und zerren nix... aber die zeit wird kommen. und das mit den einbetten der pics hat doch auch bestens funktionuppelt... bin stolz auf dich ;) #h
 

Kurzer

Active Member
AW: Langshyttan...Dalälven 2005...Der Bericht

Moin,

ein absolut klasse Bericht, der gehört ins Magazin, super Pics und super geschrieben. DANKE!

Gruß
 

Bolle

Doch...der ist sooo groß ;-)
AW: Langshyttan...Dalälven 2005...Der Bericht

Hallo zusammen,
schön das es euch gefällt. :q
Jirko...geschlagene 2 Stunden hab ich dafür gebraucht...aber gut Ding will Weile haben. #h
 

Lotte

auf den wolf gekommen!!!
AW: Langshyttan...Dalälven 2005...Der Bericht

moin-moin,

auch mich hast du ein wenig mit dem 2-teiler übrrascht!!! aber allerfeinst geschrieben!!! nochmals meinen herzlichsten dank!!!
 

Jirko

kveite jeger
AW: Langshyttan...Dalälven 2005...Der Bericht

geschlagene 2 Stunden hab ich dafür gebraucht...
da hast du jetzt aber meine kühnsten erwartungen übertroffen mein lieber... hab schon vermutet, du bist garnich inne heia gegangen :q
 

Bolle

Doch...der ist sooo groß ;-)
AW: Langshyttan...Dalälven 2005...Der Bericht

Bei einer solchen fantastischen Vorarbeit mein bester...konnte ich dann doch bei Zeiten zu Muddi inne Kiste. :q
 

Karstein

Uuuund tschüss.
AW: Langshyttan...Dalälven 2005...Der Bericht

Uiiii, sehe ich ja jetzt erst, Deinen Bericht, Axel! #6 #6 #6

Leider gehen die Bilder heute morgen nicht, scheint wohl am Server (Freenet?) zu liegen?

Gruß gen Du

Karsten
 

Deep Sea

Bootsangler
AW: Langshyttan...Dalälven 2005...Der Bericht

Super-Bericht und tolle Bilder, Bolle. #6

Die Hechte sehen sehr schlank aus. Gibt es in dem See wenig Futterfische? |kopfkrat
 

Bolle

Doch...der ist sooo groß ;-)
AW: Langshyttan...Dalälven 2005...Der Bericht

Hi Deep,
ich glaube das liegt daran, das es Flußhechte sind und somit stets und ständig in Bewegung...Futterfisch war in unmengen da...ist die einzige plausible Erklärung die mir einfällt. #h
 

Karstein

Uuuund tschüss.
AW: Langshyttan...Dalälven 2005...Der Bericht

Aaaaahh, da sind die Fotos ja!! #6

Mann, was für ein idyllischer See mit feinem Schilf - da kriege ich gleich Lust die Rute auszuwerfen!

Tolle Fotos, Axel, und erst die Fische - eens ruff mit Mappe! #6 #6 #6

Gruß

Karsten
 

Tinsen

Goldfisch
AW: Langshyttan...Dalälven 2005...Der Bericht

toller bericht bolle. fahre am samstag auch nach schweden. zwar nur für 6 tage ohne festes ziel, aber mal sehen - habe mir gerade ne jerke zugelegt. vielleicht klappts ja mit dem ersten jerk-häschd :)
 
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