theactor
~~~
HI,
Von Sonntag bis heute (Mittwoch) stand bei mir ein Verwandschaftsbesuch in Amberg (=Franztown) auf dem Programm.
Nichts lag näher, eine Wiederholung des Glühwein-saureZipferl-Sabbeltreffs Xmas2004 in Angriff zu nehmen.
Und es hat tatsächlich geklappt!
Am Dienstag morgen hatte Franz noch mal eben eine zweistündige Matheklausur in Karlsruhe aufs Papier gehustet, um dann schleunigst in die "Heimat" zu düsen.
Geplant hatte er eine HardcoreAngelnacht mit zwei "Nachwuchstalenten" #6 .
Und dort wollte ich vorbeischauen. Franz' nettes Mitangelangebot konnte ich leider nicht wahrnehmen, da mein Angelschein im hohen Norden geblieben ist #d
So lotste mich die - leicht gelangweilt klingende - Mietwagen-Navi-Bindie durch den oberpfälzer Dörferdschungel geradewegs zum Angelplatz: ein wunderschöner, idyllischer See mit reichlich Fisch und ebensovielen Mücken, die sich so gar nicht nordblutfeindlich zeigten und sofort zu Pyriarden versuchten, mit meinen Adern zu kopulieren...
Die ersten Angeln waren auch schon ausgelegt: Zielfische waren Zander, Aale und Wasdasonstnochsokommenmöge.
Zunächst schwang Franz einen Wobbler durchs Gewässer - leider bemerkten die Fische wohl aber, dass wir mehr aufs Quatschen denn aufs Angeln konzentriert waren und ließen beleidigt von jeglichen Köderangriffen ab..
Immerhin begeisterten sich im Laufe des Abends einige Brassen für die Wurm-Ruten.
So quatschten wir über Gott, AB und die Welt und stellten fest, dass die eine Pose von Franz sich nicht nur äußerst merkwürdig - und irgendwie unfischig - verhielt sondern auch eine heisse Liebe zum im Wasser liegenden Gebälck entwickelte.
So kam es denn doch noch zu einem spektakulärem Drill:
Ein kapitaler AstWaller hatte den Köder genommen und sich wehrhaft in ihm verbissen...
..so dass wir um die Rute fürchten mussten...
Aber schließlich gelang die Landung und das kapitale Biest liegt jetzt zum Trocknen im Gebüsch und wird beim nächsten Angriff sicherlich zum Anheizen der Grillkohle sein würdiges Ende finden
Die knapp drei Stunden verflogen im Nu und in der Zeit war Angeln tatsächlich eher ein spannendes "Nebenprodukt". #6
Aber als ich weg war sollte es erst richtig losgehen:
Franz und die Jungz wollten noch einen Nachtangriff auf Zander anderswo starten... ob und was daraus geworden ist?!
Ich bin sehr gespannt!
War auch jeden Fall mal wieder super und: schad, dass die Oberpfalz so verflucht weit weg sein muss
|wavey:
Von Sonntag bis heute (Mittwoch) stand bei mir ein Verwandschaftsbesuch in Amberg (=Franztown) auf dem Programm.
Nichts lag näher, eine Wiederholung des Glühwein-saureZipferl-Sabbeltreffs Xmas2004 in Angriff zu nehmen.
Und es hat tatsächlich geklappt!
Am Dienstag morgen hatte Franz noch mal eben eine zweistündige Matheklausur in Karlsruhe aufs Papier gehustet, um dann schleunigst in die "Heimat" zu düsen.
Geplant hatte er eine HardcoreAngelnacht mit zwei "Nachwuchstalenten" #6 .
Und dort wollte ich vorbeischauen. Franz' nettes Mitangelangebot konnte ich leider nicht wahrnehmen, da mein Angelschein im hohen Norden geblieben ist #d
So lotste mich die - leicht gelangweilt klingende - Mietwagen-Navi-Bindie durch den oberpfälzer Dörferdschungel geradewegs zum Angelplatz: ein wunderschöner, idyllischer See mit reichlich Fisch und ebensovielen Mücken, die sich so gar nicht nordblutfeindlich zeigten und sofort zu Pyriarden versuchten, mit meinen Adern zu kopulieren...
Die ersten Angeln waren auch schon ausgelegt: Zielfische waren Zander, Aale und Wasdasonstnochsokommenmöge.
Zunächst schwang Franz einen Wobbler durchs Gewässer - leider bemerkten die Fische wohl aber, dass wir mehr aufs Quatschen denn aufs Angeln konzentriert waren und ließen beleidigt von jeglichen Köderangriffen ab..
Immerhin begeisterten sich im Laufe des Abends einige Brassen für die Wurm-Ruten.
So quatschten wir über Gott, AB und die Welt und stellten fest, dass die eine Pose von Franz sich nicht nur äußerst merkwürdig - und irgendwie unfischig - verhielt sondern auch eine heisse Liebe zum im Wasser liegenden Gebälck entwickelte.
So kam es denn doch noch zu einem spektakulärem Drill:
Ein kapitaler AstWaller hatte den Köder genommen und sich wehrhaft in ihm verbissen...
..so dass wir um die Rute fürchten mussten...
Aber schließlich gelang die Landung und das kapitale Biest liegt jetzt zum Trocknen im Gebüsch und wird beim nächsten Angriff sicherlich zum Anheizen der Grillkohle sein würdiges Ende finden
Die knapp drei Stunden verflogen im Nu und in der Zeit war Angeln tatsächlich eher ein spannendes "Nebenprodukt". #6
Aber als ich weg war sollte es erst richtig losgehen:
Franz und die Jungz wollten noch einen Nachtangriff auf Zander anderswo starten... ob und was daraus geworden ist?!
Ich bin sehr gespannt!
War auch jeden Fall mal wieder super und: schad, dass die Oberpfalz so verflucht weit weg sein muss
|wavey:
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