Wolfram Atom
Member
Hallo Leute#h
Ich habe heute den ganzen Tag über folgende Frage nachgedacht und stundenlang gegoogelt:
an was passt man seine Angelrute an? An das Gewicht der Montage die man schmeißen will (also Wurfgewicht) oder an die Kraft der zu fangenden Fische? Ich beziehe mich mal nur auf die “Biegung/ Steifheit/ “Rückgrat“ der Rute, also verschiedene Aktionen und blablabla mal außer acht gelassen. Weil nämlich heute ein Kollege meinte ich solle mal eine weichere Rute nehmen, denn die passe ja garnicht zu meiner posenmontage vom Wurfgewicht her, was auch stimmen mag. Ich denke mir dazu aber immer: weichere Rute bedeutet auch, dass ich mal nem großen karpfen ( die es bei uns.durchaus gibt) neben einem Seerosenfeld relativ wenig entgegensetzen kann. Also was ist nun richtig? Die Rute nur ans Wurfgewicht anpassen wie es mein Kollege sagt, oder an die Kraft der Fisch, wie ich es immer mache?
Oder habe ich irgendwo nen Denkfehler??;+
Ich hoffe auf viele gute Antworten#h
Ich habe heute den ganzen Tag über folgende Frage nachgedacht und stundenlang gegoogelt:
an was passt man seine Angelrute an? An das Gewicht der Montage die man schmeißen will (also Wurfgewicht) oder an die Kraft der zu fangenden Fische? Ich beziehe mich mal nur auf die “Biegung/ Steifheit/ “Rückgrat“ der Rute, also verschiedene Aktionen und blablabla mal außer acht gelassen. Weil nämlich heute ein Kollege meinte ich solle mal eine weichere Rute nehmen, denn die passe ja garnicht zu meiner posenmontage vom Wurfgewicht her, was auch stimmen mag. Ich denke mir dazu aber immer: weichere Rute bedeutet auch, dass ich mal nem großen karpfen ( die es bei uns.durchaus gibt) neben einem Seerosenfeld relativ wenig entgegensetzen kann. Also was ist nun richtig? Die Rute nur ans Wurfgewicht anpassen wie es mein Kollege sagt, oder an die Kraft der Fisch, wie ich es immer mache?
Oder habe ich irgendwo nen Denkfehler??;+
Ich hoffe auf viele gute Antworten#h